Unfallforscher der Versicherer (UDV) fodert eine PS Beschränkung bei Anfängern
ist es nötig?
ich denke jeder der über 50 jährigen hier weiß, dass damals ein GTI!- 110PS das höchste der Gefühle!
Aber heutzutage steht "Papa´s" Auto da....
das kann dann der 110PS sein - aber auch der 200 oder noch mehr
denkt ihr dass eine Beschränkung sinnvoll ist?
Der UDV fordert 66kw -also 90 Ps bis 21 Jahre
Beste Antwort im Thema
Empfinde ich als Bullshit. Die wenigsten Familien haben die Kohle um ihrem Kind ein Auto zu kaufen sowie Versicherung + Wartung bezahlen.
Es gibt ein Familienauto was sagen wir mal 150PS hat und schwupps kann der Neuling keine Fahrpraxis mehr sammeln. SUPER SACHE!!!
Sich oder Andere gefährden geht auch mit einem 50PS Fiesta, da braucht es kein 300PS AMG Benz.
456 Antworten
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 31. Januar 2020 um 10:57:22 Uhr:
Ich würde eine (regelmäßige) verpflichtende Teilnahme an Fahrsicherheitstrainings bevorzugen.
Das ganze sogar schon während der Führersvheinausbildung.
Dann würden die Fahranfänger erstmal ein Gefühl für das Fahrzeug bekommen und lernen es zu beherrschen, bevor sie sich in den Großstadt Verkehr wagen.
Ich denke wenn die Fahrschüler mit ihrem Auto vertraut sind, dürfte die verkehrsrevhtliche Fahr Ausbildung deutlich leichter sein, weil man sich nebenbei nicht auch noch um die Bedienung des Fahrzeugs sorgen muss.
Guter Vorschlag, mit nur einem Hacken. Wenn man kaum an ner Steigung anfahren kann, jeder 5. Schaltvorgang kaum klappt bringt es nichts durch einen Slalom zu fahren etc. Um die Fahrphysik kennenzulernen muss man erstmal das Auto bedienen müssen. Wer nicht das Glück hatte dass die Eltern mit einem auf dem Übungsplatz waren und kein Naturtalent ist braucht erstmal Zeit um die Bedienung zu erlernen. Am Ende der Ausbildung oder sogar nach der Prüfung wäre sowas aber sinnvoll.
Nicht an dich: Die Zeiten untermotorisierter Fahrschulautos sind rum. Golf GTD, Audi A3 mit 190PS. Das schwächste mir bekannte war ein 150PS Golf+. Also alles weit über den hier diskutierten Grenzen und gut motorisiert.
Persönliche Erfahrungen mit drängelnden Fahranfängern helfen auch kaum. Das hat nichts mit der Motorleistung zu tun, sieht man an den ganzen nicht Fahranfänger Vertreterkombis 😉
Zitat:
@63er-joerg schrieb am 31. Januar 2020 um 08:10:19 Uhr:
Hallo Tarnik,ich glaube, du hast nicht ein Wort meines Beitrags verstanden.
Macht aber nix 😉 ist ja auch nicht so einfach...Darum für dich etwas einfacher:
Es geht nicht ums Fahren KÖNNEN.
Gas geben können manche schon mit 10 Jahren.
Eine 300PS-Feile zu bewegen, zu steuern, ja selbst schnell damit zu fahren - alles so gesehen kein Problem.Es geht auch nicht um mich.
Ich habe in einem einstelligem Alter schon am Steuer gesessen. Am Anfang bei Papa auf dem Schoß, später dann beim Bauern auf den Traktor - kurz: Ich habe früh angefangen zu lernen, und zu fahren.Noch einmal: Gas geben kann jeder !!
Ob mit 50PS oder mit 500 - spielt keine Rolle.
Es geht besonders für mich darum, Erfahrungen zu sammeln. Was passiert, wenn. Und genau darum nimmt man am Anfang nicht den größten Brocken, sondern arbeitet sich sozusagen hoch. Klappt es mit dem keinen Brocken, kann ich es auch mit einer Nummer größer versuchen. Stemme ich den auch, dann wieder eine Nummer größer.So lernt man den Umgang.
So sammelt man Erfahrung.
Nicht mehr, und nicht weniger.Gruß Jörg,
der seine Fahrausbildung damals auf einem 120PS Fiat Argenta machte.
