Forume-Golf
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. e-Golf
  8. Verlockender Preis: e-Golf das richtige Auto für mich?

Verlockender Preis: e-Golf das richtige Auto für mich?

VW Golf 7 e (AU/5G)
Themenstarteram 5. November 2019 um 8:19

Hallo zusammen,

ich mir am Wochenende bei unserem Autohaus mal einen e-Golf durchrechnen lassen und war erstaunt, was der Wagen kosten soll. Mit allen Prämien und Förderprogrammen sind es im Leasing nur 169 Euro (mit einigen Extras, gerechnet auf 15.000 Km/Jahr). Überführung und Wallbox kämen noch oben drauf.

Nun frage ich mich, ob ich mich vom monatlichen Grundpreis blenden lasse und einen Haken übersehe. Und ob ich vielleicht sogar noch hier und da etwas sparen kann.

Wir wohnen ein Stück außerhalb von Hamburg. Meine tägliche Strecke zur Arbeit: Entweder 3 Km zum Bahnhof oder ca. 30 Km in die Stadt. Bei der Arbeit haben wir keine Lademöglichkeit. Wir wohnen in einem Einzelhaus, am Parkplatz liegt ein Stromkabel (war mal fürs Gartenhaus gedacht). Eine Wallbox wäre also machbar.

Auch sonst fahre ich selten über 200 Km am Tag und zur Not hat meine Frau noch einen Benziner Golf.

Bei dem Fahrprofil spricht also erstmal nichts gegen ein e-Auto, oder?

Weitere Punkte:

- Wallbox: Gibt es da eine pauschale Empfehlung, wenn´s günstig sein soll?

- Kann man beim Ladestrom über günstige Tarife noch irgendwas sparen?

- Reifen: Ich habe mir den Golf mit 17er Reifen und zusätzlichen Winterreifen rechnen lassen. Kostenpunkt: 1.150 Euro extra. Macht es da nicht mehr Sinn, einen Satz Jahresreifen inkl. Felgen zu kaufen?

Und ganz allgemein: Welche Ausstattung darf eurer Meinung nach beim e-Golf auf keinen Fall fehlen?

Ach so: Ihr wisst nicht zufällig, ab wann die erhöhte e-Prämie von 6.000 Euro gelten soll? Bisher habe ich dazu in der Presse noch nichts finden können.

 

Danke für eure Hilfe

Gidian

 

Ähnliche Themen
114 Antworten

Dein Profil passt zum e-Golf, sieht bei uns ganz ähnlich aus.

- Wallbox: Billigste und akkuschonendste (wenn auch nicht effizienteste) Lösung ist das Laden mit dem mitgelieferten Schuko-Adapter. Dazu würde ich aber auf einen einzeln abgesicherten Anschluss setzen und am besten mit einer blauen Camping-Steckdose arbeiten, um den relativ hohen Dauerstrom sicher zu übertragen.

- Beim Tarif kann man sparen, zB bei Maingau/Einfach, von denen es auch eine günstige Ladekarte für unterwegs gibt. Bei hohem Verbrauch kann sich eine Flat von EWE lohnen.

- Ja, die Reifen. Ich hab auch die 17er Räder genommen, auch Ganzjahresreifen (GY Vector gen. 2) dazu, weil ich die Wechselei bisher eigentlich Unsinn finde. Zu spät habe ich mich aber nach den Label-Angaben erkundigt, vom GY gibts sowohl Effizienzklasse C als auch E. Und E ist so schlecht wie bei Winterrädern. Blöd bei einem Auto, das möglichst wenig Energie brauchen soll. GJR sind halt immer ein Kompromiss, würde ich so wohl nimmer bestellen.

- Was ich unbedingt nehmen würde: CCS-Buchse (Schnelladen DC), Mode 2 Ladekabel, Wärmepumpe, Winterpaket (Sitzheizung!), ACC (Abstandstempomat). Wenn du mit Drähten in der Frontscheibe nicht klarkommst noch die drahtlose Frontscheibenheizung. Anschlussgarantie bis Leasingende.

Themenstarteram 5. November 2019 um 9:14

Danke für die schnelle Antwort.

