Ventil undicht????

VW

Hallo leute, ich habe meinen kleinen speedster nun von Lyon nach deutschland gefahren und auch die neue riemenscheibe hat gehalten und alles lief gut.
Aber nun habe ich ein neues problem, mein erster zylinder läuft nicht richtig mit. der motor schüttelt sich bei 1000-1300 u/min und patscht auch in den vergaser. nach 1500u/min läuft der erste zylinder mit aber er wird wohl mitgezogen und patscht dann hin und wieder in den vergaser.Zuzüglich macht der motor auch ab 2000u/min starke tickernde metallische geräusche als ob ein ventil klappert.
Ich habe schon bei der fa. edelweiss mal kurz reinhören lassen und man sagte mir, dass wohl das wohl ein ventiel undicht ist.....das kann grade bei neuen motoren schon mal passieren(7500km) wenn der ventilsitz sich noch mal setzt🙁
ich habe nun meinen speedster in essen gelassen und wollte euch mal fragen wie ich nun weiter vorgehen soll?.....wie sieht der arbeitsaufwand aus und was kann/wird der schaden mich so kosten😕

Vielen dank. schöne Grüsse aus Lyon,
John

Zylinderkopf rechts einlass
Beste Antwort im Thema

Sag mal Corvette:

Jetzt wird ja ziemlich viel hier rum diskutiert, die einen sagen dies, die anderen das..
und in diversen Foren ist von Dein Motorproblem zu lesen.

Ich hab jetzt mal 4 Fragen an Dich!

also:

Stimmt es dass Dein Motor mit einer!!! 115er Hauptdüse bedüst war? (Bild1)?
Stimmt es dass Dein Motor den Auspuff auf dem Bild hatte (Bild2)
Simmt es, dass das Dein Ölkühler - Serienölkühler versetzt unter der Karosserie ist (Bild3)?
Simmt es, das das Derin verbrannter Zylinderkopf ist (Bild4)

Bilder im Anhang...

Wenn Du alle oder nur eine einzige Frage davon mit "ja" beantworten musst dann ist es echt, echt, echt so, dass das alles Deine Schuld ist und nicht die von Orratech!

Wenn das so ist, kann ich Dir nur einen Tip geben: Gesteh Dir und allen anderen das ein, fahr keinen Meter mehr, so wie es ist und besorg Dir jemanden mit dem alle Mängel professionell behoben werden.

Gruß Jan

Duesen
Apu
Oekue
+1
254 weitere Antworten
254 Antworten

Weiß nicht, schon nur beim Überfliegen des Text fühle ich mich etwas veralbert. Der Mann kommt aus Frankreich und hat quasi mit nur ein paar Tauend KM so fast alle Tuner in Deutschland besucht und sehr viele waren schlecht? Victor Günter wie Edelweiß schaffen es nicht einen Motor einzudüsen? Überhören Geklapper o.ä. bzw. sagen nichts dazu. Und die haben Know How. Der Motor wurde in Essen eingebaut oder wo? Also hat Orra nur den Motor gebaut? Orra sitzt woanders und verbaut eigentlich AA KW und keine Empi. Und GWD weiß nicht, wieviel Ventilspiel er einstellen soll? Muß dafür telefonieren? Ne, mir kommt das alles etwas spanisch vor. Nur so meine Meinung.....

Ich stimme dir zu, das nicht alles sinnig erzählt wurde; habe ich schon auch mal erwähnt.
Leider wird Orra hier nicht zu einer dringend notwenigen Stellungnahme bereit sein. Man muss beide Seiten hören, finde ich.
Aber eins haben alle Tuner gesagt, und die haben wenn nicht die, wer dann überhaupt Kenne und die Teile gesehen: Einbaufehler. 

Der Reiner (Orra)ist ein feiner Kerl und man kann wirklich über alles mit ihm reden.
Wie immer ,viele Köche verderben denn Brei.

Gruß

Orratech hat ja ein eigenes Forum. Da ist heute die Gegenseite zum Angriff angetreten. Die Sicht des Tuners also in diesem Fall.
So kann man sich seine Meinung bilden wie es sich gehört. Meine steht schon jetzt fest.

