Verkaufen oder lieber Reparieren???
Hallo Leute,
wer so durch die Themen streift wo ich ein paar Feeds abgab weis das ich mehr oder weniger paar
probleme mit meinem B6 habe.
Nun denke ich seit einiger Zeit über zwei dinge nach...
1. Auto reparieren
2. Auto verkaufen dafür den gleichen bzw. B7 her /wenn das Geld reicht.
Nun zum eigentlichen....
Probleme:
- Knacken beim Lastwechsel (Beschleunigen und rechts/links Kurven)
- Ab bestimmter Drehzahl/Geschwindigkeit, ruckeln des Autos so heftig das ESP eingreift und der Motor
kein Gas mehr annimmt
- Gefühl das Kuplung und Turbolader den geist aufgeben
- und irgendwas stimmt mit dem Motor nicht ganz...was??? keine Ahnung muss ich noch suchen, da ich Leistungsverluste habe....
Lösung:
1. Mängel beseitigen weiter fahren...kosten?? Hoch....in der zwischenzeit altes Auto für 400€ oder so kaufen.....
2. Auto verkaufen will noch ca. 8.000€ haben....dafür bekomme ich keinen "guten" Audi
mehr Geld hätte ich nicht auch noicht auf der hohen Kante
zu den Daten des Autos:
A4 Limo B6; 1.9 TDI 96 KW/131 PS; MKB AWX; KM stand 186.000
vllt könnt ihr mir bisschen Helfen....
ps: bin auf das Auto beruflich angewiesen.....
Beste Antwort im Thema
ich weis ga nix wie man sich so in die Buxe schei..en kann wenn mal was am auto kaputt ist.
Lastwechsel in kurven können die Antriebswellen oder querlenker sein.
Vielleicht aber auch ausgelutschte Dämpfer die DU JA 30/30 hast tiefer legen müssen.
Ok das ruckeln kann man erst feststellen wenn mal der FS ausgelesen ist.
Kupplung ist auch kein großer akt und auch nicht so teuer.
Ich weis ja nicht wo du lebst aber reine materialkosten von 3000€ da kann ich nur 🙄
wenn du an materialkosten von 1000-1200€ kommst ist das viel.
lass die verschleissteile in ner freien werkstatt wechseln und das ruckeln bei Audi beheben.
Ich glaube ich komme nach LAU mein auto verkaufen, wenn du für deinen 01er mit 186tkm noch
8000€ bekommst dann müsste ich für meinem 04er mit 112tkm nach deinen schätzungen
so 17000€ --> 18500€ bekommen😁😁😁😁😁😁
da hätte ich ja glatt 8000€ verdient😁
nimms mir nicht böse aber 8000€ bekommste für deinen wagen nie im leben.
und wenn du deinen für nen guten preis verkaufst und hast keine kohle auf der seite,
um noch was draufzulegen kannste dir ja vorstellen was für ne Baustelle du wieder in der Garage,
stehen hast.
Also lieber noch ein paar euros reinstecken und spass haben als die Katze im sack kaufen.
116 Antworten
Halt bitte die Reihenfolge ein - ERST die Garantie prüfen lassen, DANN verhandeln, DANN drohen. Erst drohen, dann verhandeln, dann prüfen ist die dümmste Art vorzugehen, sowas kannste vielleicht als Mitglied der Mafia machen und wenn nicht, hast du dich sofort als Vollspaten geoutet.
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Halt bitte die Reihenfolge ein - ERST die Garantie prüfen lassen, DANN verhandeln, DANN drohen. Erst drohen, dann verhandeln, dann prüfen ist die dümmste Art vorzugehen, sowas kannste vielleicht als Mitglied der Mafia machen und wenn nicht, hast du dich sofort als Vollspaten geoutet.
Manchmal droht die Mafia gar net sondern macht gleich kurzen Prozess. Übel übel. Ne im ernst. Wie schon geschrieben wurde. Aus der Gewährleistung kann er sich net rausreden. Steht im Kaufvertrag Wagen 2000 Euro günstiger dafür entfällt die Gewährleistung ??? Ist außerdem nicht rechtens. Aber ich denke der Verkäufer wird sich drücken wollen und ein Anwalt wird Dir nicht erspart bleiben. Denn so wie er Autos verkauft, scheint er dann auch im Nachbessern sein. Nicht gerade Professionell. Viel Erfolg und lass dich net unterkriegen. Wagen so verkaufen wie er derzeit ist bringt nichts.😉
Okay.... Man bin ich dumm....
Sollte mal meinen Kopf anschalten!!! Danke
das werde ich gleich mal tun!! Werde berichten
dann berichte mal wie es ausgegangen ist.
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Unter Gewährleistung verstehen hier auch alle den Begriff Sachmangelhaftung und nicht Garantie, ja? "Gewährleistung" gibt es nicht mal mehr in Gesetzestexten.
