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V70 III als Benziner oder Diesel? Eine Kaufberatung.

Volvo V70 3 (B)
Themenstarteram 1. August 2021 um 11:12

Hallo in die Volvo-Runde –

nach einem Saab 900 und einem 965'er soll es etwas moderner bei uns werden. Nachdem wir über einen 850'er oder V70 I nachgedacht und einige auch Probe gefahren haben sind wir uns doch einig: Der nächste soll ein V70 III werden. Seit einigen Wochen beobachten wir den Markt und diskutieren darüber ob es ein Diesel oder ein Benziner werden soll.

 

Ich habe hier schon so manchen Thread durchgelesen und habe schon viel gelernt und meine Sinne bei Probefahrten sind dadurch definitiv geschärft. Vielen Dank schonmal dafür ...!

 

#1 – Warum ein V70 III?

Wir brauchen Platz, um leichte aber sperrige Möbel zu transportieren und die Ausliefrungsfahrten werden immer mehr und gehen von Köln aus bis nach Hanburg/Berlin und Vorarlberg. Mit einem modernen Raumgleiter machen die Strecken einfach mehr Spaß und manche modernen Gimmicks erleichtern dann doch das fahren auf der Langstrecke.

 

#2 – Wunsch und Wirklichkeit oder Kaufpreis versus Baujahr und Kilometerstand!

Wir möchten ungefähr 13.000 Euro ausgeben. Bei einem guten Fahrzeug können es auch 1.000 mehr sein. Im Idealfall hat der Wagen nur 150.000 Kilometer auf dem Tacho. Unter 200.000 sollten es in jedem Fall sein. Eine vielzahl der Fahrzeuge ist ohnehin "scheckheftgepflegt" – nach anderen schauen wir nur sporadisch. Mehr als drei Vorbesitzer sollten es nicht sein. Besser nur zwei. Die Ausstattung spielt eher eine untergeordnete Rolle.

Mit den Preisvorstellungen bewegen wir uns also zwischen gut gepflegten 2008 - 2011 Baujahren bis nin zu 2013'er Modellen. Wobei uns der Innenraum/das Cockpit der frühen Modelle etwas besser gefällt.

Es gibt welche aus dem Jahr 2009 mit 133.000 Kilometern für 12.000 € und andere aus dem Jahrgang 2012 mit 187.000 Kilometern für 10.500 €.

Was wäre Euch wichtiger? Das jüngere Baujahr oder die geringere Laufleistung? Macht das große Unterschiede oder ist es letztendlich "Glückssache" mit welchem Wagen man besser fährt?

 

#3 – Benziner oder Diesel?

Erstmal unser Fahrprofil. Wir werden zwischen 15.000 – 27.000 Kilometer im Jahr fahren. 60% Langstrecke über 270 Kilometer auf der Autobahn. 20% unter 200 Kilometer auf Landstraßen und Autobahn und die anderen 20% im Kurzstreckenbereich und Stadtverkehr.

12-18 Fahrten im Jahr werden mit einem Anhänger erfolgen. Zuladung bis maximal 250kg. Die Anhängerkupplung würden wir nachrüsten, denn dann ist der V70 noch nicht verjuckelt und die Hinterachse samt Stoßdämpfer einfach noch fitter. Denn nicht alle stellen sich die Fahrräder auf die Kupplung ;-)

 

– Wie schätzt ihr das Thema Dieselfahrverbote ein? Wird der Dieselpreis, politisch gewollt, weiter ansteigen und dann den Preisvorteil zu nichte machen?

– Hat der Benziner genug Kraft, um entspannt den Hänger zu ziehen?

 

Dieselmotor

Wenn es ein Diesel werden sollte, schwanken wir zwischen D3 und D4 mit 163 PS oder sollten es eher 181 PS sein? Die 2.400 Hubraum wären natürlich schön. Gibt es aber nicht so oft ...

 

Ottomotor

Über 200 PS wollte ich eigentlich nie fahren. Aber die Motoren haben sicher etwas mehr Kraft oder reichen auch 145/180 PS? Irgendwie finde ich die Motoren mit 1.595 Hubraum etwas zu klein, um 180 oder 190 PS da rauszuholen. Deshlab wären 1.99x oder natürlich der Fünf-Zylinder Motor sicherlich entspannter.

 

Hier mal vier Fahrzeuge vom virtuellen Parkplatz:

Diesel – BJ 2011: https://bit.ly/2WMymhf

Diesel – BJ 2014: https://bit.ly/2WwMVFh

 

Benziner – BJ 2009: https://bit.ly/2WyIJ80

Benziner – BJ 2013: https://bit.ly/3C13Sbb

 

Vielen Dank für Eure Einschätzungen/Meinungen und Hinweise – Grüße aus Köln, Sophie & Gunnar

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23 Antworten

Wenn ich zwischen den beiden Benzienern entscheiden müsste, auf alle Fälle den Ex Schweden.