Ähnliche Themen

Meine Steht auch schon fest,der Reiner ist doch kein Bastler und er macht ja eine menge Motoren.
Der TE hat ja mal gar keine Ahnung und irgend ein Honk hat den neuen Motor eingebaut ohne die alte Ölkühlanlage zu erneuern.
So hat der neue Motor mal schön den rotz vom alten Motor in die Venen gepumpt
und jetzt ist der undicht und der Vollstrecker fährt erst mal weiter bis der auch niedergestreckt ist.
Ich sach nur,ordentlich weiter gas geben mit dem ding vieleicht schafst du ja auch 25 liter ,wo von das meiste von dem guten saft im öl landet bei der einstellung.
Der gelbe Engel bring auch dich Heim.

Gruß von einem der nichts zu tun hat mit der Firma Orra und auch nicht mit ihm Verwandt ist aber seine Arbeit zu Schätzen weiß.

Zitat:

Original geschrieben von flatfour


Orratech hat ja ein eigenes Forum. Da ist heute die Gegenseite zum Angriff angetreten. Die Sicht des Tuners also in diesem Fall.
So kann man sich seine Meinung bilden wie es sich gehört. Meine steht schon jetzt fest.

Danke für den Tipp! Das bringt einiges an Licht ins Dunkle.

http://www.kaefermotor.de/Forum/viewtopic.php?f=7&t=151

Lesenswert.

Ein paar der Bilder zeigen doch etliche Mängel drumrum...

Die Ungereimtheiten sind für mich
a) die zw. den Zeilen zu lesende Philosphie, das 'wir' keine Motoren an Leute verkaufen die keine Ahnung, oder auch mal Zweifel, weil sie vorgeschädigt sind, haben.
Das wären grob geschätzte 80% der Kunden.
b) wie es zu den Düsenunterschieden (115+135 aufgebohrt) kommen kann, wo doch ein schönes Video der Eindüsung und Leistungsmessung bei Fa. Edelweiß existiert? Traut man dem Eigner zu hier nachträglich Düsen gewechslet zu haben?
c)der Einbau des Motors ja nicht in irgendeiner Hinterhofwerkstatt vollzogen wurde, sondern bei einer für Käfertuning bekannten Firma in Essen gemacht wurde.
d) Teile der Argumente -auch per Bildnachweis- nur allgemeine Hinweise sind die nichts mit dem Schaden zu tun haben...
e) ..aber zeigen das da schon viele rumgeprutscht haben, auch ohne Sachkenntniss.
f) so z.B. das die Vergaser wieder, diesmal bei GWD synchronisiert werden mussten(s.o. Fa.Edelweiss) da frage ich mich warum? So desolates Gasgestänge? Selbst mal rumgefutschelt? 
g) das zum Ende hin einige Firmen ihr Statement abgaben( z.B. Ventil undicht, Axialspiel Kipphebelwelle +Ventilspiel) bis hin zum Motorenbauer selbst, der es 7km vor dem Exitus als 'normal, keine Sorge, alles normal' auslegte. 
h) " rufen sie mich bloss nicht mehr an" nach der Reparatur sagte.
i) bestimmte Sachen allein (Haube verzogen) schon manche zum Anwalt getrieben hätten.
i) der telefonisch auf den Ölpeilstab tippte, weil der ganze Motor nach der Reparatur und dem Einbau die bei Ihm stattfand ölversaut war. Spätetens da kann man zwar auf Mängel hinweisen, aber sie selbst nun abstellen; bessere Möglichkeiten gibt es nicht, als jetzt. Trotzdem alles nach 200km Ölversaut? Keine Probefahrt gemacht? Eigner nicht aufgepasst?

Schlussendlich muss es möglich sein, einen Motor zu bauen, den auch Bäckermeister fahren können die sonst keine Motorenkenne haben. 