Zum Schuko-Adapter: Du meinst also, einfach am bereits liegenden Kabel eine Camping-Steckdose installieren (lassen), einen kleinen Holzüberstand bauen, fertig ist die Ladestation? Lädt man damit nicht ziemlich lange?

Zu den Ganzjahresreifen: Ich habe mir eben auf Goodwheel.de spontan irgendwas aus Felge und Reifen zusammengestellt. In dem Fall Bridgestone Weather Control A005 (Kraftstoffeffizienz C). Liegt bei 860 Euro komplett inkl. Felge. Bei VW wären es 1.150 und die Winterreifen natürlich auf wunderschöner Stahlfelge mit Zierblende.

CCS-Buchse habe ich mit drin, die Wärmepumpe allerdings nicht. Zuhause könnte ich den Wagen am Strom hängend aufheizen lassen und bei der Arbeit parke ich in der Tiefgarage.

Wenn ich am Bahnhof parke, friert die Scheibe zwar zu, aber die Strecke ist so kurz, dass mich der Energieverlust durchs Heizen nicht stört.

Winterpaket habe ich ebenfalls drin, ACC allerdings nicht. Bringt das im Alltag so viel?

Ansonsten überlege ich momentan noch, ob 2 oder 3 Jahre Leasing. Die Rate ist bei 2 Jahren geringer. Und falls das E-Auto nichts für mich ist, komme ich schneller wieder aus dem Vertrag. Außerdem gebe ich den Wagen ab, bevor Reparatur- und Wartungskosten aufkommen.

Andererseits müsste ich die Überführungskosten auf 24 statt 36/48 Monate umlegen. Und wie sieht´s in zwei Jahren aus? Ob ich dann noch mal ein ähnlich gutes Angebot für ein vergleichbares e-Fahrzeug bekomme?

Gruß

Gidian

(a) Klar gehts über Schuko länger, von 0 auf 100 in 17h (über Mode 2 sind es 5:20h, über CCS 0,75h bis 80%). Aber: Anders als an öffentlichen Säulen kannst du einfach nachts oder am Wochenende bequem daheim laden (ist idR ohnehin günstiger) und nimmst dabei auch niemand die Säule weg. Und wenn du am Tag nur 40km gefahren bist, musst du natürlich auch nur soviel nachladen (wenn du unbedingt täglich wieder vollladen willst - was ja nicht so gut für den Li-Akku ist). Für ein Leasing-Auto würde ich erst einmal nicht mehr Infrastruktur beschaffen, nur einen CEE/Schuko Adapter brauchst du dann noch (https://www.amazon.de/.../B000S5SB5I). Wenn du verhindern willst, dass jemand den Ladeklotz, den Adapter oder deinen Strom klaut, vllt. noch ein abschließbares Gehäuse außenrum, unten mit Kabeldurchführung für das Ladekabel zum Auto.

(b) Vor 5 Minuten habe ich eine Rückmeldung vom Händler bekommen, auch beim GY Gen2 ist es Effizienzklasse C, Naßhaftung B. Das ist dann doch OK für mich. Kompletträder zu deinem Preis sind ein guter Deal, die kannst du nach Leasingende auch wieder gut losbekommen - auch wenn die Felgen wahrscheinlich nicht so leicht und windeffizient wie die Madrid-Felgen sind. Und du kannst die OEM-Räder unbenutzt und ohne Abzug zurückgeben. Für mich als Käufer war die Umrüstung der Madrid-Felgen durch den Händler auf GJR dann doch die bessere und billigere Lösung. Und ja, die Stahlfelge fand ich auch abschreckend :)

(c) Du hast recht, bei der Wäpu habe ich bei dir zu schnell geschossen. Für deinen Verbrauch und deine Nutzung brauchst du die in aller Regel nicht, auch wenn die Reichweitenerhöhung von -5 bis 20 Grad durchaus bemerkbar ist. Und der Wiederverkaufswert ist ja bei dir egal. Die Scheibe kannst übrigens am Bahnhof mit einer App fernbedient (Car-Net wenn es dann wieder funktioniert) oder mit einem vorher gestellten Timer auftauen.

