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Unterforum "Leichtkraftwagen" / Bereich für Zubehör / Allgemeine technische Fragen

Themenstarteram 4. März 2006 um 22:38

Hallo.

Ich plädiere für ein Unterforum "Leichtkraftwagen" im Autobereich.

Im Zweiradbereich gibt es ja auch das Äquivalent "Leichtkrafträder".

 

Es handelt sich bei Leichtkraftwagen um Fahrzeuge wie diese:

http://www.microcar-mc1.de/

http://www.ligier.de/

http://aixam.com/index.php?page_id=648&mere_id=645

Usw..

 

P.S.: Wo stellt man eigentlich Fragen zu allgemeinem Zubehör im KFZ.Bereich?

Und wenn es nur eine Doppelsteckdose für den Zigarettenanzünder ist. Oder komplizierter eine zweite 12V-Lösung an der man Geräte laufen lassen kann ohne ohne der Gefahr einer leeren Autobatterie. Am besten etwas dass man wärend der Fahrt mit der Energie des Zigarettenanzünders nachladen kann. Di LiMa produziert dann ja mehr als man braucht.

Oder ein Bereich wo man allgemein Fragen stellen kann.

Z.B. wie und womit man durch verlangsamung der LiMa Sprit sparen kann.

Da gibt es einen dickeren Zylinder für einige Fahrzeuge auf den dann der Riemen kommt.

Das hat wohl 1,8l auf 100Km gespart.

Der Gleiche hat einen Waschmaschinenmotor in sein Fahrzeug (ich glaube Golf) eingebaut und fährt jetzt als Hybrid. Schon vor vielen Jahren. Spart anscheinend auch 2l/100Km.

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25 Antworten
am 20. Januar 2007 um 23:42

Zitat:

Original geschrieben von ThePilot

@AÖ-Ravenation:

Von 520€ netto muss dann eine Wohnung, Lebenshaltung, Versicherungen etc. bezahlt werden. Da ist definitiv kein Auto drinne. Ich habe über 1000€ als Student und das ist schon knapp mit Auto, Wohnung etc....

Ok das stimmt, dazu hätte sie aber mehr Infos geben müssen...wer sagt mir ob sie eine eigene Wohnung hat etc.? Kann ja bei Mami leben und bekommt Miete und so kostenlos. Vielleicht is die sie ein Mann? Das kann man doch im I-net nie so genau sagen :D

1000 € wär mir auch zu wenig mit Wohnung, Strom, Wasser, Telefon und allem anderen, das stimmt schon. Dafür gehts dir ja als Student danach um einiges besser ^^

Themenstarteram 22. Januar 2007 um 20:57

@Stefan Payne

Die Steuern für einen Smart sollen gar nicht so niedrig sein.

Mir erzählt jemand wo ich mit dem LKFZ (Smartgroß, durch leichte entnahme des Beifahrersitzes einiges mehr an Platz) ein TV-Rack, einen Zeitungsständer und einen höhenverstellbaren Kacheltisch abholte dass ein 3l-Lupo (um bei einem guten Verbrauch zu bleiben) gebraucht ca. 2000 Euro kosten würde. Schien mir vergleichsweise (mit dem LKFZ dass gebraucht 2500 bis 3000 Euro kostet) günstig für ein technisch (Motor schaltet im Stand ab und zündet wieder...) eigentlich modernes Fahrzeug. Die Steuer, Versicherung und TÜV auf ein Jahr ca. 500 Euro fix.

Der Smart soll da mehr kosten. Der rechnete aber auch mit irgend einem Prozentwert der Versicherung den er meinte den ich aufgrund meines Alters bekommen müsste. Auch wenn ich immer nur selbst Mofa, Roller, Dreiräder und jetzt LKFZ fuhr. Ob dass in einem Zentralverzeichnis gespeichert ist, und damit nachweisbar dass ich seit meinem FS (ca. 9 Jahre) auch fuhr. Auch oft PKW meinr Eltern.

Bei diesem Verhältnis von 60 zu 500 Euro denke ich noch nicht darüber nach einen kleinen PKW zu fahren. Auch wenn der das gleiche kosten würde wie mein LKFZ.

