Von Jägern und Gejagten - der 'Enterprise-Effekt'

Zunächst möchte ich bemerken, daß ich mir nicht wirklich Auf- bzw. Erklärung für das folgende Problem erhoffe und auch kein Outing eines Verkehrsteilnehmers (im Stile von, ja ich laß mich immer wieder jagen...) erwarte - aber vielleicht ergibt sich eine interessante Diskussion...
Sehr oft ergibt sich auf der Autobahn folgende Situation: Ich fahre auf ein langsamer fahrendes Auto auf (daher nenne ich es Enterprise-Effekt, denn ich habe mich nicht hinter diesem Wagen materialisirt bzw. bin dort hin gebeamt worden, sondern bin hinter diesem Verkehrsteilnehmer aufgetaucht weil ich schneller fahre...) und statt bei der nächsten Gelegenheit auf die rechte Spur zu wechseln wird zunächst einmal beschleunigt (sagen wir mal von 140 auf 160...) und die linke Spur weiterhin blockiert...
...ich bin immer noch dahinter und möchte noch überholen - der Vordermann gibt mehr Gas (z.B. 190 oder gar 200km/h) und seine Fahrt wird spürbar unruhiger (wahrscheinlich sind die Hände am Lenkrad schweißnass, weil er diese Geschwindigkeit nur äußerst selten fährt...) - das Alles links, obwohl rechts Platz wäre...
In diesen Situationen versuche ich oft, die Lage zu entschärfen indem ich die rechte Spur benutze, aber natürlich immer noch dran bin!
Irgendwann wird die linke Spur freigegeben, und oftmals beim Wechseln nach rechts nicht nur Geschwindigkeit zurückgenommen, sondern sogar gebremst. Der Verkehrsteilnehmer fährt jetzt wieder seine 140-160km/h und damit 40-60km/h langsamer als in der Situation in der ich ihn überholen wollte - und fühlt sich wahrscheinlich auch wohler als in der selbstverschuldeten Stress-Situation!
Es sind fast immer Männer (junge und alte), eher Mittelklasse-Wagen als Klein- oder Luxus-Autos und häufiger Mercedes-, Audi-, VW- und Volvo-Fahrer als Ford- und Opel- und andere BMW-Fahrer.
Mich würde interessieren warum Menschen sich lieber Jagen lassen als Platz zu machen...
Es geht hier übrigens nicht um drängeln und rücksichtsloses Durchschlagen, weil mir klar ist, daß das letzte Auto einer Schlange der ich mich nähere nicht das Langsamste ist - sondern um Situationen in denen die Lücken auf der rechten Seite bequem zum Vorbeilassen reichen würden...

72 Antworten

Kann es sein, dass all dieses Verhalten einfach nur zu stark wahrgenommen wird. Ich meine wenn ich 8 Stunden über die AB fahre und mir kommen 10 Leute unter, die fahren wie ein Henker pauschalisiert man es sofort auf alle anderen und sagt „eh nur bekloppte heute auf der AB“.
Dass ich aber Tausende andere Verkehrsteilnehmer nicht einmal wahrgenommen beweißt doch, dass nur ein kleiner Prozentsatz beknackt ist 😉

Ich rege mich auch auf wenn jemand die linke Spur für sich beansprucht obwohl alles frei ist. Ich rege mich auch auf, wenn da wieder einer in so nem Vertreter 2.0 TDI Passat eigentlich schon in meinem Fond sitzt obwohl die AB einfach mal voll ist. Ich würde ja selbst gern schneller fahren. Geht aber nicht… das halt voll und zähfließend.

Aber all das Aufregen bringt ja dann doch nichts. Man ändert keine Mittelspurschleicher wenn man links mit 60 Km//h Überschuss vorbeifährt und dann trotzdem 3 Spuren wechselt. Der bleibt halt in der Mitte.

