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Verkehrsverstöße vor den Augen der Polizei - zwangshaftes Verhalten?

Themenstarteram 23. Mai 2008 um 17:57

Hi,

folgende Situation mußte ich heute mal wieder beobachten:

Ein Fahrzeug steht an einer Seitenstraßeneinmündung und signalisiert mit dem Blinker, daß es nach links in die Hauptstraße abbiegen möchte, obwohl ein blauer Richtungspfeil sowie eine durchgezogene Linie signalisieren, daß nur Rechtsabbiegen gestattet ist.

Von rechts kommt eine Motorradstreife, erkennt den auf links gesetzten Blinker und signaliert dem Fahrzeugführer, daß er nur nach rechts abbiegen darf. Nachdem die Streife vorbeigefahren ist, zieht der Wagen nach links in die Hauptstraße und überfährt dabei die durchgezogene Linie (ca. 20 m hinter der Motorradstreife).

Der Streifenbeamte hat natürlich nach dem Passieren der Seitenstraße in den Rückspiegel geschaut und den Verkehrsverstoß live mitbekommen. Die Folge: Fahrzeug wird gestoppt und eine gebührenpflichtige Verwarnung ausgesprochen.

Da ich derartige Situationen, nur in anderen Konstellationen, nicht zum ersten Mal erlebt habe frage ich mich, welche Motive solche Fahrzeugführer für ihr Treiben unter den Augen der Polizei haben. Da ich keine logische Erklärung dafür gefunden habe, gehe ich mittlerweile davon aus, daß es sich hierbei um ein zwangshaftes Verhalten handelt, zumal derartige Fahrzeugführer keinerlei Vorteile aus ihrem Handeln ziehen.

Welche Erfahrung habt ihr diesbezüglich gemacht bzw. habt ihr eine Erklärung dafür, welcher Sinn dahinter steckt?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von AstraG08

Zitat:

Dass er vorsätzlich eine OWi, vor den Augen einer Motorradstreife, begangen hat.

naja, so schlimm ist das auch nciht

schlimm nicht, aber dumm :D

52 weitere Antworten
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52 Antworten
am 25. Mai 2008 um 19:37

Zitat:

Original geschrieben von Opelowski

Übrigens habe ich schon mehrfach eine Polizei in der Stadt erlebt die zw. 55 und 60 fährt und wenn einer davor, dahinter, daneben ebenso fährt nichts macht, manchmal sogar selbst drängt wenn einer Strich 50 fährt - alles schon gesehen.

Die stürzen sich nun mal nicht immer auf Vergehen.

Also wenn die Polizei da oft nicht so kleinlich ist, ist ein Mensch nicht zwangsläufig dumm wenn er kleinere Fehler in ihrer Gegenwart macht und dabei nicht automatisch annimmt dass er angehalten wird. Falsch abzubiegen zählt eher zu gröberen Verstößen, aber ich meine das eher grundsätzlich.

Eben!

Wir sollten nicht vergessen, das die 'Rennleitung' auch Menschen sind, die auch nicht unbedingt bock haben, jeden Furz zu ahnden und lieber 'ner Oma von der Straße oder eine Katze vom Baum helfen (Stichwort gute Taten) als das sie sich die Mühe machen, jemanden für kleinere Verstöße rauszuwinken, bei denen sie eh nix ausrichten können.

Tempoverstöße sind z.B. etwas, bei dem Polizisten ohne Ausrüstung nicht soo viel machen können, jemanden der 60-70km/h innerorts fährt, ohne irgendwelche Gefährdungen (ya, sowas gibts durchaus!), wird idR nicht rausgewunken.

Man muss sich erstmal vorstellen, was das für Arbeit macht!!

Also, da fährt wer zu schnell -> hinterherfahren, ihm irgendwie klar machen, das er Mist gebaut hat und/oder man was von ihm will.

Das kann schonmal etwas dauern.

Dann muss man auch noch aussteigen, einer muss sichern, der andere die Type anlabern.