Da fehlt einfach noch der zwingende Grund (innerhalb der Nutzungsgewohnheiten).

Es gibt Stimmen in der Politik bzw. Europapolitik die die 350Kg-Grenze und auch die Leistungsgrenze von 50ccm/4KW kippen wollen, um jedes Auto auf 45Km/h gedrosselt mit Versicherungskennzeichen fahren zu können. Hoffentlich kommt es so.

Dann würde ich auch über einen Smart oder 3l-Lupo nachdenken.

 

Ein Mofa bekommt das gleiche Schild zum gleichen Preis.

Es fährt zwar nur halb so schnell, aber bezahlen tut man das gleiche

55Euro irgendwo, 60 bei A.T.U..

Zum "parken": Ich sehe deshalb einen Vorteil gegenüber Zweirädern, weil ich auch was transportieren will. Auch der Wetterschutz ist nicht zu vernachläsigen. Oder wenn man länger unterwegs ist, kann man eine Runde im Kofferraum schlafen. Das geht wirklich, und ist gar nicht so schlecht. Wenn einem angezogene Beine keine Probleme machen. Ansonsten müsste man den Beifahrersitz rausnehmen und sich was durchgehendes wie ein oder zwei Bretter reinlegen.

Zur Lautstärke innen:

Es geht. Wenn der Schalldämpfer dicht angeschlossen ist (die werden mit Schellen mit Flexrohr ohne Muffen verbunden und nicht geschweißt) geht es so.

Aber ich würde bei Gelegenheit noch den Motorraum dämmen.

Suche noch gutes aber nicht teures Material.

 

"_DAS_ sehe ich als klaren Nachteil an!

Der TÜV ist doch gerade der Grund, warum wir in D so wenige tote haben..."

Das ist aber kein Nachteil für den mündigen Fahrer ;-D .

 

@svendrae

Ein Smart sieht von weitem schon anders aus als so ein LKFZ.

Der Smart hat hinten obenliegende Leuchten. Ich kenne das bei keinem LKFZ.

Und wer die "45" nicht sieht... siehe oben...

 

Zu dem Kommentar dass die Leute ja nicht sehen wie schnell mein Fahrzeug ist:

Wer die große "45" hinten drauf nicht erkennt sollte sowieso nicht Auto fahren ;-D .

Das auch für "Wunderwusel", man kann sich hinten eine "45" draufkleben. Auch wenn das für einige "Freaks" nicht in Frage käme. Evtl. ist es sogar vorgeschrieben. Bei den APE50-Fahrern ist das z.B. ein Thema. Scheint Vorschrift zu sein. Damit erübrigt ich das Problem mit dem "einschätzen der Geschwindigkeit" eigentlich.

 

@MagirusDeutzUlm

Es gibt Werkstätten in Deutschland. Bei Ligier bekommt man z.B. welche genannt.

Ausserdem kann da jeder im jetzt neuen Onlineshop alle Ersatzteile selbt bestellen.

Der Riemen vom Händler hätte sogar 27 Euro mehr gekostet, und der kauft den als Händler auch direkt von Ligier. Und einige Teile kann man auch vom anderen Hersteller günstiger kaufen. Z.B. Teile vom Motor direkt von Lombardini (spart auch einige Euro), oder Anlasserteile/Fensterheber... von Bosch, oder anderes wenn man Hersteller und Typ kennt (Seitenspiegel von TYC...).

Auch den Zahnriemen kann man gut selbst wechseln. Sogar das einstellen der beiden Zahnräder wenn man bei abnehmen verstellt hat ist icht schwer. Da sind Markierungen für beide Zahnräder.

am 15. Februar 2007 um 14:41

Leichtkraftfahrzeuge: Das Auto der zukünftigen Rentnergeneration.

 

Hallo Freunde,

zuerst möchte ich Klarheit über 4 rädrige Leichtkraftfahrzeuge schaffen. In Österreich sehr beliebt, da man ab 24 Jahre keine Fahrerlaubnis benötigt. Dafür muß das Teil aber jedes Jahr zum TüV. Bei Führerscheinentzug wegen Trunkenheit, aber das kleinste Übel für die Österreicher.