(d) Ja, die Laufzeit und die Zukunft. Im September habe ich mir auch erst ein Leasingangebot rechnen lassen. Ich bin mir aber sicher, dass sich mein Bedarf in den nächsten Jahren nicht ändern wird, ich also mit dem e-Golf mit dem "kleinen" Akku auch in 3 Jahren noch gut zurecht komme. Klar, dann gibts Neuere, Bessere. Vielleicht auch Billigere. Die Förderung soll 2020 ja auch um 2000€ erhöht werden (gilt dann bestimmt wieder für Verträge ab dem Kabinettsbeschluss). Letztendlich gibt es aber den e-Golf JETZT zum Schlussverkaufspreis. ich denke nicht, dass es ein so gut gebautes Auto (ich habe mir einige Stromer angeguckt) so bald wieder zu einem so guten Preis geben wird. Deshalb habe ich dann doch gekauft.

Für deine eigene Entscheidung musst du aber natürlich deine eigenen Präferenzen, deine eigene Abwägung und deine eigene Glaskugel einsetzen :)

Themenstarteram 5. November 2019 um 10:45

(a) Stimmt schon. Eine Vollladung muss selten sein. Vielleicht versuche ich es tatsächlich erstmal mit dem einfachen Ladekabel. Die Wallbox lässt sich immer noch nachrüsten. Auch wenn die natürlich bei der Kostenplanung eine Rolle spielt.

Ich weiß ohnehin nicht genau, was für ein Kabel dort liegt und was daran angeschlossen werden kann. Ich fürchte, da muss ich mal einen Elektriker rufen.

 

(b) Die Reifen habe ich wirklich nur auf die Schnelle im Blindflug rausgesucht. Nasshaftung haben die sogar A. Scheint für mich aber generell in Ordnung zu sein und vermutlich die günstigere Lösung. Umrüstung der Werksreifen auf Ganzjahresreifen wäre auch eine Option, aber das kostet am Ende vermutlich mehr. Die Madrid-Felgen haben ja schon einen Aufpreis von 490 Euro.

 

(c) Car-Net und dergleichen muss ich mir noch mal genauer anschauen. Dafür braucht das Auto dann das Business-Phone-Paket und eine eigene SIM-Karte, oder?

 

(d) Auch richtig, der Golf ist JETZT günstig. Auf den ID wird man wohl länger warten müssen - und außerdem gefällt mir die Display-Umsetzung dort überhaupt nicht. Zumindest nicht auf den Fotos.

Die Frage ist eher: Auf 3 Jahre leasen, damit ich erstmal Ruhe habe und sich die Überführungs- und Anmeldekosten lohnen? Oder vielleicht sogar auf 4 Jahre? Oder auf 2 Jahre gehen, damit ich keine Kosten für Wartung, Reparaturen und TÜV habe?

Eigentlich wollte ich dieses Mal recht kurz leasen. Aber wer weiß, ob ich in zwei Jahren ein besseres/gleichwertiges Auto fürs gleiche Geld bekomme. Andererseits wurde ja die e-Prämie nicht nur erhöht, sondern auch bis 2025 verlängert. Die kann man auch mehrfach nutzen, oder?

 

Ich kann aber eh nicht zu lange warten. Meine Finanzierung läuft Anfang März aus. Die kann maximal 3 Monate stillschweigend verlängert werden. Bis dahin muss ich dann was Neues haben.

 

Kurzum: der Golf gefällt mir und ich werde ihn wohl nehmen. Jetzt muss ich nur noch die Rahmenbedingungen klären. ;)

Hi,

für CarNet braucht das Auto nichts aus der Extra-Liste...das läuft auch so - im ersten Jahr inkl. danach gegen €.

Wallbox: Ende November stellt VW eine neue vor - ab 399€, mit integriertem FI...einfach mal ansehen, hast ja Zeit.

Ansonsten fährt der e-Golf auch mit den 16-Zöllern vorzüglich - aber jeder, wie er will ;-)

Wenn noch ein wenig Zeit zum Lesen vorhanden ist, dann wirst du hier schlauer werden:

https://evw-forum.de/

https://www.goingelectric.de/.../viewforum.php?...

Gruß, J.

Hallo

Ich kann dir den eGolf nur empfehlen, passt gut zu deinem Profil. Ich würde ACC noch mit dazu nehmen, ich fahr zu 80% nur noch mit.