Dabei kanns dann auch passieren das man einen strunzdummen/uneinsichtigen Verkehrsteilnehmer erwischt, den man erstmal klar machen muss, das er Mist gebaut hat.

Und zu allem überfluss muss man dann auch noch wegen dem ganzen Scheiß einen Bericht schreiben.

Letzteres wird ja gern von vielen vergessen...

Zitat:

Original geschrieben von Opelowski

Übrigens wird man nachts gerne angehalten wenn man Strich 50 fährt, die meinen man hätte was zu verbergen, 55 signalisieren "ich muss keiner Kontrolle entgehen weil ich nicht gesoffen habe und fahre deswegen nicht über-brav" ;)

Ja, so bescheuert es auch klingt, aber es ist wirklich so, das jemand, der Strich irgendwas (oder weniger) fährt, eher mal angehalten wird als jemand der etwas schneller fährt.

In D ists nunmal üblich, 5-10km/h mehr zu fahren als aufm Schild steht, außer es ist gerad ein offensichtlicher Gefahrenpunkt (Bushaltestelle, Schule und ähnliches)...

am 25. Mai 2008 um 21:25

Zitat:

Original geschrieben von thorpac

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

 

Da ich derartige Situationen, nur in anderen Konstellationen, nicht zum ersten Mal erlebt habe frage ich mich, welche Motive solche Fahrzeugführer für ihr Treiben unter den Augen der Polizei haben. Da ich keine logische Erklärung dafür gefunden habe, gehe ich mittlerweile davon aus, daß es sich hierbei um ein zwangshaftes Verhalten handelt, zumal derartige Fahrzeugführer keinerlei Vorteile aus ihrem Handeln ziehen.

Das passiert in noch extremerer Form auch in Kalinesien, wo man gerade in LA, Orange County und San Diego extrem viele Leute auf den Strassen hat, die eine Mega-Furcht vor den Cops haben.

Die versuchen dann mit ihren laeppischen Moehren den Officern in ihren hochgezuechteten Cruisern zu entkommen ... und man sieht sie dann live vom Heli gefilmt im TV. Macht nicht wirklich Sinn, und die Jungs wissen auch, dass sie fuer "Evasion" alleine schon einige Zeit in die Kiste gehen, aber irgendwo tickt das Hirn des polizeihoerigen Normalos wohl aus wenn man die gruenen/blauen/schwarzen Maennchen sieht ...

... dabei sind die nebenbei gesagt sogar recht nett, wenn man freundlich und pflegsam mit denen umgeht ;)

Beispiele aus den USA passen aber irgendwie nicht nach D. Unsereiner würde auch Lachkrämpfe kriegen, wenn er zum Tempomaten den Hinweis bekommen würde, er dürfe nicht zum Kaffee kochen das Steuer verlassen.

IMHO sind die in den USA eh zu 90% irgendwie geschädigt.

Zum Thema Polizei und jeden Mist ahnden hab ich Freitag was erlebt.

Stehe abends mit paar Kumpeln und dazugehörigen Autos aufm Supermarkparkplatz, gegenüber ne 24h Shell und ein großes FastFood Restaurant. Dahinter ist noch ne Disco. Dementsprechend viel los ist in der Ecke Freitags Samstags abends. Nun gut, gegenüber ist auch ein kleiner Platz, da platzierte sich, wie so oft, sehr auffäliig ein Streifenwagen inkl. Besatzung, Standlicht an, Motor aus. Die stehen also nun da und gucken auf die Ampel und beobachten die Gegend. Ich beobachte mehrere die noch bei sehr dunkel orange durchfahren, einige fahren cool mit Nebelscheinwerfern auf und ab, ein schwarzer X5 hatte KOMPLETT schwarze Scheiben, also vorne und hinten, und der fuhr auch zweimal vorbei. Es war ja noch fast taghell. Und jetzt glaubt nicht dass die Polizei auch nur einem der Sünder hinerher ist. Heut muss ich in der Zeitung lesen dass die einige Stunden später in der besagten Disco ne Razzia gemacht haben, sowas ist natürlich wichtiger als Verkehrsvergehen zu ahnden :D