Ich habe auch nichts von "nur Gas geben" geschrieben, das Video dient der Ergänzung. Und ja, Gas geben kann jeder, manche auch nur das und nicht viel mehr. Das erste Auto das ich gefahren bin, noch vor der Fahrschule war der BMW 735i von meinem Vater, da saß er auf dem Beifahrersitz und dirigierte. Ich habe mich also seitdem nach unten durchgearbeitet, mit der Motorisierung veränderte sich nicht mein Fahrstil.
Meine Nichte ist Fahranfängerin und wünscht sich einen 1er BMW. Auch auch schon den schweren A6 von Vater gefahren und ihren Peugeot 107, fährt immer korrekt, warum so jemanden den Wunsch verwehren?
Es gibt Leute die haben schon Jahrzehnte den Führerschein und fahren mit ihren schweren Kisten nur Bockmist zusammen, bei denen sollte man eher eine PS-Begrenzung einführen.
Mir kommt das eher so vor wie bei den "Alten" und die Forderung nach Tests, für die jungen PS Begrenzung für die "Alten" Tests, und die perfekte breite Mitte fährt weiter wie gehabt.
Für mein Empfinden keine Lösung, mehr Kontrolle, härtere Strafen und Schulungen für jeden ab den 1. Führerscheinjahr wären effektiver, anstatt sich auf die ganz unten und die ganz oben (bezogen auf das Alter) zu konzentrieren.
Oh man.. Lasst doch jeden seine erfahrung machen... Ich mit meinen 69 jahre habe 1.5 Million Kilometer runter gespult..
Da war alles von 2CV Ente bis 911er über 500 SE und über 55 Auto die ich in den fast 47 Jahren gefahren bin... Wie gesagt Erfahrung muss man fahren egal ob 26 PS oder 400 PS... Ich fahre heute noch gerne Auto sowie Motorrad mit meiner kleime Eli 252...
ich glaube 1965 ist die erste Promoillegrenze bei Alk gekommen 1,6 Promille....
Da haben auch einige behauptet sie fahren mit 6 Bier besser wie ihre (nüchterne) Ehefrau.
Dann ist 0,8 gekommen und jetzt sind wir Faktisch bei 0,3!
Dass es immer noch Fahrer gibt die besser mit 0,8 besser fahren als Menschen die es halt einfach nicht können
interessiert nicht!
Die Frage ist - muss es die 200 PS Karre mit 18 sein - und ich sage NEIN - weil keiner der hier diskutiert so ein Auto mit 18 hatte....
(und wir leben alle noch!)
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Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 17:52:09 Uhr:
weil keiner der hier diskutiert so ein Auto mit 18 hatte....
(und wir leben alle noch!)
Wie sicher bist du dir da? 😁 Zugegebenermaßen kein Alltagsauto. Das hat 136. Damals haben auch alle Verwandten gesagt es sei viel zu viel. Passiert ist nichts, kein Protokoll etc.
Nur zum Nachdenken: Fiesta '76-'81: 66PS/750Kg =0.088 oder 53PS/750Kg=0.071 Fiesta 2018: 100PS/1150Kg=0.087. Golf GTI 1: 110PS/770Kg=0.14. 2019 Polo GTI 200PS/1350KG=0.148
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 17:52:09 Uhr:
Die Frage ist - muss es die 200 PS Karre mit 18 sein - und ich sage NEIN - weil keiner der hier diskutiert so ein Auto mit 18 hatte....
(und wir leben alle noch!)
Ich hatte mit 18 ein über 200 PS starkes Auto, hingestellt von Papa zum Abi
Mein Sohn fährt ein 430 PS starkes, hingestellt von Papa zum Abi.
...und was irgendwelche Leute oder Pseudoexperten darüber denken oder meinen, ist mir scheißegal!
Zitat:
@Franklyn67 schrieb am 31. Januar 2020 um 18:48:08 Uhr:
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 17:52:09 Uhr:
Die Frage ist - muss es die 200 PS Karre mit 18 sein - und ich sage NEIN - weil keiner der hier diskutiert so ein Auto mit 18 hatte....
(und wir leben alle noch!)Ich hatte mit 18 ein über 200 PS starkes Auto, hingestellt von Papa zum Abi
Mein Sohn fährt ein 430 PS starkes, hingestellt von Papa zum Abi.
...und was irgendwelche Leute oder Pseudoexperten darüber denken oder meinen, ist mir scheißegal!
HAst doch Recht und weiter so...
aber wenn es nach mir geht wird das halt ähnlich wie beim Motorrad eben nicht mehr erlaubt!
