Unterschied Füllmenge Winter und "Sommer"
Hi Leute,
Wollte mal Fragen, wie viel Gas wneiger bei euch im Sommer in den Tank gehen?
Bei mir gehen im Winter locker 68l rein, jetzt im "Sommer" , bei sagen wir knapp 15° Aussentempertur nur noch 50-maximal 55l.
Ist das normal so ? Werde mir gleich noch was zum Thema Ausdehnung vom Gas in Abhängigkeit zur Temperatur anschauen, aber ist das dann gleich so viel bei sagen wir 15°C Unterschied ?
lg Christian
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von unknown user
Vielleicht weil sie nicht randvoll befüllt werden? Soweit ich weiß werden die Flaschen nach Gewicht befüllt und nicht bis sie überlaufen.Zitat:
Und warum explodieren denn die normalen Propangasflaschen nicht, die ja bekanntermaßen randvoll befüllt werden können?
Genau so ist es! Die Flaschen werden nach Gewicht befüllt, da sie keinen Füllstop haben. Auch hier bleibt eine Reserve von 20%.
Bei ( Camping-)Gasflaschen wird übrigens das Gas aus der Gasphase entnommen, nicht aus der Flüssigphase. DAS alleine spricht schon gegen eine vollständige Füllung.
Ich kann ansonsten Gascharly nur zustimmen.
Nur hier nicht:
Zitat:
Original geschrieben von Gascharly
Die 80% Füllstop haben eine ernst zu nehmende Berechtigung, der Totmannknopf an der Gassäule ist zwar etwas übertrieben,....
An meiner eigenen Gastanke passiert:
Kind stolpert über den Zapfschlauch während des Gastankens. Adapter bricht am Füllstutzen ab und fällt mit der Tankpistole zu Boden. Der Vater lässt instinktiv den Totmanntaster los , der Gasaustritt bleibt gering, da durch Loslassen des Totmanntasters die Förderung sofort stoppte. Nichts weiter passiert.
Was bitte wäre wohl passiert, wenn es in dem Fall den Totmanntaster nicht, sondern eine Arretierung gegeben hätte??? Die Zapfpistole selbst war nämlich noch arretiert! Oder der Totmanntaster wird mittels "Kralle" manipuliert?
Richtig! Es wäre reichlich Gas ausgetreten. Ein kleiner Funke hätte dann u.U. gereicht!
Das größte Problem dabei ist, ob die Leute in dem Moment richtig reagieren, oder sich panisch erst mal selbst in Sicherheit bringen.
Die Sicherungsvorkehrungen haben an den Fahrzeugen und den Tankstellen ihre absolute Berechtigung!
Gruß Andi
48 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von unknown user
Vielleicht weil sie nicht randvoll befüllt werden? Soweit ich weiß werden die Flaschen nach Gewicht befüllt und nicht bis sie überlaufen.Zitat:
Und warum explodieren denn die normalen Propangasflaschen nicht, die ja bekanntermaßen randvoll befüllt werden können?
Genau so ist es! Die Flaschen werden nach Gewicht befüllt, da sie keinen Füllstop haben. Auch hier bleibt eine Reserve von 20%.
Bei ( Camping-)Gasflaschen wird übrigens das Gas aus der Gasphase entnommen, nicht aus der Flüssigphase. DAS alleine spricht schon gegen eine vollständige Füllung.
Ich kann ansonsten Gascharly nur zustimmen.
Nur hier nicht:
Zitat:
Original geschrieben von Gascharly
Die 80% Füllstop haben eine ernst zu nehmende Berechtigung, der Totmannknopf an der Gassäule ist zwar etwas übertrieben,....
An meiner eigenen Gastanke passiert:
Kind stolpert über den Zapfschlauch während des Gastankens. Adapter bricht am Füllstutzen ab und fällt mit der Tankpistole zu Boden. Der Vater lässt instinktiv den Totmanntaster los , der Gasaustritt bleibt gering, da durch Loslassen des Totmanntasters die Förderung sofort stoppte. Nichts weiter passiert.
