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Vielleicht könnt ihr mir helfen

Themenstarteram 12. November 2022 um 13:50

Hallo Leute ich habe bei meiner Versicherung ein Jahres Fahrleistung von 20.000 km angeben aber dieses Jahr bin ich 40.000 km gefahren mit was muss ich rechen.

 

Das Auto war für ein Vollkasko Schadensbestätigung in einer Werkstatt diese hat vom Kilometerstand ein Bild gemacht

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40 Antworten

Versicherung anrufen und km Leistung erhöhen. Wenn die den Eindruck hat, du willst sie verarschen, dann wirst du wohl nachzahlen müssen. Normalerweise wird der Beitrag einfach zum nächsten Einzug steigen.

Von 20k auf 40k ist allerdings schon krass. Da werden die roten Lampen angehen. Deshalb besser du meldest das, als das die Versicherung es zuerst merkt.

Falsche Angaben bei der Versicherung können bis zu 100% des Jahresbeitrages als Strafe nach sich ziehen. Wobei ich bei o.G. Fall schon von vorsätzlichem Betrug ausgehe...

Man sollte sowas auf jeden Fall melden bzw. die Kilometer anpassen. Allerdings sollte man schauen welches Kilometerkontingent sich lohnt, denn die Preise sind (zumindest bei meinen aktuellen und den bisherigen) nicht linear gestaffelt sondern springen alle 2 bis 4tkm. Das heißt man kann ggf. Ein paar Euro sparen oder mehr Kilometer zum selben Preis mitnehmen.

Gute Frage! Das würde mich in diesem Fall auch mal interessieren. Sorry das ich nicht helfen kann. Also bei Mehrfahrleisung ohne irgendwelche Komplikationen wie das mit dem Vollkaskoschaden ( denke daher selbst verschuldet) wäre wahrscheinlich nur eine Nachzahlung fällig. Aber mit dem Schaden bei den Mehrkilometern ..... kein Plan ;-(

Ich würde da schleunigst auf die Versicherung zugehen… egal ob bewusst oder aus versehen… das doppelte der angegebenen Fahrleistung zu Fahren lässt sich nicht erklären… wenn man merkt man braucht mehr Kilometer kann man das (meines Wissens) bei jeder Versicherung direkt auch im laufendem Jahr melden und anpassen

Nachmelden kann man das jederzeit. Hab ich auch erst vor kurzem wieder gemacht, weil durch den Sommerurlaub ein paar tkm on top kamen.

Vorsätzlicher Betrug...Alter .. :rolleyes:

Nachher waren die Mehrkilometer den 194 banküberfällen geschuldet...

 

@manu1806 einfach nachmelden und das zeitnah.

 

Keiner hat die bei vertragsbeginn angegebenen KM immer im Kopf...

Der eine wechselt den Job und fährt somit mehr...der andere ist seit Corona im HO und zahlt drauf weil er vergessen hat, die km zu reduzieren.

Einfach mal hier einlesen...

Also ich persönlich würde es im nach hinein NICHT mehr der Versicherung melden wollen. Ist jetzt eh zu spät. Ich würde dann abwarten wie und ob die Versicherung bzgl. der Kilometerabweichung reagiert. Und dann aber auch, wenn es zur Sprache kommt, auch eingestehen.

Und die evtl. Strafzahlung akzeptieren. Lehrgeld halt.

Hättest du die mehr kilometer denn auch gemeldet,wenn du keinen Kaskoschaden hättest? Die Versicherung könnte es aus diesem Grunde wahrscheinlich als Betrug sehen. Wenn kein Schaden da wäre verlangt die Versicherung eine Nachzahlung. In dem Fall,wäre sie dann schon sehr kulant.

Wenn du vor 4 Jahren den Vertrag abgeschlossen hast und seither nicht mehr als 80 TKM gefahren bist geht das alles vermutlich unter, da die Versicherung den km-Stand von Anfang des Jahres nicht hat.

Solltest du allerdings zu Anfang des Jahres der Versicherung deinen km stand gegeben haben, kann das bis zur Streichung der Regulierung führen. Kläre das am besten schnellstmöglich mit einem Vertreter der Versicherung....

Unbedingt schnellstmöglich nachmelden, bevor deine Versicherung es über den Schadensfall eh erfährt.

Vielleicht hast du Glück und deine Versicherung lässt dich nur die doppelt gefahrenen Kilometer nachzahlen.

40000 statt 20000? Junge, das ist nicht plötzlich gekommen. Da kann man auch schon nicht mehr von fahrlässig ausgehen, wird auch keiner glauben. Das ist Vorsatz. Wenn du Pech hast, kannst du den Schaden selber bezahlen und fliegst aus der Versicherung raus. Betrug ist ne Straftat und damit ist der Rauswurf legitim. Und ob du mit der Vorgeschichte dann nochmal einen anderen Versicherer findest, steht in den Sternen. Egal, ob melden oder nicht, im A..... bist du auf jeden Fall. Würde mir schonmal einen Anwalt suchen.

Neue Versicherung bekommst du da mal keine Angst. Sowas wird nicht weiter gemeldet !!

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