Gruß Andreas

Bzgl. ID-Wallbox von VW, hier gibts weitere Infos zu den 3 neuen Modellen:

https://www.auto-motor-und-sport.de/.../

Mir wäre eine "dumme" Wallbox mit Festeinbau für 399€ aber zu teuer, v.a. im Leasing. Dann lieber nur eine CEE32-Drehstromdose an die Wand (bzw. in das Gehäuse) und dazu einen 22kW Go-E-Charger. Da bekomme ich für 699€ ungleich viel mehr Funktionen wie WLAN, App, PV-Anbindung und Zähler, der Charger ist mobil und deswegen nicht erlaubnispflichtig und wenn ich keine Lust mehr auf das Gerät und E-Autos habe, verkaufe ich es halt wieder fast ohne Wertverlust. Die Optik kann aber natürlich stören, wenn das Gerät außen angebracht werden soll.

22kW ist für fast alle derzeit angeboten Fahrzeuge unnötig da wh nur mit 11kW oder wie beim eGolf 7.2kW geladen wird.

Die Zoe nimmt 22kW, wenn sie kriegt. Aber es zwingt ja auch niemand, den Charger mit 22kW zu nutzen. Hat man gemeinsam abgesicherte cee32 Anschlüsse, kann man daran zB auch zwei go e charger a 11 kW betreiben, wenn die Garage Zuwachs bekommt. Eine entsprechende Auslegung der Leitungen ist daher durchaus sinnvoll, auch wenn kein Auto mit 22kW geladen werden kann.

Beim Preis machts übrigens kaum einen Unterschied : früher gab es den Go e Charger auch mit kleinerer Ladeleistung für etwas weniger Geld. Hat aber kaum einer gekauft, ist deshalb aus dem Angebot geflogen.

Für dein Profil ist der E-Golf perfekt! Doch vorsicht: Du wirst mehr mit ihm fahren, als ursprünglich angenommen. Ich hatte 25TKM /J. kalkuliert, es sind aber 50TKm geworden. Also aufpassen beim Leasing.

Meine must have Liste: Winterpaket, Licht und Sicht, CCS, Typ2 Ladekabel, drahtlose Scheibe, ACC

Hat sich alles bewährt und ich würde es genauso wieder konfigurieren.

Ich habe mir direkt nach der Überführung Vector 4 Seasons auf die originalen Felgen draufgemacht. Gibt es für unter 400.-€. Die sind super leise und effizient. Jetzt nach 50TKM ist das Profil vorne noch 1mm über Soll, 10TKM werde ich noch schaffen. Hinten kaum Verschleiß.

Zum Laden habe ich mir einen mobilen 11KW Lader gekauft. Bisher nur zu Hause genutzt. Das Typ2 Ladekabel hat sich schon öfters bewährt.

Drahtlose Scheibe ist klasse. Die Drähte haben mich irritiert.

ACC, wie Andi 4711, Nutzung 80%

Winterpaket auf jeden Fall, sonst hast du keine Sitzheizung.

Den E-Golf zu kaufen, war für mich eine reine Kosten/Nutzen Entscheidung. Und nach einem Jahr ist die Rechnung positiver ausgefallen als erwartet.

Zitat:

@cso-cso schrieb am 6. November 2019 um 08:56:49 Uhr:

(...)Ich habe mir direkt nach der Überführung Vector 4 Seasons auf die originalen Felgen draufgemacht. Gibt es für unter 400.-€. Die sind super leise und effizient. (...)

Zum Laden habe ich mir einen mobilen 11KW Lader gekauft. Bisher nur zu Hause genutzt. (...)

Ja, mit den GY Vector haben wir auch schon bisher gute Erfahrungen im 1er BMW. Wichtig ist aber, dass man trotzdem nochmal aufs Label achtet. Für die OEM-Felgen vom e-Golf (16", 205/55/16) ist von B/B bis E/E alles drin, für die Madrid-Felgen (17", 225/45/17) geht es von B/A bis E/E (ohne Beachtung der Traglast). Etwas lauter als die Serienreifen sind sie alle.