Warum beim Motorrad und nicht beim Auto?
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 17:52:09 Uhr:
Die Frage ist - muss es die 200 PS Karre mit 18 sein - und ich sage NEIN - weil keiner der hier diskutiert so ein Auto mit 18 hatte....
(und wir leben alle noch!)
Die Frage ist nicht, ob es sein muß. Die Frage ist, ob man den jungen Leuten verbieten muß, mit dem Familienauto oder dem Firmentransporter zu fahren. Die Grenze wurde auch nicht bei 199 PS gezogen, sondern bei 90.
Also: Muß man den jungen Leuten verbieten, solche Rennwagen wie einen Kompaktwagen mit Basismotor, die Familienkutsche, den Firmenbulli oder (m)einen Prius zu fahren?
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 19:04:52 Uhr:
aber wenn es nach mir geht wird das halt ähnlich wie beim Motorrad eben nicht mehr erlaubt!
Warum beim Motorrad und nicht beim Auto?
Weil es kein Familienmotorrad, kein Firmentransportmotorrad usw. gibt. Motorräder sind Hobbyfahrzeuge, ein Firmenbulli oder der Familienvan sind keine. Der Unterschied sollte Dir eigentlich auffallen.
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 19:15:50 Uhr:
Ein FamilienVan mit mehr als 200PS ist aber kein Famileinvan....
So ziemlich jede Familienkutsche der letzten 20 Jahre hat mehr als 90 PS. Dazu muß es nicht einmal ein Van sein.
Zitat:
@Brot-Herr schrieb am 31. Januar 2020 um 20:24:53 Uhr:
So ziemlich jede Familienkutsche der letzten 20 Jahre hat mehr als 90 PS. Dazu muß es nicht einmal ein Van sein.
Der Golf 8 fängt mit 90PS (Benziner) an. Den werden aber wenige nehmen. Der 110 oder 130 wird sicher oft gekauft. Damit kann man auch mal einen Anhänger ziehen, usw.
Der kleinste Diesel hat 115PS.
Das Kind könnte somit wahrscheinlich noch nicht Mal mit dem kleinsten Basis Golf der Eltern fahren. Man beachte, ein GOLF. Das ist kein Sportwagen, sondern das Brot und Butter Auto schlechthin. Auch die Fahrschulen hätten Probleme, wenn die Regel kommen sollte.
Vor allen Dingen, was für eine unsinnige Logik. Wenn sie bis 21 keine Fahrpraxis sammeln konnten, wären sie dann mit PS starken Fahrzeugen (nach deren Denkweise) ja genau so überfordert.
Zitat:
@domihls schrieb am 31. Januar 2020 um 21:58:42 Uhr:
Zitat:
@Brot-Herr schrieb am 31. Januar 2020 um 20:24:53 Uhr:
So ziemlich jede Familienkutsche der letzten 20 Jahre hat mehr als 90 PS. Dazu muß es nicht einmal ein Van sein.
Der Golf 8 fängt mit 90PS (Benziner) an. Den werden aber wenige nehmen. Der 110 oder 130 wird sicher oft gekauft. Damit kann man auch mal einen Anhänger ziehen, usw.
Der kleinste Diesel hat 115PS.
Das Kind könnte somit wahrscheinlich noch nicht Mal mit dem kleinsten Basis Golf der Eltern fahren. Man beachte, ein GOLF. Das ist kein Sportwagen, sondern das Brot und Butter Auto schlechthin. Auch die Fahrschulen hätten Probleme, wenn die Regel kommen sollte.
Meine letzte Familienkutsche war ein Renault Laguna aus den 90ern mit Basismotor: 107 PS. Meine alte Werkstatt hat als Leihwagen für Werkstattaufenthalte einen Mazda Premacy mit Basismotor: 101 PS.
Genau: Werkstattleihwagen sind auch noch so ein Punkt.
Zitat:
@Brot-Herr schrieb am 31. Januar 2020 um 20:24:53 Uhr:
Zitat:
@Roadrunner2018 schrieb am 31. Januar 2020 um 19:15:50 Uhr:
Ein FamilienVan mit mehr als 200PS ist aber kein Famileinvan....
So ziemlich jede Familienkutsche der letzten 20 Jahre hat mehr als 90 PS. Dazu muß es nicht einmal ein Van sein.
Dann muss man den Familienwagen eben künstlich beschränken oder gleich ein anderes Fahrzeug kaufen. Ich möchte mal wissen, ob in anderen Ländern auch immer so viel gejammert wird.