Ich frage nur zur Vorsicht, weil sehr viele Leute den Unterschied zwischen Sachmangelhaftung(früher Gewährleistung), Kulanz und Garantie nicht kennen.
Ich sags mal so - die KFZ Branche sorgt auch nicht gerade für Transparenz. Unter "Garantie vom Händler" verstehe ich als Otto Normal, dass die Karre garantiert in den nächsten x Monaten läuft und nix kaputt geht. Fast wie beim Neuwagen eben.
Bei Sachmängelhaftung ist relativ klar, dass der Händler nur für Dinge einsteht, die höchstwahrscheinlich bereits beim Kauf kaputt gewesen sein müssten und nach 6 Monaten gibts die Beweislastumkehr.
Frag mal einen Gebrauchtwagenfritzen nach "Geben Sie Garantie?". Die Antwort wird "ja klar" sein, der Ärger ist im Schadensfall vorprogrammiert. Vor allem wenn 6 Monate um sind.
Unterschied zwischen Sachmängelhaftung und Gebrauchtwagengarantie
Zitat:
Original geschrieben von GaryK
Frag mal einen Gebrauchtwagenfritzen nach "Geben Sie Garantie?". Die Antwort wird "ja klar" sein, der Ärger ist im Schadensfall vorprogrammiert. Vor allem wenn 6 Monate um sind.
Oder anders herum. Der Käufer kennt die Unterschiede nicht und fragt nach einer Garantie. Der Händler lehnt ab und der Käufer zahlt anschließend ahnungslos die anstehenden Reparaturen.
so...
Hallo erstmal und ein gesundes neues Jahr.
Habe nun mal vor Silvester geschafft mit meinem Anwalt zu reden. Habe ihm die ganz sache geschildert. Er meinte nur klasse abgezockt und im zweiten Atemzug sagte er schon einmal daran gedacht das diese Firma vllt im Auftrag verkaufte???D.h er muss keine Garantie geben. Weil er ja nur Vermittelt....
Nun ja habe es ihm trotzdem einmal in die Hand gegeben in der Hoffnung das.
Jetzt zu einer anderen Frage:
Will mir jetzt einen B7 kaufen Laufleistung so bis um die 100.000 - 120.000 km...
Prieslich um die 13-15.000€
Ausstattungs muss: Xenon und Einparkhilfe( habe mich daran gewöhnt)
Könnt ihr mir vllt Tips geben???
Danke
Für dein mageres Budget würde ich keinen 8E empfehlen, vor allem nicht, wenn du soviel fährst.
Filter setzen auf:
-Gewünschte Karosserieform
-Ältestes zulässiges BJ
-Motorart (Diesel bei deiner Laufleistung, evtl. LPG)
-Automatik
-Gewünschte Mindestleistung
-Max. akzeptierte Laufleistung (z.B. 30 tkm? - aber sicher keine 120 tkm bei deiner Jahresfahrleistung!)
-USt ausweisbar, falls du Gewerbe hast
...dann kucken, was rauskommt
Wenn du kein größeres Budget hast, solltest du dich lieber mit Golf und Co. anfreunden, zumal du bereits gebeutelter 8E-Besitzer bist...
Joker
Dann vll wieder nen B6 mit sehr viel weniger Km. 2 mal sollte man eigentlich net son Pech haben. Wenn's wieder nen Audi werden soll wäre das die bessere Entscheidung. Die B6 sind deutlich günstiger als die B7. Gruß Micha.
Zitat:
Original geschrieben von 252003
Für dein mageres Budget würde ich keinen 8E empfehlen, vor allem nicht, wenn du soviel fährst.Filter setzen auf:
-Gewünschte Karosserieform
-Ältestes zulässiges BJ
-Motorart (Diesel bei deiner Laufleistung, evtl. LPG)
-Automatik
-Gewünschte Mindestleistung
-Max. akzeptierte Laufleistung (z.B. 30 tkm? - aber sicher keine 120 tkm bei deiner Jahresfahrleistung!)
-USt ausweisbar, falls du Gewerbe hast
...dann kucken, was rauskommtWenn du kein größeres Budget hast, solltest du dich lieber mit Golf und Co. anfreunden, zumal du bereits gebeutelter 8E-Besitzer bist...
Joker
Das musste ja wieder von dir kommen 😁
gruss Marcel
...und vor allen Dingen nicht gleich kirre machen lassen:
1. Woher hast Du die von Dir dargestellte Sicherheit, dass der Turbolader defekt ist?
2. Rechne Dir selbst aus, dass Du mit einer fachgerechten Reparatur Deines B6 garantiert billiger davonkommst als wenn Du jetzt den von Dir genannten Betrag in einen B7 (mit allen weiteren Risiken) investierst, denn für ein Auto mit über 100.000km müsstest Du bei jeder Reparatur trotz Garantieversicherung reichlich selbst drauflegen.
3. Wie viel von den erwähnten 3000 € für "Reparaturen" entfällt denn auf die Fahrzeug- und Wert-zerstörende Tieferlegung?