Nur in einem Sachverhalt stimme ich dem Motorenbauer zu:- da gibt man einen Rumpfmotor ab, erzählt was dringend dazu gehört (aber wir haben da ja noch die Fa. Willibald die das ebenso weiß) und bekommt einen Motor zurück an dem viele- auch mit Unkenntniss der Auswirkungen auch vom Eigner - rumgeschraubt wurde.
Von daher dürfte kein Rumpfmotor mehr irgendeine Werkstatt verlassen, weil die Gefahr besteht den mit ungeeigneten Mitteln zum Laufen zu kriegen, rumzufahren, so zu schrotten und Ersatz zu verlangen.
Leider wird der Eigner auch nie zugeben dem z.T. hohen Ölverbrauch/-verlust einmal Rechnung getragen zu haben, sprich auch schon mal mit zuwenig Öl gefahren zu sein. Aber das ist eine Frage des was war zuerst, das Huhn oder das Ei?
Pleuellagerschäden tauchen eben immer in den ersten 10.000km auf, wenn irgendein Maß nicht stimmt. Bei einem ehemaligen 914er Kollegen nach 2 Jahren, als der wegen anhaltender Klapperrandale den Motor ausbaute und das Pleuellager vom 3.Zylinder nur als verkupfert mit viel Spiel erkannte. Grund war, das er den Wagen auch von einem mit Unkenntniss gesegneten kaufte und die Ventildeckel unter aller sau undicht waren; die Frage war dann ob er immer auf den Ölstand achtete:"ja, klar!" 🙄
War wohl nicht so. Ölmangel. Irgendwann mal = heißt Klappern.
Wie gesagt was zuerst: das Huhn(das Pleuiellager) oder das Ei(der Ölverlust, -verbrauch).
----------
Also, unterm Strich, behaupte ich mal das der ursächliche Fehler beim Motorenbauer lag (ich stütze mich u.a. auf die Aussagen der anderen Tuner, die bestimmte Qualitäten schon an der eingeschlagenen Nummer der Teile erkennen) und verschärft wurde durch die Unkenntniss und Fahrlässigkeit des Eigners. Er ließ viele Sachen von renomierten Firmen machen, die jetzt auch blöde dastehen sollen, da sie es nicht erkannten oder so zusammenfrickelten??
Fehler passieren, klar, nur wäre es hier einfach zu leicht alles auf den Eigner zu schieben, weil der wenig Kenne hat und die Karre selbst festgefahren haben soll.

Es zeigt aber auch eines: Lass bloß keinen an dein Auto oder du bekommst es kaputt zurück! Und schon garnicht mehrere... wie war das mit den Krähen?

Und wenn man es nicht selber kann: nimm alles komplett aus einer Hand! Niemals mehrere. Was der ein eine baut, reißt der andere mit'm Hintern wieder ein! Ist so auf'm Bau... und das gilt auch für Autos.

Die ganze Geschichte ist sowas von unbefriedigend. Nur Verlierer auf der ganzen Linie, kein Gewinner... und schon garnicht der Eigner. 🙁

Schlimm finde ich, dass das weitergehen wird. Die Luise, Corvette... unser Basismaterial wird weiter älter, besseres kommt nicht mehr nach, China läßt grüßen.

Egal, weitermachen... hoffentlich lernt einer draus.

Hallo zusammen:
Und zwar alles selber machen, auch wenn keine Ahnung, man kann sich überall Info holen,
Bücher,Internet,TÜV,Schrauberkollegen und natürlich Foren wie das hier was eines der besten ist.
Gruß Wolfgang

Zitat:

c)der Einbau des Motors ja nicht in irgendeiner Hinterhofwerkstatt vollzogen wurde, sondern bei einer für Käfertuning bekannten Firma in Essen gemacht wurde.

Gerade ruhmhaft ist diese Arbeit aber nicht! Wer baut denn so eine Auspuffanlage an so einen Motor? Ausserdem sieht man sogar auf dem kleinen Bild, wie der eine Flansch nicht plan anliegt. Wer hat das fehlende Abschlussblech zu verantworten? Wer schliesst an so einen Motor den kleinen Ölkühler in dieser Position an und glaubt, dass es ausreichend ist? War das alles diese bekannte Firma in Essen?