Was bitte wäre wohl passiert, wenn es in dem Fall den Totmanntaster nicht, sondern eine Arretierung gegeben hätte??? Die Zapfpistole selbst war nämlich noch arretiert! Oder der Totmanntaster wird mittels "Kralle" manipuliert?
Richtig! Es wäre reichlich Gas ausgetreten. Ein kleiner Funke hätte dann u.U. gereicht!
Das größte Problem dabei ist, ob die Leute in dem Moment richtig reagieren, oder sich panisch erst mal selbst in Sicherheit bringen.
Die Sicherungsvorkehrungen haben an den Fahrzeugen und den Tankstellen ihre absolute Berechtigung!
Gruß Andi
@andixc90
Naja, dieser Fall ist ja wohl relativ selten.
Außerdem was ist denn bei normalen Benzintanken? Wenn da das Benzin rausströmt ist es besser?
Ich weiß jetzt nicht genau, ob das so ist: Haben denn Gastanken keinen Schutz, wenn der Gegendruck auf einmal schlagartig wegbricht? Also genau das Gegenteil bei Erreichen "voll"?
Zu den Propanflaschen:
Natürlich ist es so, dass die nicht voll gefüllt werden (im Regelfall). Aber grau ist alle Theorie. Die werden teilweise trotzdem randvoll gefüllt und was passiert? Meist nix.
Diese 20% Grenze finde ich persönlich etwas willkührlich, hier werden von Prüftemps ausgegangen, die man in D nie hat.
Gruß
Zitat:
An meiner eigenen Gastanke passiert:
Kind stolpert über den Zapfschlauch während des Gastankens. Adapter bricht am Füllstutzen ab und fällt mit der Tankpistole zu Boden. Der Vater lässt instinktiv den Totmanntaster los , der Gasaustritt bleibt gering, da durch Loslassen des Totmanntasters die Förderung sofort stoppte. Nichts weiter passiert.
Was bitte wäre wohl passiert, wenn es in dem Fall den Totmanntaster nicht, sondern eine Arretierung gegeben hätte??? Die Zapfpistole selbst war nämlich noch arretiert! Oder der Totmanntaster wird mittels "Kralle" manipuliert?
Richtig! Es wäre reichlich Gas ausgetreten. Ein kleiner Funke hätte dann u.U. gereicht!
OK! Überzeugt!🙄
Zitat:
Original geschrieben von hlmd
@andixc90
Naja, dieser Fall ist ja wohl relativ selten.Außerdem was ist denn bei normalen Benzintanken? Wenn da das Benzin rausströmt ist es besser?
Ich weiß jetzt nicht genau, ob das so ist: Haben denn Gastanken keinen Schutz, wenn der Gegendruck auf einmal schlagartig wegbricht? Also genau das Gegenteil bei Erreichen "voll"?
Zu den Propanflaschen:
Natürlich ist es so, dass die nicht voll gefüllt werden (im Regelfall). Aber grau ist alle Theorie. Die werden teilweise trotzdem randvoll gefüllt und was passiert? Meist nix.Diese 20% Grenze finde ich persönlich etwas willkührlich, hier werden von Prüftemps ausgegangen, die man in D nie hat.
Gruß
Klar so ein Fall ist selten, aber ich habe regelmässig Situationen, in denen Sicherheitseinrichtungen greifen! Als normaler Kunde erlebt man sowas vermutlich nie. Als Betreiber sehr wohl. Deshalb auch meine Einschätzung!
Bei Benzin und Diesel gibt es andere Schutzvorrichtungen. Eine normale Zapfpistole reagiert z.B. auf Erschütterung. Die Arretierung löst sich sofort. Beim Herunterfallen wäre der Kraftstoffluss direkt gestoppt.