4. Egal, ob mit dem Fahrzeug oder einem neuen: Das Tieferlegen (sofern außerhalb der Serien-Möglichkeiten) solltest Du Dir bei knappem Budget kneifen, denn Du darfst in den beiden Folgejahren bei Deiner Fahrleistung nach dem Tieferlegen an Zusatzkosten (z.B. für erhöhten Verschleiß) nochmal mindestens das Gleiche drauflegen. Und das wird Dir (wenn er ehrlich, auch zu sich selbst ist) jeder, der seinen Karren tieferglegt hat, bestätigen müssen (auch wenn es die meisten nicht wahrhaben wollen).
Was erwartest du von einem 8 Jahre alten Audi mit jetzt 186.000 Km ??
Das da Reparaturen kommen dürfte klar sein. Du schreibst selber, dass du blauäugig an den Kauf rangegangen bist, kann passieren, aber wenn man noch nicht über eigene Erfahrungen verfügt, sollte man sich jemanden aus seinem Bekannten-/Verwandten-/Freundeskreis suchen, der genau diese Erfahrungen hat, spart ne Menge Kohle und Ärger.
Ich würde zunächst abwarten, was dein Anwalt erreicht, wenn das Auto nur vermittelt wurde, hätte der Händler das ja im Kaufvertrag angeben müssen.
Wenn der Händler für die Sachmängel doch nicht haften muss, würde ich mir erstmal einen verbindlichen Kostenvoranschlag zur Mängelbeseitigung durch eine gute freie Werkstatt einholen. Dann entscheidet man auf solider Basis, was wirtschaftlich sinnvoller ist, Reparatur oder Verkauf.
Sollte ein Verkauf sinnvoller sein, steht ein neuer Gebrauchter im Raum, bei allem Verständnis für deinen Wunsch Audi fahren zu wollen, der Wunsch sollte finanziell aber auch realisierbar sein, nicht nur was das recht knappe Budget angeht, sondern auch den Unterhalt, sieht man ja jetzt, dass es eng wird, sobald was außer der Reihe auftritt, was aber leider bei diesem Alter/Laufleistung normal ist (s.o.),
Schau dir zb. alternativ mal einen Skoda Octavia an.
Nix für ungut.
Zitat:
Original geschrieben von jw61
Was erwartest du von einem 8 Jahre alten Audi mit jetzt 186.000 Km ??Das da Reparaturen kommen dürfte klar sein. Du schreibst selber, dass du blauäugig an den Kauf rangegangen bist, kann passieren, aber wenn man noch nicht über eigene Erfahrungen verfügt, sollte man sich jemanden aus seinem Bekannten-/Verwandten-/Freundeskreis suchen, der genau diese Erfahrungen hat, spart ne Menge Kohle und Ärger.
Ich würde zunächst abwarten, was dein Anwalt erreicht, wenn das Auto nur vermittelt wurde, hätte der Händler das ja im Kaufvertrag angeben müssen.
Wenn der Händler für die Sachmängel doch nicht haften muss, würde ich mir erstmal einen verbindlichen Kostenvoranschlag zur Mängelbeseitigung durch eine gute freie Werkstatt einholen. Dann entscheidet man auf solider Basis, was wirtschaftlich sinnvoller ist, Reparatur oder Verkauf.
Sollte ein Verkauf sinnvoller sein, steht ein neuer Gebrauchter im Raum, bei allem Verständnis für deinen Wunsch Audi fahren zu wollen, der Wunsch sollte finanziell aber auch realisierbar sein, nicht nur was das recht knappe Budget angeht, sondern auch den Unterhalt, sieht man ja jetzt, dass es eng wird, sobald was außer der Reihe auftritt, was aber leider bei diesem Alter/Laufleistung normal ist (s.o.),
Schau dir zb. alternativ mal einen Skoda Octavia an.Nix für ungut.
Hi,
danke ersrt mal...also das Buget wurde deshalb gesprengt weil ich in 6 Monaten die Kompletten Querlenker, PD Einheit und Kabelstrang(was das günstige war) getauscht habe...dann 2 Parksensoren und 2 neue Xenon-Brenner.....dann sag bitte nicht das ich mir den nicht leisten kann...danke....
Naja wie ich schon einmal sagte würden die reparaturen um die 2-3.000 liegen...dann frag ich mich bloß wäre es sinnvoll das Auto zu verkaufen und mir nen B7 dafür zu holen.
Achso...kann mir jemand vor -/nachteile der Multitronic sagen im B7 oder Anfälligkeiten habe hier sehr viel negatives gelesen.Danke. Zum Thema Gutgläubigkeit: Da es ein Leasingrückläufer war dachte ich auch das ich da selber nicht soviel falsch machen kann, denn meine Mum fährt auch ein Geschäftsauto und egal was ist es wird halt immer in der Fachwerkstatt ausgeführt. Deswegen war ich ja so scharf auf nen Rückläufer....
Danke