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Unverschuldeter Unfall versicherung zahlt nur 50%

Themenstarteram 28. Mai 2013 um 13:25

Hallo liebe MT gemeinde,

ich schildere kurz meinen unfall, und zwar ist eine dame über eine rote rechtsabbieger ampel gefahren wärend ich bei einer grünen linksabbiegerampel abgebogen bin, sie sagte mir ja sie sei schuld und es täte ihr leid und die verschierung regelt das alles, der unfall wurde dann polizeilich aufgenommen und ich schilderte ihnen den unfall, nun hat sie aber bei mir gesagt sie ist über rot gefahren und bei der versicherung und der polizei sagte sie nein sie ist nicht über rot gefahren. Ich habe davon nichts mitbekommen und bin natürlich da ich dachte das die schuldfrage klar ist in die werkstatt, dort hatte ein gutachter ein gutachten erstellt.

Nach ein paar tagen bekam ich dann das go von der gegnerischen versicherung.

jetzt 3 monate später schrieb mir die werkstatt das die versicherung nur 50% des schadens gezahlt hat und ich die restsumme von 2200€ bezahlen soll. Daraufhin rief ich natürlich die gegnerische versicherung an und fragte was da los sei.

Dort sagte mir die versicherung das die schuldfrage unklar sei und sie auch nichts aus dem unfallbericht rauslesen kann wer schuld sei da die frau aussagte sie sei nicht über rot gefahren.

Dann sagte ich ihr das ich 2 Zeugen habe die bestätigen können das die unfallgegnerin über rot gefahren ist(meine freundin und ein taxifahrer). Mir wurde dann gesagt die können jetzt auch nichts ändern und so ist es halt! (frechheit!!)

Natürlich bin ich dann gleich mit allem zum Anwalt gefahren (bin nicht rechtsschutsversichert) um das einzuklagen. Nun ist meine frage wer zahlt jetzt den anwalt, muss ich jetzt für einen unverschuldeten unfall 2200€+Anwaltskosten zahlen? Ist die welt schon so weit das ein unschuldiger alles bezahlen muss? Sorry das ich ohne punkt und komma schreibe aber ich hab panische angst vor den kosten!

Danke für eure hilfe ich halte euch auf dem laufenden!

Grüße Lil Hagbrain

Beste Antwort im Thema

Das beweist mir jetzt, dass Du nicht vom Fach bist. :)

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Wollen wir prozentbezogen nicht Spitzfindig werden. Das Prinzip des beschriebenen ungeschriebenen Gesetzes der Versicherungen existiert tatsächlich. Die nehmen auch Kontakt miteinander auf, um zu klären wer wieviel zahlen muss. Wenn beide Versicherungen die Kosten der Schadenregulierung irgentwie teilen, wird auch die jährliche Versicherungsprämie für beide Versicherten erhöht, wenn diese tatsächlich den Schaden von den Versicherugen regulieren lassen..

Es ist unsinnig zu klagen, wenn man den behaupteten Hergang nicht beweisen kann. Am Besten, man hat eine Rechtschutzversicherung um Anwalts- und Gerichtskosten im Schadensfalle zu minimieren.

Im Übrigen bringt es niemanden weiter, wenn hier mit Fäkaliensprache geantwortet wird.

Zitat:

@guruhu schrieb am 14. Januar 2020 um 20:24:20 Uhr:

Zitat:

@X555 schrieb am 14. Januar 2020 um 19:24:55 Uhr:

Also das die Versicherungen sich auf 50/50 einigen ist eher unwahrscheinlich.Sicher ist , das die Haftung für einen Unfall , bei unklarer Haftung, gern zur Hälfte an den Antragsteller des Schadens versucht wird abzugeben. Ich habe z.Zt. selber so einen Fall mit einen Prozess gegen die All Secur laufen.

Klar ist das unwahrscheinlich. Schließlich gibt es keinerlei derartiger Kommunikation zwischen Versicherungen. Man stelle sich vor: der eine kann 100% ersetzt bekommen, der andere nur 75% usw.

Das beweist mir jetzt, dass Du nicht vom Fach bist. :)

Hier darf halt jeder posten ohne eine Quali nachzuweisen ;)

Zitat:

@NDLimit schrieb am 14. Januar 2020 um 22:20:30 Uhr:

Hier darf halt jeder posten ohne eine Quali nachzuweisen ;)

Ja darf, muss man aber nicht. :)

wir verstehen uns ;)

Ich werde die Überlegungen zum Thema nun hinter mir lassen und meine Zeit mit sinnvolleren Dingen verbringen, schließlich muss ein jeder selbst entscheiden, wofür er sein Geld und seine Zeit verbraucht. Bitte jetzt keine Antworten mehr zu meiner Betrachtung der Dinge.

Danke.

Ich war ein halbes Jahr nicht da und es hat sich nichts geändert...

Eins noch: Ein Kommentar ist eine kritische Stellungnahme zu einem Thema, nicht mehr und nicht weniger.

Zitat:

@Kommentator schrieb am 14. Januar 2020 um 21:57:00 Uhr:

Wollen wir prozentbezogen nicht Spitzfindig werden. Das Prinzip des beschriebenen ungeschriebenen Gesetzes der Versicherungen existiert tatsächlich. Die nehmen auch Kontakt miteinander auf, um zu klären wer wieviel zahlen muss. Wenn beide Versicherungen die Kosten der Schadenregulierung irgentwie teilen, wird auch die jährliche Versicherungsprämie für beide Versicherten erhöht, wenn diese tatsächlich den Schaden von den Versicherugen regulieren lassen..

Es ist unsinnig zu klagen, wenn man den behaupteten Hergang nicht beweisen kann. Am Besten, man hat eine Rechtschutzversicherung um Anwalts- und Gerichtskosten im Schadensfalle zu minimieren.

Im Übrigen bringt es niemanden weiter, wenn hier mit Fäkaliensprache geantwortet wird.

Zitat:

@Kommentator schrieb am 14. Januar 2020 um 21:57:00 Uhr:

Zitat:

@guruhu schrieb am 14. Januar 2020 um 20:24:20 Uhr:

 

Klar ist das unwahrscheinlich. Schließlich gibt es keinerlei derartiger Kommunikation zwischen Versicherungen. Man stelle sich vor: der eine kann 100% ersetzt bekommen, der andere nur 75% usw.

Schon dein 1. Satz ist sinnlos. Wäre einer Versicherung was daran gelegen ihren eigenen Vers.nehmer zwingend hochstufen zu wollen, kann sie einfach den „Gegner“ regulieren. Dazu bedarf es keiner, absolut harkender Kommunikation mit irgendwem.

Ob du es wahrhaben willst oder nicht.

Zitat:

@Kommentator schrieb am 15. Januar 2020 um 00:22:21 Uhr:

Eins noch: Ein Kommentar ist eine kritische Stellungnahme zu einem Thema, nicht mehr und nicht weniger.

Ein Kommentar ist eine persönliche/subjektive Einschätzung zu einem Sachverhalt.

...und wenn man keine Ahnung von der Materie hat, sollte man darauf verzichten ihn kund zu tun!

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