Verpflichtet zum Update?

VW Golf 7 Sportsvan (AUV/5G)

Guten Tag liebe Gemeinde.

Mein „freundlicher“ rief heute an, ich müsste noch ein Update machen. Fahrzeug ist BJ 07/17 und din 2.0l 150ps diesel.

Nun ließt man ja, das die Updates überwiegend nur Negative Eigenschaften haben. Bin ich also verpflichtet das Update machen zu lassen? Mit freundlichen Grüßen Warp. Bin da wirklich unwissender Neuling, sorry also für die dumme Frage.

Beste Antwort im Thema

Ich muß kein Geld sparen, war auch nicht das Thema.😮

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Ich wüsste nicht, dass Updates überwiegend negative Eigenschaften haben.
Vielleicht löst sich auch so das Problem!

Um was für ein Update handelt es sich überhaupt?

Ich würde auch erstmal nicht pauschal eine negative Folge erwarten... 😉

Die erste Frage wäre doch an die Werkstatt "wofür ist das Update?"
Ein Update verbessert in der Regel etwas, sonst gibt es eben wieder ein Update vom Update😉
Erstmal positiv denken.
Ausserdem kann die Werkstatt dir später keinen Vorwurf machen, wenn du mal einen Schaden hast, aber alles eingehalten hast.
Auch Softwarepflege ist wichtig.

Ok,danke 🙂

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Das Update dient zur Reduzierung von Stickstoffemmissionen und ist FREIWILLIG.

Da die Reduzierung meist mit einer Erhöhung der AGR Rate einhergeht ist mit einer erhöhten Rußbildung und somit häufigeren Regenerationen zu rechnen. Dadurch sollte sich der Verbrauch etwas erhöhen und die Lebensdauer des DPF verringern.

So lange das ganze noch freiwillig ist, würde ich das auf jeden Fall schieben.

Ich würde mir mal die TPI Nr sagen lassen und die zugehörge Massnahmen zeigen lassen.

Dann kannst du auch fundierte Antworten erwarten bzw selbst googeln.

Also die Dame an der Info meinte Update vom Motorsteuergerät wegen Schadstoffregulierung und murmelte dann was von 23av. Weis jetzt net obs das ist was ihr sucht.

Obs jetzt freiwillig ist oder nicht, konnten die Pfeifen mir nicht sagen.

Zitat:

@GasHamster schrieb am 31. März 2020 um 13:10:12 Uhr:


Das Update dient zur Reduzierung von Stickstoffemmissionen und ist FREIWILLIG.

Da die Reduzierung meist mit einer Erhöhung der AGR Rate einhergeht ist mit einer erhöhten Rußbildung und somit häufigeren Regenerationen zu rechnen. Dadurch sollte sich der Verbrauch etwas erhöhen und die Lebensdauer des DPF verringern.

So lange das ganze noch freiwillig ist, würde ich das auf jeden Fall schieben.

Warum sollte man etwas schieben, was vorallem der Entlastung der Umwelt um einen herum angeht?

Weil es im Zweifel meinen Geldbeutel belastet. Wenn es nicht zwingend ist, würde ich es ablehnen. Never change a running system. Wenn ich die Umwelt entlasten soll, dann muß ich Fahrrad fahren.🙄

@TE Erst einmal nicht machen.

Zitat:

@golfer0510 schrieb am 31. März 2020 um 14:24:21 Uhr:


Weil es im Zweifel meinen Geldbeutel belastet. Wenn es nicht zwingend ist, würde ich es ablehnen. Never change a running system. Wenn ich die Umwelt entlasten soll, dann muß ich Fahrrad fahren.🙄

@TE Erst einmal nicht machen.

Und wenn du Geld sparen musst/willst, solltest du ebenfalls Fahrrad fahren oder zu Fuß gehen...

Ich muß kein Geld sparen, war auch nicht das Thema.😮

Erhöhte Rußbildung, erhöhte Regeneration, erhöhter Verbrauch - aber schont die Umwelt?

Wer die Funktionsweise eines Rußpartikelfilters versteht weiß, dass das kein Widerspruch ist! 😁

Alles klar, ich lasse es nicht machen 😉

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