Den Drängler kann man noch weniger bekehren. Den Ausbremsen ist das letzte was ich machen würde. Ich kann mich ja etwas in den hineindenken. Ich habe es ja manchmal auch eilig…

Das einzige was mich so richtig aufregt und wofür ich echt kein Verständnis habe ist, wenn die AB eigentlich frei ist und man fliegt gerade schön mit allem was geht über den Asphalt. Dann kommt so oft so ein Schläfer der einfach keine Geschwindigkeiten einschätzen kann und schon einen KM vor dem LKW nach links mit 120 Km/h ausschert.
Dann kann man gefühlte 2 Stunden hinter dem versauern bis man endlich mal wieder beschleunigen kann. Warum einige das machen versteh ich nicht.
Denken die, dass ist die letzte Chance zu überholen obwohl eigentlich nur das Auto, der LKW und ich zu sehen sind?

Hi,
die meisten, der hier genannten Erfahrungen habe ich auch schon auf deutschen Autobahnen gemacht, allerding muss ich sagen, dass trotz steigender Spritpreise die "Raserei" deutlich in den letzten 3 Jahren zugenommen hat ... früher hat mich auf dem Weg nach Berlin von Frankfurt aus, vielleicht 10 Auto´s überholt haben (Vollgas wenns ging ca. 210-220km/h)!

Heute ist das etwas anders, denn es wird schneller und agressiver gefahren und dann gibt es nocht die "Mittelspurschleicher", die den Verkehr stark aufhalten und meist ebenso stark gefährden! Brummifahrer sind das I- Tüpfelchen bei diesem Problem, denn diese scheren rücksichtslos aus und bringen die Mittelspurschleicher mit 105km/h auf die ganz linke Spur, die weder nach hinten schauen noch bremsen! Und wenn ich nun mit 250 oder schneller angeschossn komme, ist es etwas ärgerlich zu Bremsen, selbst von 160 runter zu bremsen !

Grüße

Ich kenn das auch alles. Ist eine der Gründe, warum ich (fast) nur noch normal auf der Autobahn fahre. Aber vor ein paar Monaten ist mir folgendes passiert:

Ich war auf der Heimfahrt von der Arbeit. Ich fahre meist recht anständig (ist eh' Ansichtssache 🙂). Aber manchmal ist es einfach so, dass man nur noch daheim sein will. Mir ist bewusst, dass am Ende sowieso keine echte Zeit mehr herausgeholt wird. Aber es war ca. 600 m vor der nächsten Ortschaft. Bin da schon ca. 10 Min. einem C220 CDI mit ca. 90 km/h hinterher"geschlichen".

Als dann die Strecke gerade wurde haben ich (ich setzte zum Überholen an) und er (hat wohl bemerkt, dass ich das jetzt nutzen will) plötzlich beschleunigt. Das ging bis fast 140 km/h, bis ich ihn "geknackt" habe. Dann bremste er nur noch ab, hupte, gab mir Lichthupe und blinkte rechts um mir zu zeigen, dass ich anhalten soll. Ich versteh so ein Verhalten einfach nicht.

Klar hätte ich auch den Überholvorgang abbrechen können (und den anderen wegen Nötigung anzeigen), aber in den einigen Sekunden hab ich daran nicht wirklich gedacht. Und ja, ich hab damit auch einen Geschwindigkeitsverstoß begangen 🙂 Nur, der ist vorher NIE auch nur annähernd an 100 km/h rangekommen. Auch bei freier, gerader Strecke, wo ich aber wegen Gegenverkehr nicht überholen konnte.

Zitat:

Original geschrieben von DarthTK


Als dann die Strecke gerade wurde haben ich (ich setzte zum Überholen an) und er (hat wohl bemerkt, dass ich das jetzt nutzen will) plötzlich beschleunigt. Das ging bis fast 140 km/h, bis ich ihn "geknackt" habe. Dann bremste er nur noch ab, hupte, gab mir Lichthupe und blinkte rechts um mir zu zeigen, dass ich anhalten soll.

Wenn man zu zweit im Wagen sitzt und der der andere alleine, gibt es da eigentlich nur eine Handlungsweise:

Der Aufforderung zum Anhalten nachkommen, Personalien des Verkehrssünders aufnehmen und bei der nächsten Autobahnpolizeidienststelle eine Strafanzeige erstatten. Das ist die einzige Sprache, die solche Verkehrs-Rowdys verstehen.

