Vectra C Kauf
Hallo !
Richtet sich an alle OPEL-Fahrer/Insider/Friends.... 🙂
Ich selber hätte Interesse an einem Vectra C (EZ 2003, 4 Türer) entweder 2.0DTI oder 2.2DTI (weiß ich derzeit noch nicht).
So jetzt meine Fragen:
1) Was für Mängel bzw. Schwächen hat dieses Fahrzeug ?
(egal ob sich um die Abnützung des Lenkrades handelt oder Turbolader oder was weiß ich)
2) Wie ist die Zuverlässigkeit des Fahrzeugs ?
3) Ist es möglich die Vorderlippe des GTS anzubringen ?
Ich selber fahre noch einen alten Astra, und bin bestens erfreut und aus dem Grund wäre ich bereit nochmals bei Opel zu zuschlagen 🙂
Es hat jedes Fahrzeug Mängel oder Schwächen (egal von welchem Hersteller) aber ich möchte gerne Wissen wie weit sich Opel entwickelt hat, ob Opel dazugelernt hat oder nicht wirklich
Ich hab zwar probiert die Suchfunktion einzubinden jedoch funktioniert sie leider nicht, dann habe ein wenig so das Forum durchstöbert aber leider nichts gefunden.
Danke im Vorraus !
Gruß mtrax !
14 Antworten
Der 2,2 DTI ist ein guter Motor, der 2,0 DTI ist zu schlapp. Euro 3 haben beide. Der Verbrauch nimmt sich nichts, obwohl der 2,2 DTI 25 PS mehr hat-denn man muß das Auto dann nicht so "treten".
Der GTS-Stoßfänger paßt an die Limousine dran ist aber nicht billig.
Bekannte Schwachstellen:
-Knacken Vorderachse/Federn-Feldabhilfe ist noch nicht bei allen Fahrzeugen "angekommen"
-Kühlerlagerung federt zu stark-schlagende Geräusche (auch hier: Feldabhilfe gibt es,a ber noch nicht überall verbaut)
- 2013/2015 Navi -Systeme nerven mit Softwareproblemen-Abhilfe nicht in Sicht
- Elektronikprobleme gibt es einige
-Probleme mit der vorzeitigen/einseitigen/unsysmmetrischen Abnutzung von Reifen (Sägezahn...siehe andere Themen)
- Verarbeitungsmängel sind auch ein Thema
Eine Zusatzgarantie bzw. eine Garantieverlängerung (möglich zum Beispiel über GGC bis 5 Jahre/ 200.000 KM gegen Aufpreis) erscheint mir angeraten-doch das gilt bei anderen Fahrzeugen in diesen Preisklassen (und darüber) auch.
Den Händler oder den Privatverkäufer schriftlich bestätigen lassen, was an Feldabhilfen am Auto schon durchgeführt wurden. Ausgefülltes Scheckheft ist natürlich Pflicht!
@Vectoura: Danke!
Hmmm sonst gibts keine Schwächen ?
Das mit dem NAVI ist für mich eher uninteressant...ich habe nämlich einen PDA und rüste mir hier den navi auf...
Naja ich habe deswegen gefragt, weil ich am Freitag einen Vectra zur Probefahrt bekommen habe, zwar war das Fahrzeug welches ich haben wollte (komischer Weise) in der Werkstätte weil er angeblich nicht mehr als 3000 Touren schaffte...
Im ersten Moment war ich entäuscht, aber dann bekam ich ein anderes Auto mit der gleichen Motorisierung 2.2DTI, bis auf den Zustand des Fahrzeugs war ich angenehm überrascht...und der Bordcomputer den er besitzte war recht interessant...und der 2.2DTI ist meines Achtens echt gut gegangen...
Was für Elektronik-Probleme hat denn der Vectra ?
Gruß mtrax !
Wenn das Auto, welches du kaufen möchtest, dir nicht zur Probefahrt zur Verfügung stand, weil es in der Werkstattw ar, dann würde ich mich mal nach dem Vorbesitzer kundig machen (Briefeintragung). Ex-Mietwagen, auch Opel-Rent, mußt du gnadenlos im Preis drücken, die werden von der Kundschaft nämlich meistens böse rangenommen (kalter Motor und Vollgas...ist ja nicht mir...)-wenn du überhaupt so ein Auto nimmst oder nehmen solltest. Ich würde das dann nicht nehmen, gebrauchte Vectra gibt es genug zu günstigen Preisen.
Wenn du den Vorbesitzer herausbekommen hast und es ist eine Privatperson, dann mache dich bei dem Vorbesitzer kundig(anrufen, hinfahren,...), warum das Auto überhaupt wieder beim Händler steht (es gibt schon einige Vectras, welche gewandelt/rückabgewicklet worden ...also Mängelriesen sind...einmal Mist-immer Mist-Häönde weg!) und welche (glaubwürdige ) Geschichte dahintersteckt. Welche Mängel und Reparturen das Auto aufweißt. Alles erfragen und mißtrausich sein!!!!
