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Umstieg auf RS6 Avant

Audi A6 C7/4G
Themenstarteram 7. Januar 2016 um 8:12

Ein nettes Hallo,

hier in diesem Forum war ich noch nicht aktiv...deshalb ein nettes Hallo an alle A6 Fans und einen tollen Jahresstart 2016...

Ich habe bis April einen SQ5 gefahren...war echt ein tolles Auto vor allem Motor supi ....jedoch ständig ein stark knarzendes Schiebedach gehabt...selbst nach dem 5.ten Versuch konnte dies nicht abgestellt werden....leider...

Dann habe ich mir einen Range Rover Sport 8Zylinder Diesel zugelegt...habe gedacht, tolles Design, echt coole Kiste...aber irgendwie habe ich mit Schiebedächern kein Glück...auch hier stark knarzendes Dach, auch Motoraussetzer bis hin zum Stillstand Motor aus und noch viel mehr :-(...schade...zwischenzeitlich habe ich noch einen A5 Cabriolet geholt...3Liter Diesel Quattro mit 245PS....da ist alles bestens...Dieselverbrauch echt klasse mit knapp 7 Lietern auf längeren Strecken Autobahn...

Werde mich ev. demnächst vom Range Rover Sport trennen, da leider bisher 3 längere Werkstattaufenthalte in der kurzen Zeit keinerlei Besserung gebracht haben, letzter Versuch wird jetzt gestartet...muss trotzdem sagen, vom Design ein echt tolles Auto...

Gerne würde ich mir einen RS6 Avant dann zulegen....habe diesen zwar mal für 3 Stunden gefahren, jedoch nur etwas schnellere Fahrweise auf den Landstraßen...Sicherheittraining bei Audi mit RS4/RS6 und R8 auf der Rennstrecke....deshalb hier meine Fragen...

Ist der RS6 auch etwas leiser und komfortabler zu fahren auf der Autobahn? Da öfter mal länger unterwegs, denn die extreme Lautstärke ist auf Dauer nichts...

Akkustik-Dämmglas möchte ich dazu bestellen...Erfahrungen?

Wie ist denn der Spritverbrauch bei etwas ruhigerer Fahrweise auf der Autobahn...130 bis 150km/h? Max. Drehmoment liegt ja schon bei 1.750Umdrdehungen an...

Ist das Soundsystem B&O Advanced wirklich erste Sahne?

Würde mich sehr freuen über ein paar Informationen...schon jetzt herzlichen Dank...

Nette Grüße wünscht Tom,

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 8. März 2016 um 16:18

Hallo,

gerne möchte ich auch ein paar Worte hierzu schreiben, da ich das ganze mit meinem Beitag überhaupt angezettelt habe...

Ich bin zumindest in meinen Augen Vielfahrer...so um die 35.000km im Jahr...können auch gut und gerne 45.000 werden...jetzt komme ich Anfangs aus der Liga A4, Benziner und Diesel...war immer gut so, für meine Zwecke bestens...

Die Zeiten ändern sich und der Nutzen auch...deshalb gedacht, wirst bald 50zig....kannst mal etwas höheres fahren...dann einen SQ5 zugelegt...war recht glücklich damit...OK, die Platzverhälnisse ließen dann zu wünschen übrig und das Mountainbike konnte ich nicht im Auto auf Geschäftsreisen unterbringen :mad: Der Motor war wirklich gut, bis auf die Gedenksekunde, die mich und ich meine auch mich damit, wirklich total gestört hat und besonders wenn man die Leistung dringend benötigt hatte...warten, warten und nochmals warten......mit dem Dieselgeräusch bin ich dann irgendwann klar gekommen...das cruisen auf der Bahn war super, auch das sportliche Fahren war nicht zu verachten, außer über 200km in langen Kurven (Kassler Berge), da war das Fahrwerk am Ende mit den 21Zöllern...

Dann auf den Range Rover Sport 8Zylinder Diesel umgestiegen, für einen Diesel schöner Klang, aber die Gedenksekunde war immer noch deutlich zu spüren, zumindest das Mountainbike konnte im Auto untergebracht werden :D Das Auto im Januar nach 5 Monaten gewandelt da ich Motoraussetzer, bis hin zum Totalausfall hatte.... 35Tage Werkstattaufenthalt und immer noch den Fehler nicht analysieren können :confused: Hier muss ich im Nachhinein gestehen, die Endeschwindigkeit von 235km/h hat mich dann aber schon etwas auf der Bahn gestresst wenn ein Golf GTD, oder TSI vorbei fährt und ich Platz machen musste...(Auch wenn ich jetzt hier als Heizer abgestempelt werde, kann ich gut mit Leben) besonders wenn man viele längere Strecken fährt und total freie Bahn hat...

