Vertrags-Werkstatt Service Wüste !
Mein Golf war beim 🙂
Zum Teil wegen Anhängerkodierung, Fehlermeldung Spurhalteassistenten, TÜV !
Außerdem wollte ich gleich die vordere TSI Motor Deckung gleich mit machen lassen.
Nach fünf Tagen hab ich die Rechnung in der Post.
Außerdem wurde gleich die Service Maßnahme vom VW mitgemacht.
Die böse Überraschung, die haben fürs Batterie laden 10 Euro berechnet.
Die Motorabdeckung einbauen haben die 22 € berechnet. (1 min Sache)
Auch knapp 1 Liter VW "Gold" Öl wurde eingefüllt. 22 €
Wo ist der Service geblieben ? Muss alles gleich penibel berechnet werden ?
Wieso haben die nicht gleich die Probefahrt mitberechnet oder den TÜV Vorab Check.
Außerdem soll ich jedes Mal den Leihwagen extra bezahlen!
Außerdem habe ich noch beanstandet das der Gangwechsel oder zurückschalten,das Lager von Motor oder Getriebe klappert. Aber da konnte der Meister Nix finden. Was sogar meine Frau hört.
Jetzt soll ich noch mal hin und er will das Kupplung Gesänge ölen/fetten. Natürlich wieder mit Leihwagen extra Bezahlung.
Wie sind eure Erfahrung mit den 🙂
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Die Folgekosten werden halt gern aus den Augen verloren.
Leasen oder Finanzieren ist einfach, dann geht das Auto in die Werkstatt und der eine oder andere bekommt große Augen beim Literpreis für´s Öl und will die € 15,- für den Leihwagen einsparen.Es ist leider eine Tatsache, jenseits dieses Beitrags, dass gerade in D die Leute im allg. viel zu große bzw. teure Autos fahren, was die Unterhalts- und somit die Gesamtkosten anbelangt.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich habe mein Auto bar bezahlt. Und ich brauche nicht weniger zu essen, weil die mir 5.5 Liter Öl für 30 Euro pro Liter da einfüllen.
Trotzdem muss ich ein solch offensichtliches Missverhältnis doch nicht gut finden?
Wenn mein Auto wegen eines Garantiefalles in die Werkstatt muss, finde ich das Bereitstellen eines kostenlosen Ersatzwagens nur angemessen!
Die Folge ist nun: Das ist mein erster und auch mein letzter Volkswagen. Mag sein, dass andere Hersteller/Werkstätten mir den Leihwagen auch berechnen würden, aber ich hoffe, dass deren Autos nicht 5 mal im ersten Jahr wegen Garantiearbeiten in die Werkstatt müssen, so dass ich dann vllt. erst gar nicht auf einen Leihwagen angewiesen bin.
34 Antworten
Was ich da zu lesen bekomme erinnert mich an Mafiamethoden.
Leute wechselt schnell die Werkstatt und verbreitet eure miesen Erfahrungen.
Irgendwann lernt es auch der dreisteste Werkstattleiter .
Gruß
Joe
Das Problem ist wohl eher:
Find mal eine, bei der es noch anders ist!
VW hat sein dichtes Werkstattnetz auch konzentriert und betreibt in Ballungsräumen eigene Betriebe ("Niederlassungen"😉 unter der VGRD GmbH, z.B. Volkswagen Automobile Hamburg.
Überall sonst zwingen strenge CI-Vorgaben zum Bau von großzügigen Glaspalästen mit separierten Schauräumen für die div. Konzernmarken, sonst verliert man eben, wie mein kleiner Freundlicher in HH, seine Audi-Lizenz und darf nur noch VW als NW verkaufen.
Diese Bauten müssen refinanziert werden, auch wenn die Kredite dafür über die VW Vertriebs-Org laufen oder vermittelt sind, dann stellt einem der Vertrieb den Hof mit Leasingrückläufern und Zwangs-Neuwagen voll, die auch noch Standgeld kosten.