Zitat:

b) wie es zu den Düsenunterschieden (115+135 aufgebohrt) kommen kann, wo doch ein schönes Video der Eindüsung und Leistungsmessung bei Fa. Edelweiß existiert? Traut man dem Eigner zu hier nachträglich Düsen gewechslet zu haben?

Jedenfalls ist der Motor lange mit dieser Düse gelaufen, sonst würde der Brennraum nicht so aussehen. Wer immer das zu verantworten hat. Komisch, dass der Threadersteller dieses Foto nicht auch hier gepostet hat, oder habe ioch das übersehen? Der Motor dürfte sich zu tode geklingelt haben.

Jeder Motorenbauer in de scene kann und weiß alles besser und wir haben ja hier genau das ergebnis was dabei rauskommt.
Das der Reiner ordentliche saubere sachen abliefert ist ja wohl bekannt oder möcht das hier jemand anzweifeln.
Zu den restlichen beteiligten sage ich mal nichts aus eigener erfahrung, hörensagen, und man kann ja hier genau lesen was dabei rauskommt und was die so können.
Die Titanic ist genauso Brack wie diese Plaste Kiste,da hilft auch kein neuer Motor ohne mal den rest instand zu setzen.

Zitat:

Original geschrieben von flatfour



b) wie es zu den Düsenunterschieden (115+135 aufgebohrt) kommen kann, wo doch ein schönes Video der Eindüsung und Leistungsmessung bei Fa. Edelweiß existiert? Traut man dem Eigner zu hier nachträglich Düsen gewechslet zu haben?

Hm, nachdem der Motor die Werkstatt verlassen hatte, konnte der Motorenbauer die Bedüsung doch nicht mehr ändern. Aber Edelweiß und Co. haben dann daran gearbeitet. Wer hat also die falsche Bedüsung zu verantworten?

Meine Frage ist nun, wie wirkt sich ein Klingeln auf das Pleuellager aus. Sind die Belastungen so hoch auf das Pleuellager, daß der Schmierfilm kurz reißt und letztlich es zu einem Fresser führt, der wie ausschaut, wie Ölmangel?

Und letztlich, was für eine gräßliche Geräuschkulisse muß der Motor zuletzt gemacht haben, und trotzdem wurde weiter Gas gegeben.................................

Martin

Also ich gebe auf einen Einbaufehler am Kurbeltrieb, bis er sich in einen kapitalen Motorschaden outet höchstens 3000 Kilometer. Bei 3000 Kilometer gelten unsere Motoren als 'EINGEFAHREN'.

Damit ist mein Standpunkt klar auf der Seite des Motorenbauers. Eigentlich bräuchte er sich gar nicht die Mühe machen und dem Eigener Hinweise geben, was er denn beim Einbau und beim Betrieb zu beachten hat. Bei einem Rumpfmotor ist das dem Eigner sein alleiniges Problem.

Falls der Motorenbauer die Vergaser mitgeliefert hat, dann erlischt für diese und für den Motor die Garantie, sobald der Eigner daran eigenmächtig Düsen verändern lässt, ohne mit dem Motorenbauer abzusprechen. Die 17 Liter Verbrauch hin oder her. Dafür gab es ja sicherlich kein Versprechen und der hohe Verbrauch ist sicherlich auch auf lange unsynchronen Lauf zurück zu führen. Die Praxis zeigte doch erst kürzlich, dass der Reiner Orminski die Düsen Anfangs etwas größer wählt und dem Kunden einen Satz etwas kleinere HD's mit gibt, die er verantworten kann. Bei Starlack war das ja so. Er hatte auch den Rumpf beim Reiner machen lassen und dann auch die Vergaser dort gekauft. Vollkommen richtiges Handeln. Genau so würden wir das auch alle machen, wenn uns an dem neuen Motor etwas liegt.

