Volvo 850 Nabenmutter lösen
Hi! Wir versuchen gerade die Nabenmutter zu lösen aber die macht keinerlei Anstalten
Gibt es da einen Trick ?
Heiß machen hat auch nichts gebracht
54 Antworten
Ah, ok - dachte, du hast meinen Spaß als solchen nicht erkannt.
Sorry!!!
Zum Thema Geld:
Da hast du recht - aber ich denke manchmal auch: hm… eigentlich für alle Jahre wieder reicht such billig Zeug - dann aber wiederum sage ich es mir: manche versaufen nicht nur der Oma ihr klein Häuschen- also warum sich auch nicht mal was gönnen?
Das muss aber jeder für sich entscheiden…
Grüße euch!
Didi
Kein Problem!
Ich denke auch, mit gutem Werkzeug macht das alles mehr Spaß. Man hat dann bei der Arbeit dieses Grinsen im Gesicht...
Als Hobbyschrauber brauche ich persönlich nicht immer das tolle Profiwerkzeug, wenn ich's nur ein bis zweimal im Leben brauche.
Es sei denn, es geht um Sicherheit beim Arbeiten.
Für meine Hebebühne hab ich auch richtig Geld für ausgegeben. Da wollte ich nicht unter nem China-Teil oder ner 30 Jahre alten ungewisser Herkunft stehen.
Grüße Markus
Hi, also ja. Ich kann das mal. Kurz ausrechnen. Interessiert mich selbst.
1700nm Schrauber solo =360€
3x 5.0Ah Akku a 70 Euro =210€
1x 6.0 ah Akku a 80 Euro =80€
Akkuschrauber a 170 Euro =170€
Radio a 130 Euro =130€
Reciprosäge a 150€ = 150€
Schlagschrauber klein =160€
Akkuflex mit Schnellspannmutter=160€
Macht dann sagenhafte ähhhh ich rechne das lieber nicht zusammen 😁
Jedenfalls bereue ich es nicht! Bis auf den Akkuschrauber bin ich sowas von zufrieden!! Und kann mit dem Equipment auch mal auf dem Schrottplatz arbeiten ohne Aggregat, Kompressor etc.
Der akkuschrauber ist auch top aber das Bohrfutter bekommt immer wieder Spiel aber wurde schon 2 mal kompromisslos von makita erneuert!!
Habs grade zusammengerechnet. Das sind dann sagenhafte 1420 Mücken. 😁
Ist schon ordentlich, definitiv, aber bei regelmäßiger Nutzung defenitiv nichts schlecht!
Mit dem Kat rausschneiden, da muss ich sagen hab ich das bei 2 Volvos schon so gemacht. Weil alles war festgerostet, der Kat musste aber neu. Deshalb im eingebauten Zustand rausgeschnitten neuen rangehalten, eingeschweißt und es geht! Spart einiges an Arbeit wenn die Schrauben am flexrohr bei sind 😎
Der dicke Schrauber lacht jedenfalls über alles. Lkw Radschrauben, Trakor etc.
Und dank der dicken Akkus kaum leer zu bekommen.
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Man kauft ja auch selten alles auf einmal. Dann tut's auch nicht so weh :-)
Und der Spaß beim Arbeiten macht's schnell wieder wett.
Grüße Markus
Ja das stimmt - das Gefühl ist unbezahlbar…
…und falls jemand seinen Wagen plötzlich ohne KAT vorfindet, soll, bevor er Polizei ruft, erst den Bosch-Servicler fragen, ob er im Eifer des Gefechts nicht auch ein Auto Zuviel erwischt hat… 😁
Gruß Didi
Na klar, ein Versuch ist es wert, wenn ich so im Sägerausch bin wird mal ausversehen die ganze Straße um ihre Kats erleichtert 😁
…und du hast das Geld für Makita wieder… 😁
Zitat:
@Sachsenelch schrieb am 25. August 2021 um 08:48:57 Uhr:
Wobei Makita aber noch lange nicht das Ende der fahnenstange ist, da gibts besseres und weitaus preisintensiveres….
Meinst Du die Pseudo-Amerikaner Made in China mit gewaltigem Marketing-Budget?
Dass man sowas immer noch erklären muss. Made in China ist nicht zwangsläufig schlecht. So viele Premiummarken stellen in China her. Es kommt komplett darauf an, was man als Firma möchte und bereit ist zu bezahlen. Bezahlt man entsprechend (also die Firma), dann bekommt man auch entsprechende Qualität!
Zitat:
@T5-Power schrieb am 26. August 2021 um 07:06:37 Uhr:
Zitat:
@Sachsenelch schrieb am 25. August 2021 um 08:48:57 Uhr:
Wobei Makita aber noch lange nicht das Ende der fahnenstange ist, da gibts besseres und weitaus preisintensiveres….Meinst Du die Pseudo-Amerikaner Made in China mit gewaltigem Marketing-Budget?
….. ich meine damit nicht EINE bestimmte Marke im speziellen, es gibt mehrere Mitbewerber und die sind keineswegs schlechter als die hie angesprochenen, ganz im Gegenteil.
Gruß der sachsenelch
Zitat:
@lukasquindt schrieb am 26. August 2021 um 07:18:52 Uhr:
Dass man sowas immer noch erklären muss. Made in China ist nicht zwangsläufig schlecht.
Habe ich auch nicht behauptet.
Mir gehen nur solche Firmen auf den Sack,die mit "coolem" US-Image,wehenden US-Flaggen usw. werben,aber ihr Zeug dann billig in China produzieren lassen.