Bei einer Gaszapfpistole sitzt die Arretierung erheblich fester, sie löst sich normalerweise nicht. ACME besonders fest, Dish und Bajonett schon deutlich lockerer. Auch auf Wegfall des Gegendruckes reagiert die Säule definitiv nicht! Du kannst locker das gesamte verfügbare Tankstellengelände befüllen. Das besonders gefährliche dabei: Aus 1 Liter flüssigem Gas werden in der Gasphase ca. 260 Liter. Meine Säule fördert in der Sekunde ca. 0,75l flüssiges Gas, also gasförmig ca. 195 Liter. Wenn ich dann bedenke, wieviel Kippen ich jeden Tag vom Tankfeld auflese, brauchen wir über die Sinnhaftigkeit der Sicherheitsvorrichtungen nicht mehr zu diskutieren. Ganz abgesehen von anderen potentiellen Zündquellen.
Das Abschalten bei einer Betankung eines Autogasfahrzeuges wird übrigens alleine durch die Fahrzeugtechnik (Füllstop) oder das Loslassen des Totmanntasters bewirkt.
Propanflaschen dürfen aus gutem Grund nur von zugelassenen Betrieben gefüllt werden. Da werden die Sicherheitsbestimmungen pingelig eingehalten und sicher nicht mehr als nötig eingefüllt, denn die Firmen wollen nebenbei noch Geld mit dem Gas verdienen. Ich verkaufe übrigens selbst Flaschengas/Staplergas etc. und kenne daher auch diese Materie gut.
Egal ob bei Fahrzeugen, Tankstellen oder Gasflaschen: Immer dann, wenn Sicherheitsvorrichtungen umgangen/manipuliert werden, oder Vorschriften umgangen werden, steigt das Gefährdungspotential rapide an. Wenn man als Umrüster oder Tankstellenbetreiber täglich damit konfrontiert ist, ist man sich dessen sehr bewusst!
Gruß Andi
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von hlmd
Und warum explodieren denn die normalen Propangasflaschen nicht, die ja bekanntermaßen randvoll befüllt werden können? Wenn man sich die LKW anschaut, die diese Flaschen transportieren, dann müsste doch deiner Meinung nach eine Flasche nach der anderen hochegen, so oft wie die in der prallen Sonne stehen...Zitat:
Original geschrieben von Gascharly
Die 80% Füllstop haben eine ernst zu nehmende Berechtigung, der Totmannknopf an der Gassäule ist zwar etwas übertrieben, aber nichts ist so wichtig an der Gasanlage wie der Füllstop!
Zur Verständniss,
bei einem vollständig gefüllten Tank ist
1° Temperaturanstieg=5 Bar Druckanstieg!Überdruckventil öffnet bei 28-32 bar, das heisst
Aussentemperatur 20° Druck im Tank ca 12 bar bei einer Erwärmung von 4° öffnet das Überdruckventil!!!!Es ist schon traurig, daß wir das hier noch erklären müssen!
Gruß
Die werden nicht randvoll befüllt, sondern auch max. zu 80%. Daher darf man sie auch nicht an einer Autogastankstelle befüllen. Genau das muss ja verhindert werden. Genauso wie beim Auto. Das Autogas ist ein sehr spezielles Gemisch, das im Gegensatz zu allen anderen Kraftstoffen
IMMER SOWOHL GASFÖRMIG ALS AUCH FLÜSSIGist. Wenn die Temperatur steigt, dann verdampft zusätzliches Autogas, das vorher flüssig war und der Druck steigt. Und dieser Druckanstieg ist rasant und bringt den Tank zur Detonation wenn das Auto morgens betankt und dann nur in die Sonne gestellt wird. Daher befindet sich ein Schwimmer im Tank, der die Menge des flüssigen Autogases beschränkt und zwar auf 80%.