Der neuere aus Deuschland mit 1600ccm ist doch etwas schwach auf der Brust

Wo sollen da die NM herkommen?

Wenn es denn Diesel sein soll, lieber den Momentum mit mehr Hubraum eben aus genannten Gründen.

Wenn da Last gezogen werden soll und lange Strecken zu bewältigen sind eher den Diesel.

Bei der Kilometerleistung würde ich einen Diesel nehmen.

Im Moment scheinen mir die Gebrauchtwagen sehr teuer zu sein. Wenn es also nicht sofort sein muß, ruhig noch ein bisschen gucken nach einem besseren Angebot.

Zum Vergleich....

Ich habe im Dezember 2019 für meinen V70 D3 Monentum Bj. 12/2013 Modelljahr 2014 mit 64000Km 13000€ bezahlt. Allerdings von privat

Themenstarteram 1. August 2021 um 15:34

@Varapilot und @Ambutilon – Dieselfahrverbor und mögliche Preissteigerung des Krafstoffs sind egal? Oder der Vorteil der Kraft für den Hänger wiegen das wieder auf?

Nein, wir haben es nicht dringend und könnten auch noch ein paar Wochen/Monate warten und den Markt beobachten. Finde die Preise auch recht sportlich ...

Zum Verständniss, ich bin kein Dieselfahrer.

War ich nie und werde es auch nie.

Nur wenn ich die Fahrleistungen sehe und lese das noch was gezogen werden soll, muss schon ein Drehmomentmotor her.

Da ist der Diesel dem Benziner klar im Vorteil.

Oder Du müstetst mindestens einen 2,5 t nehmen um mit dem Drehmoment mitzuhalten.

Wenn man aber die Preissteigerungen allgemein und Reinigungen beim Diesel so ansieht kommt vieleicht ein anderes Antriebskonzept in Frage.

Ich darf einen S 60 R mein eigen nennen.

Für uns zwei reicht der allemal und ist spritzig und schnell genug.

Der will aber immer Super PLUS haben.

Also ich habe mir den V70 III mit einem 4-Zylinder Diesel gekauft (1.6D), der ursprünglich von Peugeot entwickelt wurde. Der hat zwar "nur" 80 kW bei 1560 ccm³, zieht aber dank Turbolader sehr ordentlich. Die Fahrkultur ist Euch bestimmt angenehm. Bei überwiegend Langstrecke verraucht er nur 4,5 Liter auf 100 km.

Bei dem was für Euch wichtig ist würde ich Euch auch zu einem Diesel raten. Meine Wahl würde dabei auf die Nr.1 aus deiner Auflistung fallen. Ganz nebenbei, mein aktueller V70 ist genau so einer mit 5 Zyl. 2.4D und 175PS. Allerdings als Schalter. Momentan hat meiner ca. 194'km auf der Uhr. Reparaturen gab es bis jetzt keine, wenn man mal von dem defekten AGR-Kühler absieht. Was bis jetzt gemacht werden musst waren "bloß" dem normalen Verschleiß geschuldet.

Falls der Wagen über eine elektr. Heckklappe verfügt dann kommt es mit der Zeit vor das die Dämpfer "ermüden" und die Heckklappe gerade in der kalten Jahreszeit nicht oben bleibt. Diese lassen sich aber recht einfach selber austauschen. Und nochwas, das Kartenmaterial des Navi bei diesen Modelllen besteht aus DVD's. Diese werden seit vielen Jahren nicht mehr aktualisiert.

Ich denke die Frage ergibt alleine schon deine Fahrleistung. Da bei vergleichbaren gebrauchten Fahrzeugen in der Anschaffung kein preislicher Unterschied zwischen Diesel und Benziner besteht, muss man bei deiner Fahrleistung den Diesel empfehlen.

Durch die niedrigere Drehzahl ist der Verschleiß geringer und die Motoren halten einfach länger, obwohl bei Volvo auch die Benziner nicht unbedingt ein Problem sind. Die in den Anzeigen genannten Verbräuche sollte man nicht ganz so ernst nehmen, meistens braucht man mehr.

Wenn ich mir aber die Verbrauchswerte ansehe, dann benötigt der Benziner einfach mehr Stoff um von A nach B zu kommen. Insofern ist der Diesel da sparsamer. Die KFZ Steuer ist zwar etwas höher, jedoch gleicht sich das über den Weniger Verbrauch locker aus.