Frage mich nur wieso die dann ne halbe Stunde da rumstehen wenn sie eh nix ahnden.

am 26. Mai 2008 um 8:31

Zitat:

Übrigens habe ich schon mehrfach eine Polizei in der Stadt erlebt die zw. 55 und 60 fährt und wenn einer davor, dahinter, daneben ebenso fährt nichts macht, manchmal sogar selbst drängt wenn einer Strich 50 fährt - alles schon gesehen.

Wo sollte da auch das Problem sein? Wer Strich 50 fährt, der fährt ja auch keine 50 sondern nur 45 km/h und das kapieren die meisten Deppen ja nicht. Wenn also jemand 60 fährt, dann mag er vielleicht seine 55 km/h fahren und wenn juckt das?

Zitat:

Original geschrieben von patti106

Beispiele aus den USA passen aber irgendwie nicht nach D. Unsereiner würde auch Lachkrämpfe kriegen, wenn er zum Tempomaten den Hinweis bekommen würde, er dürfe nicht zum Kaffee kochen das Steuer verlassen.

IMHO sind die in den USA eh zu 90% irgendwie geschädigt.

Das kommt, wie auch in Deutschland, auf den Personenkreis an, in dem man sich bewegt. Sind nicht alle dumm und bescheuert da.

Sicher gehe ich nicht konform mit der aktuellen Regierung. Aber US-Amerikaner sind keine bösen Irren, gut vielleicht manchmal etwas strange, aber das sind wir ja auch irgendwie.

Ich hab in San Francisco (1998) nach wenigen Stunden, die ich da war, schon einen Typen gesehen, der kam aus dem China-Imbiss gewatschelt und kam mit seiner Wampe kaum hinters Lenkrad, und das war ne grosse Limousine.

Aber guck ich mir an, wie sie in Grünau in Leipzig rumrennen... lassen wir das mal als Argument fallen :D

cheerio

am 26. Mai 2008 um 11:24

Zitat:

Original geschrieben von MickyX

Zum Thema Polizei und jeden Mist ahnden hab ich Freitag was erlebt.

Stehe abends mit paar Kumpeln und dazugehörigen Autos aufm Supermarkparkplatz, gegenüber ne 24h Shell und ein großes FastFood Restaurant. Dahinter ist noch ne Disco. Dementsprechend viel los ist in der Ecke Freitags Samstags abends. Nun gut, gegenüber ist auch ein kleiner Platz, da platzierte sich, wie so oft, sehr auffäliig ein Streifenwagen inkl. Besatzung, Standlicht an, Motor aus. Die stehen also nun da und gucken auf die Ampel und beobachten die Gegend. Ich beobachte mehrere die noch bei sehr dunkel orange durchfahren, einige fahren cool mit Nebelscheinwerfern auf und ab, ein schwarzer X5 hatte KOMPLETT schwarze Scheiben, also vorne und hinten, und der fuhr auch zweimal vorbei. Es war ja noch fast taghell. Und jetzt glaubt nicht dass die Polizei auch nur einem der Sünder hinerher ist. Heut muss ich in der Zeitung lesen dass die einige Stunden später in der besagten Disco ne Razzia gemacht haben, sowas ist natürlich wichtiger als Verkehrsvergehen zu ahnden :D

Frage mich nur wieso die dann ne halbe Stunde da rumstehen wenn sie eh nix ahnden.

Ja. Ist wichtiger.

Da gehts um Straftaten (evtl.) und nicht um Verkehrsowis.

Da du aber ÜBERHAUPT NICHT weißt, warum die da standen, solltest du dir mal keine Gedanken machen.

Zum Tachowert bei Geschwindigkeitsmessungen durch Nachfahren:

Wir müssen 20% abziehen.