Kurz zum Verbrauch...SQ5 im Mittel so um die 8,5 Liter, Range Rover Sport so um die 11,5Liter da dies ja auch hier diskutiert wird...

Ja, welches Auto hol ich mir denn jetzt :confused::confused::confused: Dann mal über den Markt geschaut und Abends bei einem kühlen Bier drüber nachgedacht...Mercedes, Nein dafür bin ich doch zu jung...gefällt mir wirklich kein Auto..BMW, Orangefarbene Armaturenbeleuchtung...bähhhh, Porsche, Hilfe...dann blieb nur noch Audi übrig....A4, der Neue find ich überhaupt nicht schön, gut der A6, schönes Auto, tolle Leuchten und tolle Ausstattung, keinen so einen selten doofen Touchscreenmonitor der während der Fahrt nicht bedienbar ist...prima Navi ...gut soooo, jetzt welcher Motor...Diesel...wieder Gedenksekunde und da ich ja verwöhnt war mit 340PS, solltes es schon ein paar mehr PS sein....da kam ja nur noch ein Benziner in Frage...

Zuerst mit dem S6 befasst...schön...gefällt mir, dann mal den RS6 zusammengestellt, ja soviel Unterschied war das auch nicht mehr...und da der Staat ja gerne Steuern mag, war diese Entscheidung sehr schnell gefallen...zumindest im Kopf....jetzt kam 2Tage Probefahrt im RS6 und siehe da, keine Gedenksekunde...toll, klasse, tolles Motorgeräusch, aber auch im Komfortmodus, sehr entspannt zu fahren, nicht hektsich wie es hier auch beschrieben wird, fand ich überhaupt nicht...ich hatte sogar das Gefühl das die Beschleunigung mit vorsichtigem Gasfuß ich garnicht so gespürt habe, erst als ich auf den Tacho geschaut habe war ich doch etwas verdutzt über die Geschwindigkeit die ich schon hatte...es ist natürlich klar, trete ich das Gaspedal durch, dann ist es einfach nur brachial was passiert, das Lenkrad muss intensiv festgehalten werden und ab geht die Post...aber wir reden auch über 560PS und mit Hang nach oben...

Ich war wirklich total positiv von dem Fahrverhalten überrascht welches Spagat Audi mit diesem Fahrzeug macht...ja denn auch der Range Rover Sport war im normalen Fahrmodi holpriger und wesentlich härter als der RS6 im Komfortmodus und was mir immer noch sehr am Herzen liegt, mein Mountainbike kann ich mit ausgebautem Vorderrad ins Auto stellen...lacht herzhaft...

Da ich viel unterwegs bin, viel in meinem Unternehmen Zeit verbringe und meine Freizeit immer weniger wird, habe ich mir zum Ziel gesetzt einen Teil meiner Arbeitszeit mir so schön wie möglich und mit Spaß zu gestalten, um die fehlende Freizeit zu kompensieren....

Aus diesen Grund habe ich mir einen RS6 bestellt :D ich möchte auch hier keinem auf die Füße treten, denn ich denke jeder muss das tun was er für Richtig hält...es ist nicht immer eine Frage der Vernunft was wir Menschen tun, jedoch brauchen wir alle etwas Belohnung, die ich mir zum Teil mit solchen Sachen dann gerne erfülle....

Tom

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Habe die Antwort gerade im Forum gefunden.

Sicherung kann ich leider nicht herausnehmen, da noch das headup display daran hängt.

Zitat:

@ffuchser schrieb am 27. November 2016 um 11:33:42 Uhr:

Der RS6 öffnet auch manchmal !! die Klappen im 4 Zylinder Modus, vielleicht liegt es daran?

Und ganz wichtig beim S6 falls der RS das nicht hat, das STG für Körperschall leiser stellen (VCDS) das hat bei mir gedröhnt.

Wie meinst du das? Was ist das?

Hallo liebe Gemeinde,

die Frage im Titel ist so ziemlich ernst gemeint :)

Auch ich möchte noch in den Genuss kommen einen V8 zu fahren, so lange es aus wirtschaftlichen oder Umweltgründen noch möglich ist.

Es soll ein RS6 C7 werden.

Allerdings steht im Raum ob ich mir den Traum leisten kann.

In Aussicht steht ein Faceliftmodell für circa 70000€. In der Preisregion bekommt man 2016er Modelle mit um die 60000km auf der Uhr.

Zu meiner Situation:

Ich möchte mir kein Geldgrab kaufen. Was ist etwa an Wartungskosten bei so einer Laufleistung zu erwarten?

Wie sieht es mit sonstigen Problemen in der Region aus? Ich habe etwas Angst bei der Keramik Bremse. Zurecht?