So erklärt sich dann eben auch der Literpreis von € 30,- und mehr und die Angestellten wollen auch ihre Wurst auf´s Brot und die hochqualifizierten Automobilverkäufer und das Werkstattpersonal will auch nicht für ein Appel und ein Ei arbeiten, wobei die in der Werkstatt noch am schlechtesten dran sind, sofern es keine KD-Meister sind etc.
Aber, tröstet Euch, dafür gibt´s ja den Kaffee gratis (weil man den das letzte Mal schon mit einem Aufschlag von 1.000% mitbezahlt hat😁)
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Die Folgekosten werden halt gern aus den Augen verloren.
Leasen oder Finanzieren ist einfach, dann geht das Auto in die Werkstatt und der eine oder andere bekommt große Augen beim Literpreis für´s Öl und will die € 15,- für den Leihwagen einsparen.Es ist leider eine Tatsache, jenseits dieses Beitrags, dass gerade in D die Leute im allg. viel zu große bzw. teure Autos fahren, was die Unterhalts- und somit die Gesamtkosten anbelangt.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ich habe mein Auto bar bezahlt. Und ich brauche nicht weniger zu essen, weil die mir 5.5 Liter Öl für 30 Euro pro Liter da einfüllen.
Trotzdem muss ich ein solch offensichtliches Missverhältnis doch nicht gut finden?
Wenn mein Auto wegen eines Garantiefalles in die Werkstatt muss, finde ich das Bereitstellen eines kostenlosen Ersatzwagens nur angemessen!
Die Folge ist nun: Das ist mein erster und auch mein letzter Volkswagen. Mag sein, dass andere Hersteller/Werkstätten mir den Leihwagen auch berechnen würden, aber ich hoffe, dass deren Autos nicht 5 mal im ersten Jahr wegen Garantiearbeiten in die Werkstatt müssen, so dass ich dann vllt. erst gar nicht auf einen Leihwagen angewiesen bin.
Zitat:
Die Folgekosten werden halt gern aus den Augen verloren.
Leasen oder Finanzieren ist einfach, dann geht das Auto in die Werkstatt und der eine oder andere bekommt große Augen beim Literpreis für´s Öl und will die € 15,- für den Leihwagen einsparen.
Ein Auto kostet halt Geld - keine Frage. Aber was rechtfertigt einen Literpreis von 30€ beim Öl? Der 5-Liter Kanister Castrol Edge 5W-30 ist online für 39,50€ inkl. Versand erhältlich. In unserem Baumarkt kostet der gleiche Kanister 120€!!! Sorry, aber das nenne ich Wucher.
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Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Überall sonst zwingen strenge CI-Vorgaben zum Bau von großzügigen Glaspalästen mit separierten Schauräumen für die div. Konzernmarken, sonst verliert man eben, wie mein kleiner Freundlicher in HH, seine Audi-Lizenz und darf nur noch VW als NW verkaufen.
Diese Bauten müssen refinanziert werden, auch wenn die Kredite dafür über die VW Vertriebs-Org laufen oder vermittelt sind, dann stellt einem der Vertrieb den Hof mit Leasingrückläufern und Zwangs-Neuwagen voll, die auch noch Standgeld kosten.
Aha ... erst erklärst Du uns, wir Autokäufer hätten uns wohl finanziell übernommen und die Folgekosten nicht bedacht, und jetzt haben die Auto
verkäufer den gleichen Fehler gemacht?
Schon verrückt, die Welt ...
Zitat:
Original geschrieben von Don_Blech
Aha ... erst erklärst Du uns, wir Autokäufer hätten uns wohl finanziell übernommen und die Folgekosten nicht bedacht, und jetzt haben die Autoverkäufer den gleichen Fehler gemacht?
Schon verrückt, die Welt ...
Ja, so ist es doch faktisch auch, oder?
Nahezu jeder lebt heute doch über seine Verhältnisse, siehe Finanzkrise und Start dieser damals in der USA: Jedem Ami sein Eigenheim, auch wenn er arbeitslos ist oder so geringfügig beschäftigt, dass er die Raten gar nicht tragen konnte...😉
In D ist das mit dem Lieblingskind der Deutschen, dem Auto, nicht viel anders.