Ich wollte schon immer ein kleines Auto zum 0 Tarif mit dem Wohnmobil mitführen, daher entschloß ich mich für einen gebrauchten Ligier Ambra D. Natürlich aus Österreich und über Ebay.

Als das Teil auf dem Hof stand, konnte ich mir erst einen richtigen Eindruck von einem Kleinkraftfahrzeug ab NP. 8000 € verschaffen.

Oh Gott, hier handelt es sich also wirklich nur um ein aufgerüstetes Ketten Go Cart mit Motor und Kunststoffhaut im Autolook, dachte ich.

Gleich am nächsten Tag wurde versichert und getestet.

Also für den Stadteinsatz finde ich den Ambra Ok und bei Bergfahrten zieht der 505er Diesel kräftig durch. Der Ambra ist natürlich mit keinem PKW zu vergleichen, aber allemal eine bessere Lösung wie ein Moped. Geschützt von Wind und Wetter

mit Radio und Heizung, kann man auch bei schlechtem Wetter ohne Probleme am Straßenverkehr teilnehmen.

Mit der Sicherheit ist es wie beim Mopedfahren oder Fußgänger, gleich 0 bei Crach.

Also laßt euch nicht anmachen, in Spanien fährt die Jugend

viele sollche Mopedautos ohne den Staat gleich mit zu finanzieren.

Ich finde, das Teil ist seinen Preis nicht Wert, aber putzig.

Gruß an alle Leichtkraftfahrer

Themenstarteram 17. Februar 2007 um 14:46

Mir hat der Lepori (im Internet erster Händler/Werkstatt) erzählt dass die Teile aus Österreich ziemlich runter sind.

Aber auf meine Erwähnung dass die da jedes Jahr zum "TÜV" müssen schien er das nicht gewusst zu haben.

Dennoch bleibt, dass die Teile aus Österreich gekauft die er von Kunden bekam wohl nicht so toll im Zustand sind.

Er merkte aber auch an, dass die Diesel das schon länger rumfahren als hier.

Und dass wir in 3 oder 4 Jahren die ersten Gebrauchten aus Deutschland erwarten können.

Ich suche jetzt jemand für den Wechsel der Zynlinderkopfdichtung.

Falls also jemand Ahnung hat bitte melden.....

Kann sich ja vorher bei Exchange-me.de anmelden, da suche ich auch.

am 17. Februar 2007 um 18:39

Zitat:

Original geschrieben von Tobias Claren

Mir hat der Lepori (im Internet erster Händler/Werkstatt) erzählt dass die Teile aus Österreich ziemlich runter sind.

Aber auf meine Erwähnung dass die da jedes Jahr zum "TÜV" müssen schien er das nicht gewusst zu haben.

Dennoch bleibt, dass die Teile aus Österreich gekauft die er von Kunden bekam wohl nicht so toll im Zustand sind.

Er merkte aber auch an, dass die Diesel das schon länger rumfahren als hier.

Und dass wir in 3 oder 4 Jahren die ersten Gebrauchten aus Deutschland erwarten können.

Ich suche jetzt jemand für den Wechsel der Zynlinderkopfdichtung.

Falls also jemand Ahnung hat bitte melden.....

Kann sich ja vorher bei Exchange-me.de anmelden, da suche ich auch.

Hi,

generell ist zu sagen, daß das Teil sein Geld nicht wert ist.

Aber es trifft schon zu, aus Österreich gekaufte Mopedautos sind schon kräftig benutzt worden, daher immer die gefahrenen Km beachten. Diese Plastikschüßel kann aber in keiner Weise mit einem Kleinauto verglichen werden, da sieht man schon nach einigen tausend Km die Abnutzung. Fest steht aber auch, daß man in der BRD kein Mopedauto Diesel mit ca. 16000km um die 2100€ bekommt. Wenn die Plastikteile ( Karosse) ok ist, kann nicht mehr viel defekt sein. Den Motor findet man fast in jeder Rüttelplatte, Gartengeräten und Notstromgenerator wieder. Ausserdem ist eine Vollkaskoversicherung ca. 350 € zu empfehlen, " Stoßstange " usw. sind sündhaft teuer.