Bisher hatte ich recht gute Erfahrungen mit meinen S4 B8.5 gemacht. Diesen fahre ich nun seit 2 Jahren und konnte bisher alle Service selber machen. Und auch alle 4 Bremsen inkl. Scheiben kosten keine 400€. Wie siehts da beim RS6 aus? Hatte mal gelesen dass alleine die vorderen Scheiben 6000€ kosten.

Den Service würd ich dann wegen der Audi Stempel im Servicehheft dann bei Audi machen lassen auch wenn ich selber gerne Schraube.

 

Ich bin auf das Auto nicht angewiesen, da ich einen Firmenwagen habe.

Die Anschaffungskosten muss ich großen Teils finanzieren. Dennoch könnte ich um die 2000€ im Jahr für mögliche Probleme und Service bereitstellen.

Kommt das ungefähr hin?

Jährlich fahre ich etwa 5000km

Sorry für den Roman.

Vg

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Kann ich mir einen RS6 C7 leisten?' überführt.]

Zitat:

@IchKennMichAus schrieb am 13. Februar 2022 um 15:35:37 Uhr:

Die Anschaffungskosten muss ich großen Teils finanzieren. Dennoch könnte ich um die 2000€ im Jahr für mögliche Probleme und Service bereitstellen.

Kommt das ungefähr hin?

Jährlich fahre ich etwa 5000km

Die reine Jahresfahrleistung ist bei so einem Fahrzeug noch nicht sonderlich aussagefähig.

Willst du das Fahrzeug als Tracktool einsetzen?

Fahre zwar S6, die laufenden Kosten werden vermutlich ähnlich sein. Die letzte drei Jahre ca 44t km gefahren und dafür ca 16t Euro (alle Kosten ohne Wertverlust) gezahlt. Trage alles bei Spritmonitor ein ...

3000Euro im Jahr Sprit

1000Euro VK im Jahr

340Euro Steuer im Jahr

1000 Neue Sommerreifen

Service und Ölwechsel hatte ich ein Wartungs und Verschleiß Vertrag bei Audi für 3 Jahre mit 90€ im Monat.

Eine 60tkm Inspektion kommt vermutlich so auf 1500 bis 2000 €.

Hauptkostentreiber ist der Sprit. Wenn Du Keramik-Bremsen nimmst dürften dieses verschleißfrei sein. Also null Kosten. Wenn aber Mal defekt dann natürlich Katastrophe...

Bei einer Jahresfahrleistung von 5.000 km jährlich hat man bei einem RS6 in diesem Preisbereich nichts größeres zu befürchten. Meinen RS6 habe ich nun schon über 7 Jahre. Bislang sind daran keinerlei Reparaturen angefallen. Lediglich die Keramikbremse hinten wurde vor einiger Zeit mal auf Kulanz ersetzt gegen die neuere Version. Ansonsten läuft er tadellos. Ich kann das Fahrzeug sehr empfehlen.

@SQ5-313 :

Das hört sich gut an und macht mir Hoffnung, dass mein 2017er S6 mich nicht in den Ruin führen wird :)

@IchKennMichAus :

Bei nur 2000 € Budget im Jahr für Service und Defekte würde ich mir wahrscheinlich keinen RS6 anschaffen, erst recht nicht, wenn ich für den Kauf 70.000 € finanzieren müsste.

Davon würde ich auch ausgehen! Mein 2012er S6 war auch ein sehr treuer Begleiter!

Zum letzten Punkt kann ich nur zustimmen! Ich halte ohnehin recht wenig von Finanzierung eines Fahrzeuges. Da würde ich lieber etwas tiefer ins Regal greifen um gerade in diesen Zeiten mehr Sicherheit in Form eines Kaufes zu haben. 2.000 Euro Budget im Jahr halte ich auch für recht wenig. Es kann ja doch immer mal etwas passieren. Die RS6-Teile sind sehr teuer, d.h. wenn zum Beispiel einer der Carbon Außenspiegel beschädigt wird, ist das Budget schnell aufgebraucht. Wie gesagt, der RS6 ist sehr robust aber so eng kalkulieren würde ich dennoch nicht. Dann lieber einen VFL nehmen, weniger ausgeben und mehr Puffer haben. So groß sind die Unterschiede FL / VFL ohnehin nicht.

Du willst 70 000 finanzieren und hast nicht mehr als 2000€ im Jahr über für Reparaturen? Wenn dem so ist, würde ich das nicht machen. Ich meine 5000km im Jahr ist nichts, aber es kann immer mal was sein. Da steckt man manchmal nicht drin. Lass nen Scheinwerfer aussteigen und schon ist dein Budget weg. Reifen, Bremsen usw. sind weitere Faktoren die Geld kosten. Natürlich je nach Fahrweise.

