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Unterschied zwischen Mietwagen und Taxi Konzession

Themenstarteram 20. Februar 2013 um 15:19

Hallo Leute , ich habe ein problem wollte mir die Taxi Konzession besorgen, so weit so gut . Leider sind laut behörde alle platze belegt!

Nun hatte ich die Idee mir eine Mietwagen Konzession zubesorgen.

Aber bevor ich dort zur behörde hingehe hoffte ich hier auf ein paar Tip`s ;-)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Umgottesnamen was haben die Taxifahrer - Unternehmer gegen die Mietwagenfahrer - Unternehmen wir machen doch auch nur die selbe Arbeit wie Ihr alle mit dem Schild uffen Dach...

"

Und genau da ist das Problem. Solange der Mietwagen das macht was er darf habe ich gewiß nichts gegen Mietwagen. Aber, wenn "taxiähnlicher Verkehr" durchgeführt wird, dann ist eben Schluß mit Lustig.

Die meisten überssehen doch schon ganz gerne mal den § 49 Abs. 4 PbefG, und vergessen auch ganz, dass eine Rufweiterleitung ins Fahrzeug auch nicht statthaft ist, ebenso wie sich direkt im Fahrzeug anrufen zu lassen.

Hinzu kommt, dass der Mietwagen in seiner Preisgestaltung nun mal frei ist. Der Gesetzgeber setzt mir also einen Mitbewerber vor die Nase, gegen den ich garnicht konkurrenzfähig sein darf. Wenn es mir nach ginge (ich weiß, gehts aber nicht ;) ) müsste der Mietwagen zumindest in den Städten von der Bildfläche verschwinden.

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Also illigales mache ich schon mal nicht...Wenn jemand mich per Weiterleitung erreicht sage ich gleich bin unterwegs und ist grad schlecht Patient dabei, soll doch bitte später nochmal anrufen...dies mache ich oft...Schreib ja schließlich ein Auftragsbuch...und das liegt Zuhause im Büro...

Warum hab ich keine Taxen, Grund hierfür war ganz einfach wir haben hier viele Taxen, also dachte ich machst du Mietwagen hab es bis jetzt nich bereut ok 19% MwSt. aber was soll´s...

Bin momentan dabei mich zuvergrößern malsehen ob dann mal paar Taxen in Bestand kommen...

Nochmal zu der Anrufweiterschlatung: Wenn ich Krankenfahrten habe dies sehr und viel muss ich eine Weiterschaltung machen, wie sll mich der Patient gleich erreichen wenn ich unterwegs bin und Geld für jemanden der nur im Büro sitz und kaum was los ist, is es mir nicht Wert...

Ich illigal finde ich es er Leute vom Straßenrand mit zunehmen oder mich iwo bereit halten das mich jemand fragt sidn Sie frei...und sowas machen wir schon mal nicht...

Da ja hier Kritik an den Behörden laut geworden ist, vielleicht mal einen Erfahrungbericht direkt aus der Quelle ;)

Ich arbeite bei einer städtischen Behörde und war während der Ausbildung für ein Praktikum gerade bei der Abteilung des Ordnungsamts, die dafür zuständig ist.

Das waren (in einer Großstadt) zwei Personen die für den gesammten Bereich der gewerblichen Personenbeförderung zuständig waren. P-scheine, Konzessionen und alles was mit der Verfolgung von Anzeigen, Beschwerden und Verstößen in Zusammenhang stand. Das waren zwei ganz normale Bürohengste die ihren normalen Arbeitstag über gut zu tun hatten.

Die Probleme bei der Verfolgung von Anzeigen in diesem Bereich:

Die Beweisführung ist in solchen Fällen schwierig. Im Regelfall geht dem eine gezielte Überwachung mit "Erwischen auf frischer Tat" voraus. Alles andere versandet irgendwo vor Gericht. Man muss sich also hinstellen und einen Verdächtigen überwachen bis er Mist baut. Das kann dauern. Die Arbeit die derweil liegen bleibt macht kein anderer. Oft überwacht man auch umsonst, weil der Verdächtige eben gerade keinen erkennbaren Verstoß begeht.

Die Zeit wird dem Bediensteten nicht als Arbeitszeit bezahlt. Er bekommt sie vielleicht auf sein Zeitkonto gutgeschrieben, aber da er formell ein normaler Innendienstler ist muss er sich an die normalen Arbeitszeit- und Pausenordnungen halten - oder er überwacht in seiner Freizeit.