Die Zylinderkopfdichtung ist auch kein Problem jeder Automechaniker muß es können, oder geh zu einen Baumaschinenmechaniker. Die meisten kennen den Lombartini

auswendig und die Motoraufhängung in Gummi paßt von der Rüttelplatte. Bei Fragen helfe ich dir gerne weiter, schreibe ein Mail.

Es grüßt pinocchio

Themenstarteram 17. Februar 2007 um 19:30

Solange es keine Alternativen gibt.....

Keine Alternativen sind hier Normale Autos wegen den hohen Fixkosten.

Der Motor ist in "fast jeder" Rüttelplatte, Gartengeräten usw.?

Das müssen teure Teile sein, wo doch der Motor alleine 2000 Euro neu kostet.

Wenn der so bekannt ist, eine Zwischenfrage: Wie sieht es mit dem Pflanzenölbetrieb aus.

Anscheinend werden die Motoren im Bottsbereich als Generator oder evtl. auch als Zusatzantrieb eingesetzt. Kei ne Ahnung, aber die nutzen gerne Öl. Einer meinte auch dass man es ohne weiteres mit 100% Öl betreiben kann. Ein andere mit 80% Öl.

Aber auch, dass die im Bottsbereich auch nicht bei Temperaturen unter 0°C fahren würden, da das Wasser ja gefroren wäre. Daher hätten die in dem Bereich keine Ahnung.

Da denke ich aber auch daran, dass mir Biodiesel im Kanister bei Aussentemperaturen von 7°C schon fest wurde. Und der war im Winter gekauft, also sollten eigentlich Flüssighalter drin sein.

 

Was bei den Fahrzeugen aber schon Wie in der Luxusklasse ist, ist das Fahrgestell aus Aluminium. Da hatte die 350Kg-Grenze einen Vorteil.

Wenn man jedes Fahrzeug auf 45 gedrosselt mit Versicherungskennzeichen fahren dürfte (Gibt es Bestrebungen in der [Europa]Politik), würde ich das evtl. machen.

 

"Stoßstange" kaufe ich sicher nicht. Meine sind eh kaputt.

Ich bekam beim Kauf aber noch ein paar andere mehr oder weniger kaputte dazu mit dem Hinweis dass ich mir ja was zusammenbasteln kann.

Würde ich auch machen. Wenn es kein PE oder PP ist, kann man es Kalt schweißen. Da nimmt man ein Lösungsmittel (am besten Methy-Ethyl-Keton weil es nicht so flüchtug ist) und löst damit die Bindestelle etwas auf, und kann es dann zusammendrücken und es wird wieder hart.

Dann kann man es schleifen usw.. Evtl. ja noch mit GFK von hinten verstärken.

Ansonsten kostet so ein "billiges" Teil 180 Euro. Evtl. mal die Hälfte bei eBay. Aber unlackiert.

Mit "Motoraufhängung" sind wohl die Puffer auf denen der aufsitzt (also das Gegenteil von hängen) gemeint, oder? Die sollten auch bei Gelegenheit gewechselt werden. Der Motor lässt sich zu leicht bewegen.

am 17. Februar 2007 um 20:46

Mopedauto

 

Hi,

der Neupreis für einen Motor ist heutzutage relativ, da der Zwischenhandel auch leben möchte. Aber bei einer Motorüberholung gibt es alle Teile ohne Probleme und die durchführung ist auch kein Hexenspiel, aber Ahnung und die Daten braucht man schon. Die Motoren werden in Österreich um die 350 € gehandelt, mit Getriebe usw. 800 bis 1000€.

 

Die Gummiaufhängung hast du richtig erkannt, kostet bei Baumaschinen ca. 10 €. Auch die Motorteile und Dichtungen mit Datenblatt kann man dort bekommen.