Der Red hat recht, wenn er meint, dass es nur Verlierer gibt. Der Reiner ist in meinen Augen aber völlig unschuldig und der Eigner sollte sich den nächsten suchen, den er verantwortlich macht, der das Abschlussblech versaubeutelt hat und die Düsen verwechselt hat...

Um ein Pleuel so kaputt zu fahren, bis es blitzeblau und eingeschmolzen ist, das nenne ich einfach nur VORSÄTZLICH. Das ist eigentlich auf der Landstraße auf gerade mal 7 Kilometern gar nicht zu schaffen, ausser man hat vorher das Öl runter gelassen.

Klar wirkt sich das Klingeln, das zu heisse, irgendwann auf's Pleuellager aus. M.E. gehen aber vorher die Kolben (sog. Klingelkolben mit Ausbrüchen), Köppe und Ventile kaputt. Denn in erster Linie wird, wurde der zu heiß.
Die Geräuschkulisse wurde ja bemängelt, aber als i.O. deklariert. Und das finde ich enttäuschend.
-
Wir alle werden das Problem nicht hier lösen können. Es bleibt auf beiden Seiten ein schlechter Geschmack übrig. Mir tut der Motorenbauer leid, der kaum Einfluss auf die Pheripherie hatte, mit tut der Eigner leid, der keine Kosten gescheut hat und einiges bei anderen renomierten Firmen 'dagelassen' hat. Ich, als Besitzer des 356ers, hätte schon derbe Beweisprobleme, weil ich keine Rechnung vorweisen könnte, da alles auf eigenen Mist versaut.😁 Vielleicht wäre er mir nicht kaputtgegangen, vielleicht hätte ich ihm das Teil schon eher auf'm Hof gestellt, vielleicht, vielleicht..

Was hier ja auch schon gefallen ist, das bestimmte Firmen bekannt sind, vom Hörensagen-janee,issklar. Leider sind das immer nur die negativen Erfahrungen die in Foren diskutiert werden.
Von bestimmten Firmen halte ich auch nix, aber da war ich zu 90% vor Ort und habe mir die Arbeit angesehen, zeigen lassen und auch mal so das Auge schweifen lassen was die so nebenbei auch noch machen und können.
Ich kenne keine Tuningfirma die nicht schon mal Probs mit Kunden hatte die bis vor Gericht mit Urteil oder mit einem Vergleich geendet haben. Das sind in Summe fast 40jahre von denen ich spreche, so mal nebenbei. Das sind andere noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gerannt, da habe ich schon zum 3.male gesagt, das war das letztemal, danach mache ich alles selber. Daher kennen ich auch einige-nicht alle, einige gibts auch schon nicht mehr - wie die reagieren wenn man mal vorsichtig nach Kulanz nachfragt. Und Bekannte hat man ja auch die gleiches probierten. Da läppert sich einiges zusammen. Nur eben neagtives wie schon gesagt.
Hier eröffnet keiner eine Diskussion über einen hervorragend gebauten, seit 40.000km störungsfreien gelaufenen Motor der Fa. Orratech, Kummetat, Wilke, GWD. Wittkuhn ect.. Nur die bad News are good news?
-
Die Fa. Wilke z.B., von denen ich selbst nicht allzugrosse Motorleistungen erwarte, da gibt es weiterentwickelte Leuz, aber diese Fa. hat in 2 Fällen ohne grosse Mucken Ersatz geliefert. Passiert bei Orratech sicher auch, wie bei anderen, auch bei Ahnendorp, wie beim Kummi. 
Nur, ich war nie mit einem kompletten Motor da und legte den auf'm Tisch mit den Worten "der ist im Arsch, eure Schuld, seht zu. Nächste Woche hole ich den wieder ab und bezahlen tu' ich keinen cent".
Da geht's um 3000-10.000€, nicht um 'ne Pleuelstange, nicht um Stössel, nicht um so'n ausgelutschtes Lager in der neuen, aber angerissenen Originalpackung für 15€, nicht um 1fehlenden Kolbenring in der Packung. 
Wie die dann reagiert hätten?? Das ist entscheidend meine ich, der €-Betrag der dahinter lauert. 

Ähnliche Themen