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Jungs, ich habt recht,

ich dacht bisher, ihr wollt kleinen Kindern angst machen, aber gestern konnte ich es live miterleben. Ich war gestern auf der IAA, die hinfahrt war ganz okay, nichts besonders, aber auf dem Heimweg war die Höhle los. Der Verkehr war zäh, ich war auf der Bahn, die später in der Baustelle "erhalten bleibt" und lies einen gemütlichen Abstand zum Vorderman und nicht so stark bremsen zu müssen falls es wieder langsamer werden würde. Als die benachbarte Spur zu enden drohte, schoß doch tatsächlich noch einer in die Lüke! Ich war schließlich noch auf bequem eingestellt, haute aber trotzdem noch hart genug in die Eisen. Viel hatte sich der Typ vorne auch nicht gegönnt.

Damit noch nicht genug ein Großteil meint auch nicht blinken zu müssen, überhollte SEHR riskant rechts oder fuhr gleich zick-zack und ich hatte echt ein unwohles Gefühl, weil ich es nicht gewohnt war.

Dümmste Szene war als ich einen Bergauf (leichte Kurve) überhollen wollte, ich beobachtete die ganze Zeit den folgenden Verkehr und es war grad günstig, also runtergeschaltet und Vollgas... allerdings mit geringen Erfolg (90PS an ihren Grenzen 😉 ). Als ich langsam schneller wurde als mein Vordermann, sah ich hinten einen angeschossen kommen, der sich schon früh mit der Lichthupe (mit Xenon) ankündigte. Dachte es geht noch, aber der schien echt ungebremst auffahren zu wollen, dabei musste ich auch noch so ne "was-soll-ich-nun-tun-sekunde" bekommen. Ich entschied mich doch meinen Überhollvorgang abzubrechen und scherte gefühlte 5 Meter wieder ein. Mr. Lichthupe fuhr dann in einer hohen Geschwindigkeit auf dem Grün mit betätigte Hupe vorbei. Ein Augenblick schoß dann auch noch tatsächlich ein zweiter mit selber Geschwindigkeit vorbei.

Dachte bisher AB fahrn ist entspannt, aber nach gestrigen Tag hab ich ein neues Fazit:

Autofahrer, die es eilig haben sind böse!!

und

Autofahrer mit Xenon, die es eilig haben sind besonders böse!

mfg Micha

Zitat:

Original geschrieben von Mitsumichi


Als ich langsam schneller wurde als mein Vordermann, sah ich hinten einen angeschossen kommen, der sich schon früh mit der Lichthupe (mit Xenon) ankündigte. Dachte es geht noch, aber der schien echt ungebremst auffahren zu wollen, dabei musste ich auch noch so ne "was-soll-ich-nun-tun-sekunde" bekommen. Ich entschied mich doch meinen Überhollvorgang abzubrechen und scherte gefühlte 5 Meter wieder ein. Mr. Lichthupe fuhr dann in einer hohen Geschwindigkeit auf dem Grün mit betätigte Hupe vorbei. Ein Augenblick schoß dann auch noch tatsächlich ein zweiter mit selber Geschwindigkeit vorbei.

mfg Micha

Solche Typen muss man ignoriere, den Überholvorgang vorsetzen und diese,

Na ja, sollen warten die sind nicht alleine auf AB.

Ich würde mich in einem solchen Fall nie den Gefahren aussetzen, die ein solcher Überholvorgangsabbruch mit sich bringen kann.

Hi!

...würde es dieses Forum nicht geben, meine temporäre Insomia würde mich direkt ärgern...

Die Niederungen der Autofahrerseele sind bodenlos.

Was aber definitv jede Grenze des Anstandes überschreitet, ist das Beschleunigen beim überholt Werden.

Das ist m.E. dem Tatbestand des versuchten Totschlags gleichwertig. Der Wagen wird hier als Waffe benutzt, man nimmt schwerste Folgen für den Überholten und den Gegenverkehr in Kauf.
Ich persönlich(!) halte es daher in solchen Fällen für gerechtfertigt, den Betreffenden durch einen Spurwechsel von der Straße zu schieben, wenn die Situation durch Bremsen nicht zu retten ist.