Was ich nicht verstehe ist eure Fahrzeugauswahl. Da finde ich ohne groß zu suchen interessantere.

Meinen XC 60 D3 163PS 2011 habe ich gerade 1900km mit 7,1l Durchschnittsverbrauch bewegt, allerdings mit entsprechendem Fahrspaß (auch mal 180-190km/h) Haue ich bei 115-120km/h den Tempomat rein, läuft er auch mit ca. 5l 100/km

Bei der Jahresfahrleistung und dem Streckenprofil würde ich gar nicht über einen Benziner nachdenken, außer man ist in Ballungsräumen von Fahrverboten bedroht.

 

Den V70 im 1. Link finde ich auch recht interessant und die Ausstattung ist ordentlich. Er wirkt auf den Bildern zudem gepflegt. Zu beachten ist, dass die EZ 4/2011 weit nach dem Baudatum liegt. Der 2,4D mit 175 PS wurde nämlich nur von 4/2009-5/2010 gebaut. Bei dem verlinkten Exemplar sollte der Zahnriemenwechsel vor 1-2 Jahren erledigt worden sein. Den Preis empfinde ich für einen 11 Jahre alten V70 ca. 1500-2000€ zu hoch.

 

Die Benziner: Der 2,0 mit 145 PS gilt als schwachbrüstig und da E85 nicht mehr verfügbar ist, ist der Flexi-Fuel-Vorteil weg. Wenn Benziner, dann einen 2,5 Turbo oder gleich den T6, aber die nehmen gerne mal einen Schluck.

 

Mein Senf: Die 2,4D-Variante mit 175 PS und Automatik im Besonderen und den V70 III im Allgemeinen kann ich nach 9,5 Jahren mit diesem Fahrzeug uneingeschränkt empfehlen. Mein bestes Auto bisher. 195.000 km und keinerlei Alterungserscheinungen.

Tja, ich finde es spannend, das man einen älteren Diesel empfiehlt, wenn eine Anfrage aus Köln kommt und man in den Ballungsgebieten hochgradig von Fahrverboten betroffen sein wird und dann beruflich vielleicht noch darauf angewiesen ist, diese auch zu befahren. Auch die Anhängerproblematik erschließt sich mir bei den geringen Zuladungen so gar nicht. Das schafft sogar der 145PS Benziner noch relativ locker. Mich würde da eher entspanntes Fahren auf der Langstrecke reizen und damit wären für mich beide Fahrzeuge mit Abstandstempomat und Kollisionswarner ganz vorn. Auch ist da dann ein aktuelleres Navi kein Problem, da aktuelle Karten von diesem Jahr verfügbar sind. Ob nun Diesel oder Benziner...das müssen dann die Sparfüchse entscheiden....aber selbst beim Euro 6 kann da der Ballungsraum ganz schnell in die Verbotszone rauschen. Da würde ich die Wahl ja mal abwarten und einen gewissen Aktionismus der Politiker aller Parteien voraussetzen, die doch lieber die einfachen Lösungen anstreben, die dann auch noch Geld in`s Staatssäckel spülen. Ich denke eine Besteuerung nach Energiegehalt bei Kraftstoffen wäre da ein sehr probates Mittel, da doch bestimmt sehr effektiv gegen Klimawandel und Überschwemmungen ( Vorsicht Ironie!) und dann auch noch finanziell staatlich hochinteressant zum Verarbeiten der Coronafolgen, sprich Staatsschulden. ;-)

Klar sind die Kraftstoffkosten beim Benziner dann auch noch höher....aber die Wahrscheinlichkeit überall hinzudürfen ist größer. Relativ sparsam dürfte der T4 beim entspannten Fahren auch sein und fehlendes Drehmoment ist beim Schalter nicht so tragisch. Die höheren Laufleistungen bei den neueren Fahrzeugen entsprechen einer artgerechten Haltung für den V70....nämlich Langstrecke. So die Wartung komplett war, kein großes Problem.

Übrigens eignet sich ein Flexfuel ganz gut für eine Gasumrüstung.....das wäre dann der Benziner mit Dieselkosten...mag aber nicht jeder. ;-)

Ich finde also die Entscheidung nicht ganz so einfach und Diesel haben längst nicht mehr die Vorteile....

Auch der Diesel kriegt sein Drehmoment nur über den Zusatzbaustein Turbolader, der beim Anhängerbetrieb auch zum Saufen führt. Das kann der T4 dann auch...also durch Turbo mehr verbrauchen.:D Und Reparaturen am alten Diesel sind häufig etwas teurer als beim Benziner. Dafür fährt selbst der T4 akkustisch weniger präsent.