Elektronikprobleme beim Vectra sind vielfältig, also querbeet. Motorruckeln, Tempoamtausfälle, Klimaautomatik, alles, was eben am CAN-BUS dranhängt.
Unfallfreiheit und Fahrleistung schriftlich vom Händler bestätigen lassen!!!!
Ausflüchte (mündlich reicht, mein Wort etc.) heißen nur eines: Finger weg.
Dann weitersuchen, es gibt genug Auswahl!!!
Zitat:
also Mängelriesen sind...einmal Mist-immer Mist-Häönde weg!
Schonmal was von intensiver Reparatur gehört? Sollten bei der Reparatur Schäden verursacht werden, so ist das schlecht, aber hat ja nichts mit dem eigentlichen Mangel zu tun.
Zitat:
Elektronikprobleme beim Vectra sind vielfältig, also querbeet. Motorruckeln, Tempoamtausfälle, Klimaautomatik, alles, was eben am CAN-BUS dranhängt.
Sehr detaillierte Auswertung. Der CAN-Bus hat allerdings am wenigsten mit den Elektronikfehlern zu tun. Software-Bugs gibt es nur noch wenige (Navi-Radios, Motorruckeln nur beim 3,2V6). Tempomatausfälle sind auf Montagefett an den Kontakten zurückzuführen, die Klimaautomatik fällt auch nicht mehr aus..
Die für dein gewähltes Fahrzeug bekannten Mängel sollten eigentlich alle durch eine Feldabhilfe abgedeckt sein. Also lass Dir versichern, das alle durchgeführt wurden.
P.S.: wenn der 2.2DTI im Notlauf ist (nicht mehr als 3000 U/min) ist meistens nur ein kleines Anbauteil kaputt, kein Grund zur Sorge.
MfG BlackTM
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@BlackTM,
nein, von "intensiver Reparatur" habe ich noch nichts gehört.
Es gibt eine "Reparatur", ein Wortzusatz zum Begriff "Reparatur" ist unsinnig, entweder es ist eine Reparatur oder nicht. Ein "bißchen schwanger" oder "intensiv schwanger" gibt es auch nicht.
Die Elektronikprobleme haben sehr wohl (indirekt)etwas mit dem CAN-Bus zu tun.
In einem Fahrzeug der Mittelklasse sind bis zu 40-50 verschiedene Steuergeräte verbaut, welche über den CAN-Bus (Controller Area Network-Bus) miteinander verbunden sind bzw. "kommunizieren". Dabei greifen u.a.verschiedene Steuergeräte über eben diese Vernetzung über gleiche oder unterschiedliche Daten/Regelinformationen zu.
Das heißt, wenn über diesen CAN-Bus von einem Sensor/Steuergerät (Sensor defekt, Steuergerät defekt...ist gar nicht so selten.. siehe neuer Astra...).) fehlerhafte Daten weitergegeben (weil von anderen Steuergeräten abgefragt/benötigt) werden, dann treten bei den anderen Steuergräten Fehler auf, dann "spinnt" die Elektronik.
Ohne CAN-Bus Vernetzung würde "nur" das Steuergerät/der sensor "spinnen", welcher defekt ist. Alle anderen Meß-und Regeleinheiten laufen dann ja autark.
Software-Bugs gibt es noch einige, die Thematik 2013/2015 gehört sicherlich dazu. Auch die sog. Komfortfunktionen (Speed-Lock, Komfortschließung,...) machen ab und an Probleme (Software)
Die Feldabhilfen "sollten" durchgeführt worden sein...nichts anders hatte ich schon geschrieben. Tatsche ist aber, daß selbst Vectra/Signum des Herstellungsjahres 04 noch schlagende Kühler hatten. Deswegen habe ich ja auch den Tip gegeben, sich die Durchführung von Feldabhilfen/Reparaturen von Händler schriftlich bestätigen zu lassen.
Bei der schwachen Nachfrage nach der Vectra Limousine muß man als potentieller Käufer einkalkulieren, daß man im Fall der Fälle (Mängelmöhre...) das Auto nur noch verschleudern kann. Händler zahlen ohnehin sehr wenig für gebrauchte Vectra Limousinen oder zahlen nur dann annähernd nach Liste, wenn man den nächsten Wagen auch gleich dort kauft. Auf dem Privatmarkt gibt es kaum Nachfrage nach gebrauchten Vectra C Limousine, hier geht es gnadenlos über den Preis. Also sollte man beim Gebrauchtkauf eines Vectra C Limousine besonders aufpassen und auf Nummer sicher gehen.denn wenn man das Auto erstmal gekauft hat und Mängel treten aufm, dann beginnt das Spiel mit den 2 Reparaturversuchen pro Mangel wieder (das recht hat der Händler) und bei der Rückabwicklung(Wandlung) zahlt der Käufer für die Nutzung (gefahrene Kilomter) natürlich auch. Für die Kilometer zur Werkstatt zahlt der Kunde eigentlich dann auch ...und die Zeit und Nerven und Anwaltskosten (Rechtsschutz???) ersetzt einem niemand.