Zitat:
Original geschrieben von 755MIB
Wenn die Temperatur steigt, dann verdampft zusätzliches Autogas, das vorher flüssig war und der Druck steigt. Und dieser Druckanstieg ist rasant und bringt den Tank zur Detonation wenn das Auto morgens betankt und dann nur in die Sonne gestellt wird. Daher befindet sich ein Schwimmer im Tank, der die Menge des flüssigen Autogases beschränkt und zwar auf 80%.
Kein Tank ist je explodiert nur weil ein Auto mit vollem Tank bei 40 Grad in der Sonne abgestellt wurde.
Konnte mal in Kroatien - Tanke war irgendwie defekt - über 90% tanken und der Wagen stand 5-6 Tage in der prallen Sonne, noch dazu in einem Wohngebiet. Was ist passiert, gar nichts !!!
In Kroatien gibt es keinen Füllstopp und einen TüV nur auf dem Papier. Die Qualität der LPG-Anlagen erreicht keine deutsche Norm und dort ist noch nie etwas passiert.
Was soll auch passieren?
Der ADAC hat einen Astra Caravan H mit Flüssiggastank von hinten gerammt, nichts passiert, dann haben die den Wagen angezündet. Das Heck brannte wie wild, von Explosion keine Spur, dass Überdruckventil blies das LPG kontroliert heraus.
Wenn bei diesen HOHEN TEMPARATUREN keine Explosion stattfindet, wie soll dann bitte bei 40 Grad in der Sonne eine Explosion stattfinden.
Das LPG hat ca. 10 bar Druck im Tank, der Prüfdruck liegt bei 40 Bar.
Noch etwas, in Deutschland muss zum Tanken der Totmanschalter gedrückt gehalten werden, in Kroatien wird einfach ein Gummiband genommen und fertig.
Also bitte niemanden verschrecken, Danke.
Würde man nicht Geld sparen wenn man im Winter zu einer Tanke mit oberirdischen Tank fährt und im Sommer zu einer mit einem unterirdischen Tank? Der Oberirdische hat in etwa die Außentemperatur und der Unterirdische in etwa 5-10 Grad je nach Jahreszeit. An der Zapfsäule wird doch die durchgepumpte Menge gemessen und ohne Temperaturkorrektur abgerechnet.
Meine Anlage jedenfalls fasst bei hohen Außentemperaturen etwas weniger.
Zitat:
Original geschrieben von 755MIB
Würde man nicht Geld sparen wenn man im Winter zu einer Tanke mit oberirdischen Tank fährt und im Sommer zu einer mit einem unterirdischen Tank? Der Oberirdische hat in etwa die Außentemperatur und der Unterirdische in etwa 5-10 Grad je nach Jahreszeit. An der Zapfsäule wird doch die durchgepumpte Menge gemessen und ohne Temperaturkorrektur abgerechnet.
Rischtisch!
Zitat:
Meine Anlage jedenfalls fasst bei hohen Außentemperaturen etwas weniger.
Falsch! Die Anlage fasst exakt die gleiche Menge, egal ob Sommer oder Winter, aber Du kommst nicht so weit damit!😛
Das kann doch nur funktionieren wenn wenn man im Sommer direkt nach dem tanken ne längere Strecke fährt, oder ?
Das kältere Gas wird im (naturgemäß) entschieden wärmeren Innenraum doch auch wieder "erhitzt" und dehnt sich aus. Wenn man dann nur um die Ecke nachhause fährt, wird doch dieser überschüssige Druck wieder abgeblasen.
30° aussen, 20°im unterirdischen Tank, 40° im (nicht klimatisierten) Kofferaum. Keine Ahnung wann das Ventil aufmacht und wieviel da ausgeglichen wird.
Nur so ne Überlegung....
Greetz
Tim
Wenn die Füllbegrenzung ordentlich funktioniert, dann passiert da nix!