Und die Leute kaufen es.
Image ist alles.
Zitat:
@Sachsenelch schrieb am 26. August 2021 um 07:57:03 Uhr:
Zitat:
@T5-Power schrieb am 26. August 2021 um 07:06:37 Uhr:
Meinst Du die Pseudo-Amerikaner Made in China mit gewaltigem Marketing-Budget?
….. ich meine damit nicht EINE bestimmte Marke im speziellen, es gibt mehrere Mitbewerber und die sind keineswegs schlechter als die hie angesprochenen, ganz im Gegenteil.
Gruß der sachsenelch
Natürlich,ich stimme Dir komplett zu.
Makita ist aber schon über jeden Zweifel erhaben,auch wenn ich selbst nichts mehr davon nutze.
Moinsen,
bisher hat kein einziges "billig-Produkt", das ich mir gekauft habe wirklich lange seinen Zweck erfüllen können. Entweder es war von Anfang an eine miese Qualität und das Arbieten damit war umständlich, unpräzise oder schlichtweg unmöglich oder aber es halt nicht lange gehalten.
Den Unterschied merkt man schon bei so "profanan" Dingen wie einem Schraubendreher. Eine wirklich bombenfest sitzende Kreuzschlitzschraube bekomme ich mit einem Qualitäts-Schraubendreher bisher noch immer rausgedreht, und zwar ohne dabei 3x abzurutschen!! Mit einem "NoName" Dreher drehe ich entweder den Schraubenkopf rund oder ich rutsche ab und verletzte mich dabei wohlmöglich noch - beides Mist!
Egal ob Druckluft- Elektro- oder Handwerkzeug, das billige taugt einfach nichts, wenn man mal wirklich etwas Standfestes braucht.
Und natürlich lassen viele "Marken" in China, Tschechien etc produzieren, jeodch kommt es darauf an, welche Vorgaben gemacht werden und wie das Qualitätsmanagement aufgebaut und durchgezogen wird.
Firma "MegaPowerTools" (Beispiel, ist fiktiv) kann einen Schalgscharauber für 29,99€ auch nur anbieten, weil er irgendwo in China tausendfach vom Band fällt und nie im Leben eine DIN ISO oder einen ähnlichen Prüf- und Überwachungsprozess durchlaufen hat.
Bei Namhaften Herstellern steht da immer noch eine zertifiziert Qualitätskontrolle dahinter. die ist in manchen Ländern (u.a. auch USA) auch nicht so der Brüller, aber i.d.R. immer noch um ein vielfaches besser und verlässlicher als der "Kontroll"Zettel des "Inspekteuers No19" auch Fernost...
Ich kenne die Prozesse in der Industrie zumindest oberflächlich - wenn ich als Firma XV (eine reine Handellsgesellschaft, von Werkzeug verstehe ich rein gar ncihts, ich könnte auch Servietten verkaufen) mein Geld mit Rohrzangen machen möchte, weil die grad gehen wie blöd dann kaufe ich einfach in "irgendwo" ein Kontigent von 100.000 Stk - und zwar dort, wo sie am billigsten sind.
Und selbst wenn genau in dem Werk sonst Rohrzangen für KNIPEX hergestellt werden, für die "billig-Zangen" werden dann anderre Rohmaterialen genommen, und die (Produktions- und Prüf-) Prozesse werde so zusammengeschrumpt, dass es eben gerade noch seine Rohrzange ist. Wie will man sonst den Preis hinbekommen??
Es ist zeimlich schwer in dem Urwald von Firmen noch durchzublicken, wer da jetzt "Marke" ist und wer nur so tut. Und klar, es gibt auch "blingbling" Werkzeug (teuer, sieht gut aus und taugt trotzdem nichts...). Wenn es aber Firman am Markt gibt, die sich über Jahrzehnte profiliert haben ist das für mich persönlich immer ein Indiz, dass die nicht so schlecht sein können ;-) Und wenn Werkstätten, Handwerker und Industrie darauf vertrauen wird das wohl kein Schrott sein, bilde ich mir ein...
Für den ambitionierten Hobbyschrauber erübrigt sich aber eine solche Diskussion. Kaum jemand wird sich für eine Reparatur das (Spezial)werkzeug vom Premiumhersteller kaufen. Für das Geld kann die Reparatur dann auch in einer Werkstatt duchgeführt werden.
Aber es gibt einen guten Mittelweg zwischen Hazet, Stahlwille etc und Budget aus dem Baumarkt. Die Investition lohnt isch in jedem Fall bin ich der Meinung.
Markus
…..solange das Werkzeug nicht glänzt und „Brüder Mannesmann“ draufsteht…..
Gerade beim Handwerkzeug erweisen sich die Relikte aus der DDR immer noch und wieder als die haltbarsten. Einen Maulschlüssel von WFR (Checker Kids aufgepasst, das war die Werkzeugschmiede im Osten- Werkzeug Fabrik Radebeul), bekommt man einfach nicht aufgezogen, auch wenn er nur brüniert ist und nach zwei Stunden unter dem Auto flugrost ansetzt…..
Stimmt schon, der Name ist letztlich nicht entscheidend. Es ist auch beim Werkzeug eine subjektive Sache des jeweiligen Anwenders. Einer mag Mohnbrötchen, der andere Sesam….
Aber wir driften schon wieder in Richtung OT…..
Gruß der sachsenelch