Da wird meist maximal gekauft, finanziert oder geleast, also "auf Kante" und wenn die erste Werkstatt-Rg. kommt, kommt der große Schock!
Den Vertragswerkstätten geht es ähnlich, nur da müssen die meisten, auch wenn sie gar nicht wollen.
Mein kleiner Freundlicher hat das nicht mitgemacht, ergo den einträglichen, weil höhermargigen Audi-Vertrag verloren.
Der ärgert sich noch heute, dass er im Werkstättentest in der ams damals nur den zweiten Platz belegt hat, obwohl er weit billiger war als die Nr.1 in Berlin, aber genauso gut! Die Berliner hatten das Auto noch gewaschen in der eigenen Anlage. Für den Differenzpreis hätte man das Auto in einer freien Anlage in HH aber mind. 10x waschen lassen können, mit allem drum&dran. Nur interessiert das ja die sog. "Fach"zeitschrift nicht und die meisten Kunden auch nicht mehr, die stehen auf bling-bling auch beim Autohaus!
Wäre es anders, würden alle an den Rand der Ballungsräume oder gleich auf´s Land pilgern und das Auto dort kaufen oder zumindest dort warten lassen. Aber das geht ja nicht, weil, siehe oben: Der Leihwagen kostet ja Geld, huch!
Bei der NW-Konfi wird jeder Sch*** hineinkonfiguriert (für mich persl. gehört z.B. KESSY in diese Kategorie, aber das ist meine subjektive !!! Meinung) und da kommt es dann auf ein paar Hundert Euro hier und dort nicht an, man will sich ja mal was gönnen und notfalls auch den Kollegen oder Nachbarn beeindrucken, der ggf. auch Golf fährt, mit einem "besseren" Golf.
In der Werkstatt fängt dann das Gejammere an.
Motoröl für € 30,-/l wird von den meisten aber gern gezahlt, die holen sich sowas ja sogar als VW-Abfüllung beim Freundlichen im Teileverkauf, zum Nachfüllen für den Kofferraum.
Beim Oliven- oder Bratöl in der Küche darf´s dann aber nicht mehr als 90ct die Pulle kosten! 😁
Aber gut: DA zahlt man für den Leihwagen ja auch nur einen Euro, den man hinterher sogar wieder zurück bekommt! 😰
p.s.: Bei Garantiearbeiten bin ich durchaus Eurer Meinung. Wenn der Hersteller etwas verbockt hat, dafür dann auch (gesetzlich geregelt) einsteht und einstehen muss, finde ich es ein Unding, wenn man den Eigner dann noch für Kosten zum Erhalt seiner Mobilität heranzieht.
Mir persl. würde in einem solchem Fall privat (beim Dienstwagen ist es etwas anderes) allerdings auch ein ÖPNV-Ticket reichen. Sowas gibt´s ja auch teilweise, andere Händler (etwas außerhalb, wie z.B. der große VW-Händler in LG), haben Hol- & Bringdienste.
Dass die Werkstattkosten weglaufen, weil halt alle Kosten immer nur eine Richtung kennen, ist aber eine Binse. Die freie Kalkulation für den Liter Öl ist da ja nur ein Beleg für diese Problematik.
Falls das jemand in den falschen Hals bekommen haben sollte: Das ist unterdessen praktisch bei allen Herstellern so.
Wo liegt das Problem beim Batterie laden?
Ein GolfVII zieht bei eingeschalteter Zündung ca 25A, wenn das ca. 30min an dauert wie bei deiner Codierung für die AHZV kannst Du dir die Frage selbst beantworten warum die Batterie geladen wurde.
Sicher könnte man die AP weglassen, aber dann liegt der Stundensatz vielleicht bei 150€ oder noch höher. Ein Ladegerät kostet 800€ und jeder Mechaniker braucht eins.
Zitat:
Original geschrieben von Chaeve
Wo liegt das Problem beim Batterie laden?
Ein GolfVII zieht bei eingeschalteter Zündung ca 25A, wenn das ca. 30min an dauert wie bei deiner Codierung für die AHZV kannst Du dir die Frage selbst beantworten warum die Batterie geladen wurde.