Dies kann vorkommen, ich hatte vor ein paar Jahren einmal einen Mercedes E 280 - Fahrer erlebt, der mich nicht mehr nach rechts ließ. Er bremste, wenn ich bremste und beschleunigte, wenn ich beschleunigte. Ich zog dann nach rechts, als Gegenverkehr kam. Lieber die rechte Seite verkrazt und am Leben. Aber er bremste dann doch und verlor dann komplett die Beherrschung. Er überholte mich dann wieder, bremste vor mir stark ab u.s.w. Es kam dann glücklicherweise eine Ortschaft, wo ich erst einmal anhalten konnte. Er fuhr vor mir, stoppte dann auch und beschimpfte mich. Ich ging dann in die Kneipe, er fuhr weiter.

Solche Leute gibt es eben, nur darf man sich nicht auf sie einlassen. Nach einigen Jahren im Verkaufsaußendienst wurde ich dann entspannter und mit dem Erfolg kamen die großen Autos, mit denen man solche Fragen durch einen beherzten Tritt aufs Gaspedal lösen kann. Heute vermeide ich das Autofahren, auf die Autobahn (E-Business sei Dank!) fahre ich nur noch privat und eher selten. Und dann mit dem SUV, der ohnehin über ein gutes Überholprestige verfügt...

Was mir auch gut gefallen hat, war das Thema Beschleunigen anstatt die Spur zu wechseln. Das habe ich auch desöfteren erlebt.
Sigmund Freud würde sinngemäß argumentieren, es handle sich um die Gruppe männlicher Verkehrsteilnehmer mit den kleinen Penissen...

Zum Abschluß: weshalb wird den Leuten in den Fahrschulen nicht beigebracht, wie man souverän und realistisch fährt? Ich bin vom Stuhl gefallen, als mein 14 Jahre jüngerer Bruder vor knapp 2 Jahren den Führerschein machte. Ich habe ihm danach erst einmal gezeigt, wie man vernünftig fährt, ohne den ganzen Laden aufzuhalten...

Grüße,

Mathias

Zitat:

Original geschrieben von DarthTK


Ich kenn das auch alles. Ist eine der Gründe, warum ich (fast) nur noch normal auf der Autobahn fahre. Aber vor ein paar Monaten ist mir folgendes passiert:

Ich war auf der Heimfahrt von der Arbeit. Ich fahre meist recht anständig (ist eh' Ansichtssache 🙂). Aber manchmal ist es einfach so, dass man nur noch daheim sein will. Mir ist bewusst, dass am Ende sowieso keine echte Zeit mehr herausgeholt wird. Aber es war ca. 600 m vor der nächsten Ortschaft. Bin da schon ca. 10 Min. einem C220 CDI mit ca. 90 km/h hinterher"geschlichen".

Als dann die Strecke gerade wurde haben ich (ich setzte zum Überholen an) und er (hat wohl bemerkt, dass ich das jetzt nutzen will) plötzlich beschleunigt. Das ging bis fast 140 km/h, bis ich ihn "geknackt" habe. Dann bremste er nur noch ab, hupte, gab mir Lichthupe und blinkte rechts um mir zu zeigen, dass ich anhalten soll. Ich versteh so ein Verhalten einfach nicht.

Klar hätte ich auch den Überholvorgang abbrechen können (und den anderen wegen Nötigung anzeigen), aber in den einigen Sekunden hab ich daran nicht wirklich gedacht. Und ja, ich hab damit auch einen Geschwindigkeitsverstoß begangen 🙂 Nur, der ist vorher NIE auch nur annähernd an 100 km/h rangekommen. Auch bei freier, gerader Strecke, wo ich aber wegen Gegenverkehr nicht überholen konnte.