 

Grundsätzlich sehe ich bei ner Finanzierung nicht das Problem. Gerade im Moment nicht, bei den Gebrauchtwagenpreisen. Wenn du den Wagen verhältnismäßig günstig bekommst, ist der Wertverlust aktuell sehr gering. Also für den Fall, dass man den Wagen abstoßen muss, weil irgendwas unvorhergesehenes dazwischen kommt.

 

Kannst Du im Notfall auch mal 10t€ aus der Tasche ziehen? Wenn das nicht gleich Deinen Ruin bedeutet, dann sieht es schon mal gut aus.

Mach die Haube auf und schau rein. Geht dort etwas defekt, dann liegt das meist in Bereichen bei denen der Motor raus muss.

Bist Du dann rein auf Werkstätten angewiesen, dann wird das schon recht teuer.

Der RS6 ist nichts für schmale Kassen bzw. nur, wenn man darauf noch Garantie hat.

Vielen Dank für die vielen Antworten!

@Timbow7777 Der RS6 würde nur als Sonntagsauto dienen. Inklusive Saisonkennzeichen(3-11). Rennstrecke habe ich keine in der Nähe.

Die 2000€ im Jahr werden dann wohl nicht reichen.

@majestix Ein Wartungsvertrag hört sich nicht schlecht an. Das wär wohl eine gute Option, wenn ich ihn beim Freundlichen kaufe.

Den Anschaffungspreis muss ich nur zum Teil finanzieren. Auch bei den 2000€ Wartungskosten kann ich mich noch strecken.

Allerdings kann ich dann keine 10t€ für Notfälle spontan ins Auto stecken. Zumindest nicht im ersten Jahr nach dem Kauf. Aber da ich nicht auf das Auto angewiesen bin, sehe ich das nicht so schlimm. Dann steht er halt ein Paar Monate. Und vielleicht greift dann auch eine mögliche Garantie.

Hat der Wagen denn irgendwelche Schwachstellen die häufig größere Kosten verursachen?

Das ein Scheinwerfer defekt wird kann immer passieren. Das Risiko sehe ich aber eher gering.

Bei meinen S4 sind die Steuerkette und die Kats ein solches Thema:

Beides kostet mehrere Tausend Euro und kann auch unter 50tkm fällig werden.

Sorry, da wird mir etwas schlecht. RS6 kaufen wollen, 70.000 Euro finanzieren müssen und dann nur 2.000 Euro Budget im Jahr??? Das meint er doch nicht ernst :rolleyes:

Das würde ich auch so sehen.

Ein RS 6 ist kein billiges Auto, ebensowenig wie ein AMG Benz oder ein M-irgendwas von BMW. Klar kann man Glück haben und es ist eine Weile lang nix. Aber der Tag wird kommen, an dem was ist. Und dann liegen schneller 10, 15 oder noch mehr k auf der Theke als du gucken kannst.

Heiße Diskussion

Wenn dir der Tubro am 3,0Bi TDI hochgeht bist du auch 10k los. Warum gibt's dort keine Ratschläge keinen zu kaufen?.

Wenn ich der Meinung bin mir einen kaufen zu wollen, dann stell ich ganz sicher nicht in einem Forum die Frage ob ich mir das leisten kann.

Wenn man nach dem Forum geht, hat man automatisch Geld für mindestens zwei weitere RS.

Der RS6 ist auch nur ein A6. Wenn was am Motor ist, ist es glaube ich egal, ob es ein 3,0 TDI oder RS. Sobald er raus oder auf muss steht die Reparatur in keiner Relation zum Restwert.

Also los und RS6 kaufen

PS:

letzte Inspektion bei Audi hat mich 290€ gekostet.

Welchen Grund solte das am RS mehr kosten.

Bei der Diskussion geht es vielmehr darum, dass man nen RS6 für 70 000 kaufen will, aber keine 2000€ im Jahr mehr über hat. Da sind wir wieder beim Thema: Relation. Und wenn ich nen A6 BiTdi habe, kostet der eben nur nen Bruchteil des RS6. Somit habe ich auch wieder mehr Geld zu Verfügung.

 

Am Ende entscheidet jeder selbst, was er macht. Aber wenn ich die Meinung anderer nicht akzeptiere, dann brauche ich nicht nach einer Meinung im öffentlichen Forum fragen?!

 

Edit: Ums noch einfacher zu machen: Alleine der Rumpfmotor kostet beim RS schon deutlich mehr als beim BiTdi. Also isses schon nen kleiner, aber feiner Unterschied ob ich nen A6 oder RS fahre. Sonst würden sicher viel mehr solcher Teile auf der Straße rumrollen.

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