Meine Kollegen konnten auch nicht schnell auf Hinweise reagieren, denn sie hatten kein Dienstfahrzeug. Nur die ständigen Außendienstler hatten Einsatzfahrzeuge. Die gelegentlichen Dienstwagenbenutzer mussten sich am Pool des örtlichen Car-Sharing-Projektes bedienen und da gab es oft kurzfristig keinen freien Wagen. Oder eben den eigenen Wagen benutzen, dessen Spritverbrauch oder Schäden ihnen niemand ersetzt.

Nun kann man verlangen, dass die Behörde eben die notwendigen Mitarbeiter und Arbeitsmittel beschaffen muss. Ein frommer Wunsch, aber etwas naiv im Angesicht der deutschen Pleitewirtschaftskommunen. Es gab zu dieser Zeit nicht einmal einen Ermittlungsdienst im Bereich der Schwarzarbeit oder des Sozialhilfemissbrauchs - und dort ist der vermutete Schaden (für die Staatskasse) um ein Vielfaches höher.

Alles in Allem ein unbefriedigender Zustand für die Leidtragenden, aber von anderer Stelle würde es auch Kritik hageln, wenn man zur Überführung unredlicher Mietwagenfahrer einen Überwachungsaufwand betriebe wie bei Schwerverbrechern.

Einer meiner Ausbilder hatte damals eine leidenschaftliche Diskussion mit einem Unternehmer der sich über einen illegalen Personenbeförderer beschwerte (um was es genau ging weiß ich nicht mehr). Er erklärte ihm mehr oder weniger das was ich oben gerade beschrieben habe. Darauf meinte der zornige Unternehmer dass er dann halt die Drecksarbeit für die unfähigen Behörden übernehmen und gemeinsam mit seinen redlichen Berufskollegen einen Privatdetektiv mit der Beweisbeschaffung beauftragen würde. Wir haben nie wieder von ihm gehört...

Das Gesetz mit der Anrufweiterschaltung gehört auch mal wirklich überarbeitet, ist nicht mehr Zeitgemäß. Zu Zeiten dieses Gesetzes gab es noch so gut wie keine Handys und Rufumleitungen, heutzutage ist leider eine Dauererreichbarkeit für Kunden gewünscht. Was daran den Taxiverkehr stören soll hat sich mir bis heute nicht erschlossen.

Grund für die Zwingende "Auftragsannahme am Betriebsitz" war eigentlich, daß man das Bereithalten von Mietwagen und das Aufnehmen von Fahrgästen vom Fahrbahnrand ohne Bestellung vermeiden wollte. Das hat aber beides mit der telefonischen Erreichbarkeit nichts zu tun.

Zitat:

Also illigales mache ich schon mal nicht...Wenn jemand mich per Weiterleitung erreicht sage ich gleich bin unterwegs und ist grad schlecht Patient dabei, soll doch bitte später nochmal anrufen...dies mache ich oft...Schreib ja schließlich ein Auftragsbuch...und das liegt Zuhause im Büro...

Allein die Tatsache, dass eine Anrufweiterschaltung des Telefons, an dem Anrufe für den Mietwagenbetrieb eingehen, aktiviert ist, stellt schon einen Verstoß gegen §49 Abs. 4 PbefG da.

Zitat:

Das Gesetz mit der Anrufweiterschaltung gehört auch mal wirklich überarbeitet, ist nicht mehr Zeitgemäß. Zu Zeiten dieses Gesetzes gab es noch so gut wie keine Handys und Rufumleitungen, heutzutage ist leider eine Dauererreichbarkeit für Kunden gewünscht. Was daran den Taxiverkehr stören soll hat sich mir bis heute nicht erschlossen.

Wieso sollte gerade der Teil des Gesetzes nicht mehr zeitgemnäß sein? Die ständige Erreichbarkeit ist doch gegeben, wenn eine Zentrale betrieben wird. Wem das zu aufwendig ist, sollte seine Tätigkeit verlagern. Dem Taxi werden jede Menge Vorschriften auferlegt, die ein Mietwagen nicht hat und die ich hier im einzelnen nicht aufzählen oder gegenüberstellen muss. Ich denke diese sind jedem der hier schreibt bekannt. Somit sollte, nein, muss der Mietwagen auch mit der Tatsache leben, dass er eben keine Zentrale in seinem Fahrzeug einrichten kann. Dies ist schon aufgrund der Aufzeichnungspflicht nicht wirklich machbar.