Aufpassen!!!
Zitat:
Die Elektronikprobleme haben sehr wohl (indirekt)etwas mit dem CAN-Bus zu tun. In einem Fahrzeug der Mittelklasse sind bis zu 40-50 verschiedene Steuergeräte verbaut, welche über den CAN-Bus (Controller Area Network-Bus) miteinander verbunden sind bzw. "kommunizieren". Dabei greifen u.a.verschiedene Steuergeräte über eben diese Vernetzung über gleiche oder unterschiedliche Daten/Regelinformationen zu. Das heißt, wenn über diesen CAN-Bus von einem Sensor/Steuergerät (Sensor defekt, Steuergerät defekt...ist gar nicht so selten.. siehe neuer Astra...).) fehlerhafte Daten weitergegeben (weil von anderen Steuergeräten abgefragt/benötigt) werden, dann treten bei den anderen Steuergräten Fehler auf, dann "spinnt" die Elektronik. Ohne CAN-Bus Vernetzung würde "nur" das Steuergerät/der sensor "spinnen", welcher defekt ist. Alle anderen Meß-und Regeleinheiten laufen dann ja autark. Software-Bugs gibt es noch einige, die Thematik 2013/2015 gehört sicherlich dazu. Auch die sog. Komfortfunktionen (Speed-Lock, Komfortschließung,...) machen ab und an Probleme (Software)
Ich würde ja allzugern Dieter Nuhr zitieren.
MfG BlackTM
Tu's doch.
Nein,
der Punkt ist, das früher in konventioneller Technik all diese Informationen über separate Leitungen von einem Steuergerät ins andere transportiert wurden.
Die konnten dann genauso "spinnen". Der Unterschied heutzutage ist, das jetzt nahezu alles auf dem Bus ist. Das Bussystem ist stabil.
Wenn ein Werkstattmitarbeiter damit nicht zurecht kommt und alles darauf schiebt, dann soll er mal besser seine Lehrmaterialien büffeln, statt solche Sprüche dem Kunden gegenüber abzulassen. Von solchen Exemplaren habe ich auch die Nase voll.
MfG BlackTM
Der CAN-BUS ist ein lokales Netzwerk mit digitaler
Datenübertragung, festgelegter Maximallänge der Leitungsverbindungen und realtiv hoher Störsicherheit gegenüber äußeren Einflüssen (EMV zum Beispiel)
Die von dir angesprochenen "früheren" Varianten der Regel-und Meßtechnik waren quasi "analoge Netzwerke" mit hohem Verdrahtungsaufwand und realtiv hoher Störanfälligkeit. Vorteil: preiswert, kaum Signalverzögerungen, einfache Signalverfolgung
Der CAN-Bus dagegen ist mit seinen Komponenten relativ teuer und hat ab und an Probleme mit Signalverzögerungen (Vorranginformationen bei ausgelasteten BUS...), dafür kann man Fehlerinformationen im Normalfall über das Netwzerk auslesen, außerdem ist der Verdrahtungsaufwand gering. Nachteil für den Kunden: nachträgliche elektrische Anbauten sind nur beschränkt möglich oder nur von Werkstätten noch durchzuiführen (AHZV, Radio, Parktronic,..)
Es hat mich eh auch gewundert warum der Vectra so selten Privat angeboten wird...
Ich werde auf jeden Fall den Händler mal so richtig ausquetschen nach Information...
@ vectoura
Zitat:
Die von dir angesprochenen "früheren" Varianten der Regel-und Meßtechnik waren quasi "analoge Netzwerke" mit hohem Verdrahtungsaufwand und realtiv hoher Störanfälligkeit. Vorteil: preiswert, kaum Signalverzögerungen, einfache Signalverfolgung
analoges Netzwerk : naja, einige Signale werden analog übertragen, was Probleme wie Signalverfälschung etc. hervorruft. Der Begriff wäre quasi Paralleler Bus (wobei das kein Bus ist, da keinerlei Adressierung erfolgt und auch nur immer zwischen 2 Teilnehmern ein Signal auf einer Leitung liegt). Also absolut konventionell, auch wenn die Signalverarbeitung digital erfolgte. Nachteil : Die Informationen sind so dezentral, das bei der Fehlersuche schnell das ganze Auto auseinandergenommen wird und meistens der halbe Kabelstrang auf Durchgang geprüft werden muss.