Der Betrieb mit Rabsöl ist relativ einfach, ab einer Aussentemperatur von über + 10° ist der Betrieb mit Rabs

bei Vorkammermotoren möglich. Du solltest aber zuerst einmal

Diesel und Rabs 50/50 mischen und ausprobieren. Mische Diesel und Rabs nicht ausserhalb des Autotank zusammen, es handelt sich sonst um eine Steuerdelikt. Am Anfang, bei mir mit ca. 600 km, ist der Dieselfilter verstopft. Meine Angaben sind aus eigener Erfahrung bei Opel Astra, MB 190 D, und GMC V8 D 6,2L. Beim Opel und GMC mische ich ca. 20% Diesel bei. Jede Nachahmung geht auf eigene Gefahr, es kann daher keine Haftung abgeleitet werden.

Themenstarteram 17. Februar 2007 um 22:09

350 Euro? Wo?!

 

350 Euro in A? Aber gebraucht?

Wo werden die da gehandelt? Wäre gut zu wissen.

Dieselfilter verstopft? Wodurch?

Bei reinem Pöl, oder Alt-Pöl? Es gibt ja Filter bis runter zu 0,3µm. Das filtert sogar Bakterien aus Wasser.

Da sollte das Öl (Keramikfilter für Öl gedacht bzw. geeignet) eigentlich rein genug für den Motor sein.

Filter:

http://cgi.ebay.de/...egoryZ42604QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

am 19. Februar 2007 um 10:09

Mopedauto d

 

Hi,

langsam wird die Sache anstrengend.

Also noch einmal, bei Rabs handelt es sich um reines Pflanzenöl und das hat die Eigenschaft Schmutzablagerungen von Tank und Leitungen zu lösen, ohne selbst aggressiv zu sei.

Biodiesel dagegen ist super aggressiv und nicht empfehlenswert, kann Dichtungen, O-Ringe usw.

Auflösen. Es ist schon Metallfraß am Ölpumpengehäuse innen festgestellt worden, außerdem muss

der Betrieb zum Biodiesel vom Hersteller freigegeben sein.

Bei der Umrüstung auf Pflanzenöl ( Pöl ) sollte man einiges beachten:

- Pflanzenöl soll die Weihenstephanernorm haben, welche einen unschädlichen Säuregehalt ausweist.

- Pöl ist zähflüssiger als Diesel, daher verträgt nicht jede Einspritzpumpe Pöl, bei Bosch sind mir keine Probleme bekannt. Vor dem Umrüsten bei Hersteller nachfragen.

- Der reine Pölbetrieb bei Vorkammermotoren DB 190d, VW Golf usw. hat gezeigt das es im Sommer über 10° C keine großen Probleme gibt. Unter 10°C sollte ( muss ) Diesel beigemischt werden.

- Ein regungsloser Betrieb mit Pflanzenöl, erfordert bei uns eine Zweikreisanlage. Mit welcher

auch eine effiziente Vorwärmung garantiert werden kann (Wärmetauscher, Filtervorwärmung, Kraftstoffleitungswärmer usw.). Wärmetauscher mit Glühkerzenheizung (sieh. Ebay) ist Pipifax.

- Das beimischen von Benzin ist auch nicht zu empfehlen, da grundsätzlich andere Eigenschaft.

Meine Ausführungen beruhen auf eigene Erfahrungen, für welche ich auch keine Garantie übernehmen kann.

Die Umrüstung von Mopedautos trägt sich meines Erachtens nicht, da bei 20L Pöl nur ca. 7 € eingespart werden kann und ca 300-bis 400 € verbaut werden muß.

Übrigens, im Internet kann man sich alles erarbeiten.

Es grüßt pinocchio2505

am 16. November 2008 um 20:45

Guten abend,

ich würde mir gern für ein paar tage so ein Wagren ausleihen, ich komme aus hamburg, weiß einer wo soetwas geht?

bei googl wurde ich leider nicht fündig

am 26. November 2008 um 19:35

naja anscheinent, wissen hier auch keine mehr über die vermietung!

wie sind die Leichtkfz eig. gedrosselt?durch nen chip bestimmt nicht oder?

ich vermute so wie bei einem roller....

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