Das komlette Gesetzt sollte überarbeitet werden und zwar dahingehend, dass der § 49 PbefG völlig entfernt wird. Damit würde der ewige Kampf zwischen den Mietwagen, die zweifelsohne taxiähnlichen Verkehr betreiben, ohne an einen Tarif gebunden zu sein, ein Ende finden.

Die Tatsache, dass Mietwagen unbeschränkt zugelassen weden können, stört schon den Taxiverkehr. Hierdurch wird eine Wettbewerbssituation geschaffen, die zwangsläufig dazu führt, dass der Mietwagen, der in seiner Preisgestaltung frei ist, nicht nur im Wettbewerb mit den Taxen steht sondern auch mit den Mietwagen. Die Erfahrung hat im Laufe der Jahre gezeigt, dass dadurch das Preisgefüge ins wanken geraten ist, was dazu führt, dass der Mietwagen durch seine möglichen Pauschalpreise immer mehr taxiählichen Verkehr durchführt und durch die Konkurrenzsituation gezwungen ist, illegale Wege zu beschreiten.

Der Einzige, der wirklich an diesem Kampf provitiert ist der Kunde, der in den meisten Fällen nach dem güstigsten Verkehrsmittel greift. Aber ist es das, was gewollt ist?

 

Naja. Das was Du schreibst zielt doch alles (auch vom Gesetzgeber her) eher auf Großbetriebe ab.

Klassisches Beispiel: Mietwagenunternehmer sitzt zuhause (=Betriebssitz) und nimmt Auftrag entgegen = brav.

Mietwagenunternehmer sitzt beim Nachbarn und trinkt Kaffee, über die Rufumleitung schreibt er eine Vorbestellung für übermorgen auf = böse.

Das ist doch quatsch. Wenn man so argumentiert, wie Du schreibst, müsste man den Mietwagenverkehr auch gleich ganz verbieten.

der Mietwagenkutscher wird aber nur selten beim Nachbarn sitzen. Er wird aber gern die Rückkehrpflicht unterlaufen.

Da IMHO die meisten Mietwagen taxiähnlichen Verkehr betreiben, sollte man zumindest die Konzessionen kontingentieren und eine Tarifpflicht einführen.

Immer wieder tauchen *ich-kann-alles-besser*-Unternehmer auf, die dann zwar selbst irgendwann Pleite gehen, aber bis dahin gut eingeführte Taxiunternehmen mit in den Abgrund reissen.

Gruss Deden

was mir aber so aufgefallen ist alle meckern auf Mietwagen aber was ist den mal mit den eingetragende Vereine...wie ASB, Johanniter usw.:confused: Bei uns in der Region ist der ASB sehr stark der uns schon alleine die Krankenfahrten schwer machen...

Ich kann nur noch eins sagen, mein Unternehmen fährt mit Taxitarif oder eben für die Jugend etwas billiger oder eben mit dem Fifty Fity Ticket...;)

Und mit dem *ich-kann-alles-besser*-Unternehmer, tja dazu sag ich nur eins wer nen Taxiunternehmen hat sollte auch flexibel sein und dazu stehen... Was ich hier bei uns nicht so sehe da bin ich der einzige der am We on Tour ist...und wenn die Herren eben Pleite gehen, gehen Sie eben Pleite mich juckt es nicht ich mache ja derren Arbeit mit...

Und man sollte immer auch als Chef egal wieviel Geld verdient wird immer Mensch bleiben manche bekommen Höhenflüge oder sind dem nach zu andere Menschen...

Ich bin zu meine Kunden sowie Angestellten immer ich und werd es so beibehalten...

 

Edit: viele unserer Kunden wollen gar nicht erst in ein Taxi einsteigen, Grund alles soll unauffällig laufen und klarer Vorteil für den Mietwagen...

Es gibt immer pro und kontras aber letztlich ziehen wir doch alle an einstrang egel ob Taxi oder Mietwagen...

gebe auch gerne Aufträge an Taxiunternehmen ab wenn ich mal zuviel hab, also so kollegial bin schon...