Zu Leuten wie dem Benz-Fan:

Absichtliches Begehen von Verkehrsowis kann auch schnell zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.

Oder auch zur Beschlagnahme des Tatmittels.

Zitat:

Original geschrieben von zipfeklatscher

 

Ja. Ist wichtiger.

Da gehts um Straftaten (evtl.) und nicht um Verkehrsowis.

Da du aber ÜBERHAUPT NICHT weißt, warum die da standen, solltest du dir mal keine Gedanken machen.

Zum Tachowert bei Geschwindigkeitsmessungen durch Nachfahren:

Wir müssen 20% abziehen.

Zu Leuten wie dem Benz-Fan:

Absichtliches Begehen von Verkehrsowis kann auch schnell zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.

Oder auch zur Beschlagnahme des Tatmittels.

Naja die Razzia haben sie gemacht um zu gucken ob noch unter-18-jährige nach 24Uhr in der Disse sind ;)

Die fuhren ganz langsam auf den Platz, haben Motor ausgemacht und wirklich jedes Auto angeguckt das vorbei kam. Was sollten sie also sonst gemacht haben?? Und nach 30 Minuten sind die gefahren...

am 26. Mai 2008 um 12:56

Zitat:

Absichtliches Begehen von Verkehrsowis kann auch schnell zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.

Oder auch zur Beschlagnahme des Tatmittels.

Na klar :rolleyes:

am 26. Mai 2008 um 14:26

Zitat:

Original geschrieben von Benz-Fan

Zitat:

Absichtliches Begehen von Verkehrsowis kann auch schnell zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.

Oder auch zur Beschlagnahme des Tatmittels.

Na klar :rolleyes:

Ja, wenn ein Gegenstand zum Begehen einer Straftat benutzt wurde, kann dieser Gegenstand durchaus eingezogen werden.

Außerdem sprach er auch noch das vorsätzliche begehen von Owis!

Da hat er durchaus Recht, das Problem ist hier den Vorsatz nachzuweisen.

Zitat:

Original geschrieben von Benz-Fan

Wenn also jemand 60 fährt, dann mag er vielleicht seine 55 km/h fahren und wenn juckt das?

Wer aus 55 km/h eine Notbremsung macht, ist an einem fiktiven Anhaltepunkt, an dem er mit Ausgangstempo 50 exakt zum Stillstand gekommen wäre, noch 27 km/h schnell - identische Reaktionszeit und Bremsverzögerung (m/s²) vorausgesetzt.

Und wer aus Tempo 60 notbremst, kollidiert mit nicht weniger als 40 km/h mit einem Hindernis, vor dem er mit Ausgangsgeschwindigkeit 50 km/h noch rechtzeitig stoppen hätte können.

Rechne(t) es einfach mal durch: http://2cu.at/anhalteweg/

... aber Benz-Fan, sowas langweilt Dich bloß, hm? ;)

am 26. Mai 2008 um 22:11

Ja schon, nur lässt sich das auch nach unten verschieben und fragen was bei 30 km/h statt 20 passiert...

Irgendwie ist auch die Geschwindigkeit eine Größe die man vielleicht nicht maximieren muss, aber auch nicht völlig außer Acht lassen darf und dass davon auch ein Nutzen ausgeht nicht 3 Stunden vom Stadtteil zu Stadtteil zu brauchen, muss man wohl auch nicht erklären...

50 bis 60 sind in der Stadt schon ok wenn man etwas Platz zum Bürgersteig hat oder der nicht mal da ist, wenn nicht ständig eine unübersichtliche Ausfahrt kommt etc.

Aber das kann man eher nie in Zahlen packen, zw. Schritttempo und 80 auf "quasi Stadtautobahn" ist alles richtig und sinnvoll, auf die Entfernung kann kein seriöser Mensch sagen was wo zuviel ist und was nicht.

am 27. Mai 2008 um 8:35

Zitat:

aber Benz-Fan, sowas langweilt Dich bloß, hm?