Sicher könnte man die AP weglassen, aber dann liegt der Stundensatz vielleicht bei 150€ oder noch höher. Ein Ladegerät kostet 800€ und jeder Mechaniker braucht eins.
Wahre Worte! Unsere Mechaniker schließen so gut wie immer ein Ladegerät an bei der GFS.
Wird das nicht gemacht, werden Batterien der sogenannten "Brötchenholerautos" schnell tiefenentladen und springen dann demnächst nur mehr schwer oder gar nicht mehr an.
Die Fixpositionen werden halt von VW bzw. den Importeuren vorgegeben. Der Preis richtet sich dann nach dem Stundensatz des einzelnen Betriebes.
bzgl. Leihwagen: Manche bieten diesen noch kostenlos an (z. B. mein Arbeitgeber), andere verlangen eine Gebühr. Bei uns muss nur nachgetankt werden und freiwillig die Zusatzkasko abgeschlossen werden. Leider haben wir trotzdem viele Kunden, die weder nachtanken und sich echauffieren, wenn man ihnen die Kurzzeitkasko anbietet 🙄 Sollten es diese Zeitgenossen so weit bringen, dass wir in naher Zukunft Leihwagengebühr verlangen müssen, dann werden auch die ehrlichen Kunden bestraft.
Mehrere Male habe ich schon einen Leihwagen, oder auch mein eigenes Dienstauto gestartet und kam nur mehr mit dem letzten Tropfen Sprit zur Tanke..... Gleich zweimal bekamen wir vom selben Kunden das Auto zurückgestellt, dass es von alleine nicht mehr beim Schranken raus kam. Und der fuhr A8 bzw. jetzt Touareg.
Zitat:
Original geschrieben von Chaeve
Wo liegt das Problem beim Batterie laden?
Ein GolfVII zieht bei eingeschalteter Zündung ca 25A, wenn das ca. 30min an dauert wie bei deiner Codierung für die AHZV kannst Du dir die Frage selbst beantworten warum die Batterie geladen wurde.
Sicher könnte man die AP weglassen, aber dann liegt der Stundensatz vielleicht bei 150€ oder noch höher. Ein Ladegerät kostet 800€ und jeder Mechaniker braucht eins.
Ist ja alles schön und gut aber bei der Abholung ist kein Wort drüber gefallen, ich wünsche mir hier echt mehr Transparenz.
Wieso muss ich jetzt als Kunde nachhaken und fragen warum die Batterie aufgeladen worden ist ? Und ganz ehrlich im eigenen Augen ist es nicht nötig ! Spätestens beim nach Hause fahren und abstellen den Wagens wäre die Batterie wieder voll gewesen ! Schließlich gibt es doch eine Lichtmaschine.
Ich habe schon zweimal das Navi Update gemacht d.h. zweimal 2 Stunden war die Zündung an und die Batterie hat es überlebt. Und Der Motor ist ohne Probleme angesprungen! Gerade mit der Start Stopp Automatik müsste das die Batterie ohne Probleme aushalten !
Ab einer gewissen Spannung steigen Steuergeräte aus, ist das während einem Codier oder Anpassungsvorgan, kann sich das ganze Steuergerät aufhängen und Fehlfunktionen verursachen. Batterie Laden bei Einsatz des Diagnosegerätes gehört zum Standart. Jeder Zyklus einer Batterie schädigt diese, wenn eine Batterie relative viel und stark Entladen wird geht sie einfach früher kaputt.
Zitat:
Original geschrieben von Bigmogly
Meiner hatte ein Listenpreis von 32.000 €, würde gerne wissen wo die Grenze ist ab wann man ein kostenlosen Leihwagen bekommt.
Unabhängig vom nicht bezahlten Listenpreis gilt (wie schon 1000 mal hier erklärt wurde):
Kann Dein Fahrzeug aus eigener Kraft die Werkstatt erreichen, hast Du keinerlei Rechtsanspruch auf einen kostenlosen Leihwagen.
Kann das Fzg. die Werkstatt nicht selbst erreichen ("Liegenbleiber"😉, besteht im Rahmen der Mobilitätsgarantie Anspruch auf ein Gratis-Leihfahrzeug für 3 Tage.