 

P.S Leben und Leben lassen

Genau, bei uns geht es auch kollegial untereinander zu. Ich fahre auch im Taxi-Pflichtfahrgebiet nach Tarif, billig fahren bringt doch keinem was.

Das Problem mit den "Hilfsorganisationen" haben wir hier aber auch, nur noch getoppt von Privatunternehmen, die auch auf dieser Welle reiten, die sind der Abschuss.

MFG Sven

Zitat:

was mir aber so aufgefallen ist alle meckern auf Mietwagen aber was ist den mal mit den eingetragende Vereine...wie ASB, Johanniter usw.:confused: Bei uns in der Region ist der ASB sehr stark der uns schon alleine die Krankenfahrten schwer machen...

Das Thema Holfsorganisationen ist sicher ein ganz besonderes. Wenn Sie Krankenfahrten (sitzend) durchführen, dann sind sie ebenso an das Gesetz gebunden wie jeder andere Unternehmer auch. Ich würde prüfen lassen ob die eingesetzten Fahrzeuge konzessioniert sind und welchr Fahrer die Fahrzeuge bewegen, insbesondere ob sie die entsprechende Fahrerlaubnis haben.

Zitat:

Und mit dem *ich-kann-alles-besser*-Unternehmer, tja dazu sag ich nur eins wer nen Taxiunternehmen hat sollte auch flexibel sein und dazu stehen...

Was verstehst Du denn unter "flexibel"?

Zitat:

Immer wieder tauchen *ich-kann-alles-besser*-Unternehmer auf, die dann zwar selbst irgendwann Pleite gehen, aber bis dahin gut eingeführte Taxiunternehmen mit in den Abgrund reissen.

Genau das ist das Problem. Um an Kundschaft zu kommen werden Dumpingpreise gemacht und dann wundern sich diese "Unternehmer" wenn es nicht läuft bzw. wenn sie in konkurs gehen. Die Preise aber sind dann im Keller und schädigen die, die ihr Geschäft ordentlich führen.

Zitat:

Original geschrieben von Taxi153

...

Genau das ist das Problem. Um an Kundschaft zu kommen werden Dumpingpreise gemacht und dann wundern sich diese "Unternehmer" wenn es nicht läuft bzw. wenn sie in konkurs gehen. Die Preise aber sind dann im Keller und schädigen die, die ihr Geschäft ordentlich führen.

ohne Kontingentierung und/oder Tarifpflicht wird man vor solchen Schwachmaten aber nie sicher sein.

Gruss Deden

am 24. Februar 2013 um 12:34

Zitat:

Diesen Kampf kämpfe ich schon über 30 Jahre und das leider völlig erfolglos.

Da der TE sich wohl nicht mehr meldet, bin ich mal so frei und schreibe dir wieviele Sl"s oder Ford Mustangs hättest du in dieser Zeit zusätzlich dir kaufen können?:D

Vor 30 Jahren sagte mir der Chef der Genehmigungsbehörde, daß "wir" uns alle vertragen sollten.

Würden die alles prüfen, dann würde auch alles geprüft!!!!!!!!!!!!!!

Da war das Thema bei mir vom Tisch und ich habe mich den anderen angepasst.

Damals wurde noch von einigen Heizöl getankt, die meisten Aushilfe stempelten und am WE oder Sylvester wurden Privatwagen eingesetzt.

Käme ich nocheinmal in die Versuchung ins Personenbeförderungsgeschäft einzusteigen, dann nur mit einem Mietwagen und Handy.:o:o

Das alte Kraftdroschkengesetz vom Kaiser Wilhelm ist doch vollkommen überholt.:confused:

Bezw. von Mitte des 17. Jahrhundert........

Die Menschen wollen heute Festpreise. Die sehen den Taxameter als Rouletttisch.

Wer geht denn heute noch an den Gemüsestand packt seine Möhren ein ohne vorab zu wissen was das gesammte Paket kostet? Den Kg Preis weiß er zwar, aber nicht wieviel drinnen ist bezw. im Taxi wie weit die Fahrstecke.

So sollte das auch im Taxigewerbe sein. In Zeiten wo es GPS und Co. gibt sind Festpreise doch kein Problem!?

Der Kunde steigt ein, das Fahrziel wird eingegeben und das Gerät zeigt den Preis an.

Ende der Diskussion.....

 

 

 

 

 

am 9. August 2013 um 14:58

Hallo zusammen,

jetzt muss ich aber unbedingt auch mal meine Senf dazugeben.