So ist es.

Wenn man sich immer nur die Geschwindigkeit vor Augen hält, dann könnte man ja auch sagen, dass 80 oder weniger auf Bundestraßen reichen :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Rigero

Zitat:

Original geschrieben von Benz-Fan

Wenn also jemand 60 fährt, dann mag er vielleicht seine 55 km/h fahren und wenn juckt das?

Wer aus 55 km/h eine Notbremsung macht, ist an einem fiktiven Anhaltepunkt, an dem er mit Ausgangstempo 50 exakt zum Stillstand gekommen wäre, noch 27 km/h schnell - identische Reaktionszeit und Bremsverzögerung (m/s²) vorausgesetzt.

Und wer aus Tempo 60 notbremst, kollidiert mit nicht weniger als 40 km/h mit einem Hindernis, vor dem er mit Ausgangsgeschwindigkeit 50 km/h noch rechtzeitig stoppen hätte können.

Rechne(t) es einfach mal durch: http://2cu.at/anhalteweg/

... aber Benz-Fan, sowas langweilt Dich bloß, hm? ;)

Wir wollen mal nicht übertreiben ;) Die Werte, mit denen dort gerechnet wird, gelten für Ford T o.ä. aber nicht für moderne Autos.

Dass man bei höherer Geschwindigkeit vorausschauender fahren muss, ist klar.

Bitte kommt jetzt nicht damit an, dass es schlimm sei, wenn man innerorts 60 lt. Tacho fährt.

Klar, man muss vorausschauend fahren, damit es halt nicht zu so einer Grenzsituation kommt.

Zum Eingangstopic:

Der Falschabbiegende hat einfach keinen Respekt vor einer scheinbar harmlosen Motorradstreife gehabt. Nur ein einzelner Polizist, und dann noch versteckt unter Schutzkleidung, vor dem soll man Angst haben? Und wenn irgendwas sein sollte, hat doch der keinen Bock seinen Helm abzunehmen um eine Diskussion auf der Strasse zu führen, dachte wohl der Autofahrer.

In Dokumentarsendungen, die von Polizisten im Alltag berichten, sehe ich das auch immer wieder.

Gegen einsame Motorradstreifen zicken alle Angehaltenen rum und führen ewige Diskussionen...aaaber wenn zwei Polizisten gekleidet in normaler Uniform mit dicker Lederjacke und Mütze aus einem Auto steigen um den betreffenden Verkehrsteilnehmer auf sein Fehlverhalten hinzuweisen, dann schlottern allen die Knie und geben kleinlaut bei.

Besonders deutlich wurde das mal bei einer Streife auf dem Fahrrad, und dann noch in der neuen Uniformfarbe Blau, die sich noch nicht in den Köpfen der Leute etabliert hat: Viele andere Radfahrer fuhren direkt vor den Augen der Radelpolizei über rote Ampeln, und wenn sie deswegen anhalten sollten zur Personalienfeststellung, bekamen sie sogar oft nur richtig dumme Sprüche zu hören und das Hinterrad des Radfahrers zu sehen. Genauso falsch parkende Autofahrer, die sich eine Dreck um die Anweisungen der Radpolizisten scherten und völlig cool mit ihrem Auto weiter im Halteverbot stehenblieben nach dem Motto "geht mich doch nix an"

am 27. Mai 2008 um 13:57

20% abziehen?

Das erklärt, warum der Streifenwagen vor mir gestern mit ~70 laut Tacho fuhr, wo 50 erlaubt waren.. Ich bin ihm mit etwas Abstand, aber der selben Geschwindigkeit hinterher, immerhin hatte er gerade kein Blaulicht an.. und ihn hat es wohl nicht im geringsten gestört. :D

Ziehe ich nun von den 70 laut Tacho 20% ab, wären es ja nurnoch 56 km/h, wo 50 erlaubt sind, es lohnt sich ja wirklich nicht, deshalb jemanden zum Anhalten zu zwingen.. ;)

 

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