Dies ist Bestandteil des Kaufvertrages und wurde vom Käufer mit der Unterschrift so akzeptiert.
Hinterher jammern oder Dinge fordern, die man aus der schönen heilen Werbe-Premium-Welt ableitet, ist zwar verständlich, aber rechtlich irrelevant.
Es geht hier überhaupt nicht um Rechtsansprüche. Es geht um Service, Kundenzufriedenheit und damit verbunden Kundenbindung.
Zitat:
Original geschrieben von Don_Blech
Es geht hier überhaupt nicht um Rechtsansprüche. Es geht um Service, Kundenzufriedenheit und damit verbunden Kundenbindung.
Genau.
Eigentlich geht es
genau nichtum Rechtsansprüche, sondern um Service und kulantes Verhalten jenseits eines gesetzl. oder vertraglich geregelten Anspruchs!
z.B. ob man bei der Inspektion tatsächlich € 42,- für PoFi und Einbau beim up berechnet (siehe up-Forum) oder ob man im Rahmen der Inspektion eine defekte Glühlampe bemerkt und die zwar berechnet, aber für lau wechselt oder eben deren Ersatz separat in Rg. stellt.
Von Klassikern wie dem vermeintlichen Verfüllen von Waschwasserreinigungszusatz bei voll abgegebenem Wassertank mal ganz ab. Das hat bei mir ein bekanntes Hamburger AH genau nur 1x versucht.
Nach Rg.Kürzung war ein Vermerk in meinem Kundendatenstammsatz und zumindest dieses Thema durch.
[qoute]
Die Folge ist nun: Das ist mein erster und auch mein letzter Volkswagen. Mag sein, dass andere Hersteller/Werkstätten mir den Leihwagen auch berechnen würden, aber ich hoffe, dass deren Autos nicht 5 mal im ersten Jahr wegen Garantiearbeiten in die Werkstatt müssen, so dass ich dann vllt. erst gar nicht auf einen Leihwagen angewiesen bin.----------------------
Zeig mir den Hersteller deren Autos keine Probleme machen und ich folge dir sofort, verkaufe mein Auto und hol mir eines von dem Hersteller!!!
Dir ist schon aufgefallen das es neben dem VW Forum hier noch andere Autoherstellerforen gibt und alle sind voll von Problemen?
Willst du entspannt Auto fahren, dann nimm deine 32 t€, kauf dir ein Auto für 10 t€ und du hast 22 t€ für Reparaturen in petto.
Ich frag mich gerade warum wir das nicht alle so machen?
VG J
Leider ist es, wie der Threadersteller beschreibt in den meisten Fällen so.
Gut der Freundliche hat seine Kosten, aber generell macht es sich eben nicht gut, wenn
der Freundliche noch Geld für einen Leihwagen haben möchte, selbst, wenn es ein Garantiefall ist.
Service heißt auch, das der Kunde nicht alles sieht:
Soll der Freundliche den Leihwagen und seine Kosten doch besser verstecken, und dem Kunden suggerieren:
Leihwagen kostenlos kein Problem, und nacher vollgetankt auf dem Hof wieder abstellen...
was der Kunde dann meist auch immer gern tut...
als in der Rechnung jeden Posten einzeln auszuweisen...
Der Prteis am Ende ist der Gleiche... alles subjektiv und gefühlt dann guter Service ist..
Oder mal ne Tasse Kaffee,.. selbst das ist vielen Händlern und Werkstätten wahrscheinlich zu teuer....
oder ein unzumutbarer Mehraufwand
Aber für eine Glühbirne (Kurvenlicht) das Wechseln und das Auslesen eines Fehlerspeichers zu berechnen, obwohl ihm der Fehler bekannt ist (MFA Statusanzeige)
ist schon Hammer...
Der Kunde weiß ja nicht, wo dieses verflixte kaputte Birnchen ist...
Summa Summarum habe ich zwei Mal ca. 50€ bezahlt fürs Glübirne wechseln...
EIn Trost: Der Freundliche hat sich gleich und sofort und sehr schnell drum gekümmert...