In der Stadt in der ich wohne wurden 50 Taxi-Konzessionen vergeben. Es gibt zwei große Taxiunternehmen, welche auch grundsätzlich gut miteinander auskommen. Ich selbst sitze in der Zentrale von einem der beiden.

Nun hat sich in einer Gemeinde direkt angrenzend an unsere Stadt ein Mietwagenunternehmen niedergelassen. Wegen der geringen Einwohnerzahl ist für die Fahrer dieser Fahrzeuge auch keine Ortskenntnisprüfung vorgeschrieben. ABER: Dieses Mietwagenunternehmen wirbt damit, dass sie nicht neu in besagter kleiner Gemeinde sind, sondern haben auf Ihren Flyern stehen: "Neu in Stadt XXX".

Das geht schonmal gar nicht. Zu den Preisen: Auf den Fahrzeugen steht dick und fett: "Warum mehr bezahlen?" Die fahren doch glatt für zwei drittel des örtlichen Taxitarifs!!! Es werden verschiedene Fahrten zusammen gelegt. Es wird sich zu Schließungszeiten in Spielhallen aufgehalten. Es wird in Fussgängerzonen eingefahren, für die nicht mal die Taxiunternehmer eine Sondergenehmigung haben. Dabei grinsen die unseren Fahrern dann noch frech ins Gesicht, während sie dort laden. Da wunderts nicht, wenn aus purer Existenzangst dann halt irgendwann auch mal Agression wird. Hinzu kommen halt auch noch die üblichen Sachen wie Leute am Straßenrand auflesen, Missachtung der Rückkehrpflicht usw. usw.

Mittlerweile laufen Bussgeldverfahren in nicht unbeträchtlicher Höhe gegen diese Firma, weil wir einfach keine Ruhe geben und in Zeiten von Handys mit guter Kamera eben auch aussagekräftige Beweise sammeln. Es wird von dieser Gemeinde nunmehr auch überlegt, die Konzessionen wieder zu entziehen.

Aber das dauert eben alles sooooo lange. Bis dahin sind wir pleite!!!!

MfG arielle 1980

am 9. August 2013 um 17:14

Und so regelt sich das alles von alleine, ist doch in Ordnung!

Die Bussgelder sollten richtig hoch sein,

damit der Staat=Wir nicht nach Abzug aller angefallenen Gerichtskosten etc. noch drauflegen.

Ob es sich wirklich völlig regelt?

Wenn das Bußgeld hoch genug ist, wird es sich das Verhalten bei dem bestraften Unternehmen vielleicht ändern. Und selbst wenn dieser weg vom Fenster ist, der Nächste kommt bestimmt.

Diese Mietwagen, die taxiähnlichen Verkehr betreiben, etabilieren sich immer in Städten die von der fläche her überschaubar sind und wo Pauschalpreise gemacht werden können. In Großstädten wird sich das nicht wirklich durchsetzten. Das Mindeste ist, dass der Gesetzgeber die Zulassungszahlen beschränkt. Es wird bei den Zulassungen von Mietwagen nicht geprüft, ob der Taxiverkehr dadurch beeinträchtigt wird. Und das kann nicht sein. Der Mietwagen steht im Wettbewerb mit dem Taxi. Ich frage mich, warum der Gesetzgeber auf diesem Auge völlig blind ist.

 

Auch wenn es schon lange her ist

@Bananenbiker

Meine SL´s und Mustang`s habe ich mir nicht von meinen Einnahmen aus dem Taxibetrieb geleistet. Geschenkt hat sie mir keiner, ich habe dafür gearbeitet!

Aber selbst wenn diese Anschaffungen durch meinen Taxibetrieb möglich wären, was hat das mit der Tatsache zu tun, dass mir die Mietwagenunternehmen, die definitiv illegal arbeiten das Geld aus der Tasche ziehen.

 

am 25. Juni 2014 um 18:01

Hallo zusammen,

 

biete den Fachkundenachweis für das Taxi & Mietwagengewerbe sowie versch. Beratungsleistungen für diese Geschäftsfelder an. Besitze jahrelange Erfahrung (erfolgreiche Unternehmensführung) im Krankentransport / Liegemietwagengeschäft und Taxi.

 

Bei Interesse einfach anschreiben.

MFG

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