Bleibt also der Punkt Kraftstoffkosten versus Schmuddelimage.....gepaart mit viel Phantasie für Politik in der Zukunft.

Meine Meinung: einen Euro 5 Diesel würde ich im Raum Köln nie empfehlen.

KUM

Ich rate auch zu einem Diesel. Der erstgenannte in der Liste wird als Euro4 beworben. Dann besser Finger weg.

Wenn Kölner Raum, dann einen Euro 6 oder doch besser einen Benziner.

Allerdings gehe ich davon aus, dass demnächst die Benziner näher unter die Lupe genommen werden.

 

Ich hatte Mal einen 945er mit LPG. Vielleicht ist ein Gasauto noch interessant.

 

Ich würde auch nochmal beim Händler nach Hybriden Fahrzeugen schauen. Die sind teils erstaunlich günstig. Insbesondere, wenn diese gewerblich genutzt und abgeschrieben werden können.

 

Soweit zu meinen Gedanken.

Themenstarteram 2. August 2021 um 11:26

Vielen Dank für die vielen interessanten Gedanken.

@KUMXC – in der Tat gar nicht so einfach die Entscheidung. Denn wir wohnen mitten in Köln, sind öfter im Ruhrgebiet und München unterwegs. Da spielt das Dieselfahrverbot schon eine gewisse Rolle. Klar, man könnte drauf pfeifen und hoffen, nie angehalten zu werden ...

Der andere Aspekt, ich schätze es auch so ein, dass der Diesel politisch für tot erklärt wurde und die Preise für den Kraftstoff steigen werden und auch der Weg zu immer häufigeren Fahrverboten in großen Städten kurz sein wird.

Die Kraft eines Diesels finde ich ganz gut. Für die langen Strecken und auch für das Fahren mit Hänger, auch wenn es eher geringe Lasten sein werden, die gezogen werden müssen. Das "Schmuddelimage" spielt bei den Gedankengängen und dem Abwegen auch eine Rolle ...

Der Kostenfaktor mit den Spritpreisen von gestern macht einen Unterschied, wenn man von 2 Litern Mehrverbrauch des Benziner ausgeht, bei 24.000 Kilometern von 953 Euro. Schon ein hübsches Sümmchen.

Die Kosten der V70igs finde ich grad sind einen Tacken drüber. Geht das zum Herbst wieder weg, wenn die Händler den Hof nicht mehr so voll stehen haben wollen?

In Düsseldorf steht ein Euro 6 Diesel – https://bit.ly/3ii0NeW

Wäre nicht weit von Köln, nett ausgestattet und nur 1 Vorbesitzer ...

Müsste man mit einem Besuch von Freunden in Berlin verbinden – https://bit.ly/3igHGBX

Finde den Wagen ganz gut. Leder brauchen wir nicht. Allerdings für das Baujahr und die Laufleistung ein stolzer Preis ...

Wir haben keinen Druck auf dem Kessel, könnten noch abwarten und den Markt beobachten.

Themenstarteram 2. August 2021 um 11:42

@thrusty –– irgendwie trauen wir uns an Gas nicht ran.

Warum?

Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir uns bisher damit noch nicht wirklich beschäftigt haben.

In Hamburg würde ein Bi-Fuel stehen – https://bit.ly/3ij3UU5

Was denkt ihr?

Ich bin mit meinem 945er ca. 170.000 km ohne Probleme gefahren. Die Umrüstung habe ich bei ca. 190 tkm vorgenommen.

Ich war sehr zufrieden und LPG ist nach wie vor günstig und Tankstellen gibt es auch genug

 

Wichtig ist der richtige Einbau im Fahrzeug, den man auch nachträglich einbauen.

 

Bei den aktuellen Fahrzeugen kenne ich mich nicht aus. Aber damals war schon nicht jedes Auto zur Umrüstung geeignet.

 

Ich war damals bei GasPapst Pelltner. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ein Erdgasfahrzeug ist eher uninteressant, da deutlich kleinerer Kofferraum und das Ablaufdatum der Tanks nach 15(?) Jahren. Wenn dann LPG, da die Reserveradmulde für einen Tank mit 350-400km Reichweite ausreicht und man dann den Benzintank noch in voller Größe hat. Grundvoraussetzung ist da aber ein guter Umrüster.

Moderne Benziner haben auch den Turbo, der genug Drehmoment liefert...das ist dann schon fast dieseltypisches Fahrverhalten. Sie brauchen nur mehr Sprit, da der Energiegehalt von Diesel höher ist....damit muss man leben können, allerdings ist die Reparatur eines Dieselinjektors auch wesentlich teurer als Zündkerze und Spule. Was sich langfristig dann besser rechnet ist Glaskugel. ;-)

KUM

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