Zitat:

Original geschrieben von goedefeld


Gestern BAB23...ML 420CDI vor mir räumt die Bahn brutal frei (Blinker ect)...als die Bahn frei wird habe ich den Abstand verringert und ab 220 hat er mir dann Platz gemacht...und zufällig rechts abgebremst um plötzlich gemütlich mit 200 rechts zu fahren...
Ich denke dieses Verhalten kommt zustande, um sich seinen "Drängelerfolg" nicht durch andere noch schnellere kaputt zu machen. Wozu dann aber das Kilometerlange Nötigen anderer, wenn ich dann plötzlich doch vernünftig fahren kann?

Bei mir wars vorgestern ein Vectra. Ich fand faszinierend wieviele Verkehrsvergehen auf 10 km passen.

Von mehrmaliger Nötigung mit Blinker, Lichthupe und Drängeln bis hin zum Rechtsüberholen.

Und wozu ? Um dann mit gemütlichen 170 weiterzufahren.

Zitat:

Original geschrieben von Lecha


Solche Typen muss man ignoriere, den Überholvorgang vorsetzen und diese,
Na ja, sollen warten die sind nicht alleine auf AB.

in der stvo steht "

Überholen darf ferner nur, wer mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als der zu Überholende fährt.

", das passt dann irgendwie nicht mit dem "

Als ich langsam schneller wurde als mein Vordermann

" zuammen!

das wäre dann soziemlich dieselbe situation wie bei den lkw-überhol-manövern mit nem geschwindigkeitsüberschuss von 2kmh!

In der stvo steht aber auch, dass man niemanden bedrängen, nötigen, provozieren soll. Ist sogar die ERSTE Regel im Buch. 😉

mfg Micha

Zitat:

Original geschrieben von Mitsumichi


In der stvo steht aber auch, dass man niemanden bedrängen, nötigen, provozieren soll. Ist sogar die ERSTE Regel im Buch.

das gilt nicht nur durch die frontscheibe, sondern auch durch die heckscheibe/rückspiegel 😉

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



Zitat:

Original geschrieben von Mitsumichi


In der stvo steht aber auch, dass man niemanden bedrängen, nötigen, provozieren soll. Ist sogar die ERSTE Regel im Buch.
das gilt nicht nur durch die frontscheibe, sondern auch durch die heckscheibe/rückspiegel 😉

bingo!

nur das leider vergessen eben dies die meisten autofahrer.....

und für eben diese verkehrsteilnehmer ist es dann auch ein problem, das auto das mit 150 (+X) kmh von hinten angerauscht kommt erstmal vorbeiziehen zu lassen (weil man dafür ja dann 10sek wartezeit in kauf nehmen müsste) und dann erst den überholvorgang einzuleiten mit den eigenen +5kmh überschuss zum vorrausfahrenden fahrzeug....

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Soviel Liberalität im Straßenverkehr lassen nicht mal die Amis zu....

Die Amis lassen teilweise auch nicht zu, daß die Unterwäsche von Männern und Frauen auf der gleichen Wäscheleine zum trocknen aufgehängt wird...

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2



das gilt nicht nur durch die frontscheibe, sondern auch durch die heckscheibe/rückspiegel 😉
bingo!
nur das leider vergessen eben dies die meisten autofahrer.....

und für eben diese verkehrsteilnehmer ist es dann auch ein problem, das auto das mit 150 (+X) kmh von hinten angerauscht kommt erstmal vorbeiziehen zu lassen (weil man dafür ja dann 10sek wartezeit in kauf nehmen müsste) und dann erst den überholvorgang einzuleiten mit den eigenen +5kmh überschuss zum vorrausfahrenden fahrzeug....

Bitte noch ein mal richtig lesen. Wie ich verstanden habe hinten dem Mann wahr nimand!!!

Und den Überholvorgang plötzlich abzubrechen kann auch gefährlich sein. Das wegen denn Überholvorgang fortsetzen.

(Dümmste Szene war als ich einen Bergauf (leichte Kurve) überholen wollte, ich beobachtete die ganze Zeit den folgenden Verkehr und es war grad günstig, also runtergeschaltet und Vollgas... allerdings mit geringen Erfolg (90PS an ihren Grenzen ). Als ich langsam schneller wurde als mein Vordermann, sah ich hinten einen angeschossen kommen, der sich schon früh mit der Lichthupe (mit Xenon) ankündigte.)

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