Zitat:
Original geschrieben von Gascharly
Rischtisch!Zitat:
Original geschrieben von 755MIB
Würde man nicht Geld sparen wenn man im Winter zu einer Tanke mit oberirdischen Tank fährt und im Sommer zu einer mit einem unterirdischen Tank? Der Oberirdische hat in etwa die Außentemperatur und der Unterirdische in etwa 5-10 Grad je nach Jahreszeit. An der Zapfsäule wird doch die durchgepumpte Menge gemessen und ohne Temperaturkorrektur abgerechnet.
Zitat:
Original geschrieben von Gascharly
Falsch! Die Anlage fasst exakt die gleiche Menge, egal ob Sommer oder Winter, aber Du kommst nicht so weit damit!😛Zitat:
Meine Anlage jedenfalls fasst bei hohen Außentemperaturen etwas weniger.
Stimmt, die Menge in Litern ist gleich, denn ein Liter ist immer ein Liter. Da es sich aber um ein Raummaß handelt, ist die temperaturabhängige Ausdehnung von LPG schon ein Faktor.
Es stimmt also: Der Liter aus dem unterirdischen Tank im Sommer hat mehr Energie und demnach auch Reichweite als der Liter aus dem aufgewärmten oberirdischem Tank.
Hier dazu auch ein gut verständlicher Beitrag hinsichtlich Temperatur bei Erdtanks und oberirdischen Tanks und wie die Italiener damit umgehen.
Das ganze würde doch eh nur Sinn machen wenn man zwei Tankstellen jeweils mit über- und unterirdischen Tank zum gleichen Preis direkt nebeneinander hätte.
Meine letzte Tankfüllung (aus nem oi-Tank) kostete 65 Cent je Liter. Bei dem Beispiel aus dem Bericht würde ich für die 40€ etwa 61 Liter bekommen. Wenn ich jetzt nicht zur billigsten Tanke (mit oi-Tank) sondern zu einer mit ui-Tank fahre und dort aber 70 Cent zahle, dann bekomme ich nur noch etwa 57 Liter. Also 4 Liter oder 2,80€ Differenz. Wenn man jetzt noch einen Umweg von sagen wir mal 15Km (2 x 7,5Km um mal irgendeinen wohlwollenden Wert zu nehmen) dazu rechnet: 15Km bei 10Ltr/100Km= 1,5Ltr*70 Cent= ca. 1€ dazu (und das sind nur die Kraftstoffkosten), macht schon 3,80€ Aufpreis gegenüber 2,68€ die man angeblich "beschissen" wird wenn man aus einem oi-Tank zapft.
Ich tanke meist an drei verschiedenen LPG Tankstellen und alle haben einen oi-Tank. Kenne noch zwei weitere Tanken in der Umgebung wo das auch so ist (aber alle teurer). Somit sind die Werte oben sich nicht frei erfunden.
Für die Tankstellen Besitzer/Pächter ist es auch sicher günstiger weil die Kosten für das Tankverbuddeln nicht in die Amortisationsrechnung einfließen. Deswegen werden die wohl auch so häufig anzutreffen sein.
Freut euch lieber über die Ersparnis die wir eh schon gegenüber den "Normaltankern" haben. Man kann sich auch im Erbsenzählen verrennen.....
Früher hat man sich beim Benzintanken gesagt das sich ein Umweg wegen ein paar Cent nicht lohnt, heute kann man halt sagen das sich ein Umweg wegen ein paar Grad nicht lohnen.
Greetz
Tim
Für mich erklärt der Bericht, warum ich auf dem Weg nach Spanien an den oberirdischen LPG`s in Frankreich hinterher etwas geringere Reichweiten habe (klar, der Dachkoffer zählt auch ;-) )
Hallo LPG-Fans,
habe ich soeben im Autogas-Journal entdeckt und dürfte Euch sicher interessieren:
http://www.autogas-journal.de/.../...bt-es-weniger-gas-fuers-geld.html
Beste Grüße
SL-R129-Fan