Welchen mobilen 11kW hast du genommen? JB?

am 6. November 2019 um 13:20

Zitat:

@Rolling Thunder schrieb am 5. November 2019 um 18:44:19 Uhr:

22kW ist für fast alle derzeit angeboten Fahrzeuge unnötig da wh nur mit 11kW oder wie beim eGolf 7.2kW geladen wird.

Wie @mick070 schon schrieb ist eher die Frage, was man sonst noch damit machen kann. Ich habe eine Installation für insgesamt 26.2kw (geplant für 1x22kw (3phasig 32A)+ 1x4.2 kw (3phasig 6A) oder eben alles dazwischen). Klar. 22kw braucht man zuhause nicht wirklich. 11kw reicht völlig aus. Aber wenn ich schonmal installieren lasse, dann macht's der Aufpreis für die Kabel und FIs auch nicht mehr fett. Die Verkabelung würde ich immer maximal möglich auslegen. Wer weiß, ob ich in 5 Jahren einen Tesla, eTron oder sonst was in der Garage habe und dann froh über 22kw bin.

Als Wallbox dann eine "dumme Wallbox" mit 11kw (ID, Heidelberger), wenn man sicher ist, das man nichts aktiv damit machen möchte. Sobald aber eine Einbindung in PV oder dergl. ein Thema werden könnte würde ich nach einer intelligenteren Box schauen. Ich nutze 2 GoeCharger, die sich perfekt steuern lassen. Über einen Server Regel ich so deren Leistung anhand des PV Überschusses, damit ich möglichst 100% günstige eigenproduzierte Sonnenenergie im Akku habe.

Zitat:

@mick070 schrieb am 5. November 2019 um 19:13:54 Uhr:

Beim Preis machts übrigens kaum einen Unterschied : früher gab es den Go e Charger auch mit kleinerer Ladeleistung für etwas weniger Geld. Hat aber kaum einer gekauft, ist deshalb aus dem Angebot geflogen.

Was aber weniger daran lag, das er nur 7.4kw hatte, sondern daran, das er diese nur auf einer Phase hat. D.h. das es für viele Fahrzeuge und Länder (Schieflast) uninteressant war. Der kleine GoeChargrer hatte eine genaue Käuferschicht, zu der Deutschland nicht gehört.

Themenstarteram 6. November 2019 um 19:04

Erstmal danke für eure vielen Beiträge.

Für mich wird nun immer klarer, dass mein nächstes Auto ein e-Golf wird. Auch wenn der ID sich mehr nach "nächste Generation" oder Zukunft anfühlt. Ich kann ihn nur von den Bildern her beurteilen und da gefällt mir der e-Golf mit seinem klassischen VW-Interieur einfach besser.

Unsicher bin ich mir nach wie vor bei der Ausstattung. Standardfelgen mit neuen Reifen drauf? Kompletträder mit Jahresreifen? Mal sehen.

Und wenn ACC und Ähnliches so sinnvoll sind, mehme ich dann gleich das Fahrerassistenzpaket "Plus"? Da sollte dann ja alles drin sein.

Ebenso ist die Leasing-Laufzeit noch ein Punkt. Je mehr Extras ich reinpacke, desto eher würde ich auf eine längere Laufzeit gehen.

Beim Thema Lademöglichkeiten muss ich mich wohl doch erstmal einlesen. Schon allein um zu verstehen, was ihr mit "dummer" Wallbox meint. ;) Aber da ist ja noch ein wenig Zeit.

Gruß

Gidian

Also das Fahrassistenz Paket + ist sinnvoll, gerade wenn man eh schon ACC, Fernlicht Assi etc will.

Der Einparkassistent ist da übrigens nicht dabei, nur der Auspark Assi!

Wenn du Privat Least und sowieso 17" mit anderem Design und Ganzjahresreifen willst, dann belasse bei den 16" und hol dir eigene Felgen.

Hat auch den Vorteil, dass du bei Leasing Rückgabe einwandfreie Felgen zurückgeben kannst, solltest du doch mal den Bordstein küssen.

Die selbst gekauften kann man ja dann weiter verkaufen oder eventuell für ein anderes KFZ nutzen

Die standard Gummis sollen ja auch nicht so bombe sein.

Winterreifen bietet VW ja nur Stahlfelge 16" an.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 7
  7. e-Golf
  8. Verlockender Preis: e-Golf das richtige Auto für mich?