Zitat:
Der CAN-Bus dagegen ist mit seinen Komponenten relativ teuer und hat ab und an Probleme mit Signalverzögerungen (Vorranginformationen bei ausgelasteten BUS...), dafür kann man Fehlerinformationen im Normalfall über das Netwzerk auslesen, außerdem ist der Verdrahtungsaufwand gering. Nachteil für den Kunden: nachträgliche elektrische Anbauten sind nur beschränkt möglich oder nur von Werkstätten noch durchzuiführen (AHZV, Radio, Parktronic,..)
Preis : ein zusätzlicher Can-Controller pro Steuergerät, dafür hat man kilometerweise Kabel eingespart (selbst gegenüber einem Fahrzeug, das weit weniger Funktionen hat), die Fehlersuche erleichtert und den Aufbau vereinfacht, die Signalübtertragung standardisiert. Keine "wilden" Schaltkreise mehr.
Signalverzögerung : ein Fahrzeug wird nie die volle Buslast benutzen. Informationen werden minimal später gesendet. Der interne Aufbau des Vectra und Astra ermöglicht es, selbst bei grössten Ausfällen der Elektronik und Teilen des Busses noch weiter zu fahren. Das zeugt von einem gut durchdachten Aufbau. (um mal zu lästern : afaik ist es beim Golf 4 nicht möglich zu starten, wenn man das Radio rauszieht)
nachträgliche elektrische Anbauten :
Das liegt in der Natur der Sache. Aber man entwickelt ja auch nicht Fahrzeuge, damit der Kunde sie nach dem Kauf gleich umbauen kann (nicht für den Großteil). Für die genannten Beispiele gibt es auch Möglichkeiten ohne den Händler auszukommen. Das ging früher auch schon. Der Zugriff auf die Informationen ist schwieriger, klar, aber nicht unmöglich. Die Umrüstsätze sind eben für Fahrzeuge mit konventioneller Technik entwickelt. Viele scheuen bloss den grösseren Verdrahtungsaufwand und fordern Kompatibilität zur alten Technik, was der Hersteller aber ganz klar gekappt hat.
MfG BlackTM
Neuer Vectra oder JW?
Ich kann noch nicht viel an Efahrung zum besten geben, aber dies schon:
Mein 2,2 DTI Automatik (mit KA und CD-Radio) wurde von einem WA angeboten und von mir für € 16.000 gekauft (Liste ca. 26.000). Das Fahrzeug war im Mai 10 Monate alt mit 14 TKm. Jetzt habe ich 27 TKm absolut störungsfrei erreicht..
Allgemein:
-die "intelligente" Automatik harmoniert sehr gut mit dem 2,2 DTI-Motor. Mein erster Automatikwagen, aber nie wieder ohne. Eindeutiger Komfortgewinn!
-offensichtlich hat Opel während der Flaute im letzten Jahr eine Menge Vectras aller Art als Werkswagen zugelassen und verkauft sie nun an WA
(meiner) oder en gros an große Autohändler. Auf jeden Fall bei mobile.de recherchieren, ebenso auf der Opel-Homepage vor Kauf! Schneller lassen sich 10.000 Euro gar nicht einsparen. Ggf auch Re-Importeure checken, um die 18-20 % sind da auch drin.
Ich würd mal sagen für fast alle Problemchen die der C-Vectra hat gibt es heute schon ne Abhilfe.
Die Elektronik hat anfangs öfter mal Probleme gemacht, das ist aber inzwischen ganz gut im Griff, bis auf die Navi-Geräte, da gibts wie schon erwähnt immer noch keine Aussicht auf Besserung, na ja jetzt kommt eh das neue Modelljahr mit neuen Geräten, die hoffentlich diese Fehler nicht mehr haben.
Ich würde in jedem Fall (bei gleicher Ausstattung) zum 2,2DTI greifen, der 2,0DTI ist für eine halbwegs flotte Fortbewegung eigentlich schon fast ungeeignet.
Die Zuverlässigkeit ist recht hoch wenn keine der bekannten Probleme auftauchen. Meiner hat mich bisher nur einmal wirklich im Stich gelassen als er auf einmal nicht mehr angsprungen ist, das Problem waren die Traversendichtungen. Das Problem gabs angeblich schon im Vectra-B (wo ja raktisch die gleichen Motoren verbaut wurden).
Was echt gut gelungen ist ist die Dämmung, ein Vectra-C ist um Häuser angenehmer vom Geräusch als jeder andere Opel den ich bisher gefahren bin.
Normalerweise hatte ich den neuen Astra in Aussicht, war dann rein zufällig beim Opelhändler und sah dann einige Vectras stehen um den Preis von ca. 18000€ +/- und da habe ich mir gedacht na schau ma sich den mal näher an...und aus dem Grund bin ich ein wenig auf die Vectras eingeschossen 🙂