Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
Sorry das ist Blödsinn.Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
warum sollte er sich an die regeln halten?der biker ist sowieso IMMER der dumme und grundsätzlich BÖSE
ob er bei korrekter fahrweise von einem dämlichen dosenfahrer umgenietet wird oder er selbst dafür sorgt-> die schmerzen sind die gleichen😛
Aber rechtsüberholen ist mal verboten.
Und wir sprechen ja nicht mal von mal eben mit 20km/h kurz vorbei weil es gar nicht anders geht.
ja der Typ kann fahren verboten ist es trotzdem.
die realität ist manchmal blöd.
min. 2/3 aller motorradunfälle werden von autofahrern verursacht!
soll ja nicht bedeuten, daß ich seine fahrweise gut finde- > er gefährdet sich in erster linie selbst
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
min. 2/3 aller motorradunfälle werden von autofahrern verursacht!
Das ist falsch. Nur die Unfälle, bei denen ein Auto und ein Motorrad beteiligt sind, werden zu über 2/3 vom Autofahrer verursacht.
Zitat:
Original geschrieben von Vampirella
Das ist falsch. Nur die Unfälle, bei denen ein Auto und ein Motorrad beteiligt sind, werden zu über 2/3 vom Autofahrer verursacht.Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
min. 2/3 aller motorradunfälle werden von autofahrern verursacht!
dann eben ganz genau:
in einer statistik von 2006 sind 25% der motorradunfälle ALLEINUNFÄLLE
59% mit pkw beteiligung, der rest mit anderen verkehrsteilnehmern wie lkw, fahrrad....
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
warum sollte er sich an die regeln halten?der biker ist sowieso IMMER der dumme und grundsätzlich BÖSE
ob er bei korrekter fahrweise von einem dämlichen dosenfahrer umgenietet wird oder er selbst dafür sorgt-> die schmerzen sind die gleichen
....und selbst wenn er nicht dran schuld ist, ist er trotzdem dran schuld. weil er einfach dran schuld zu sein hat.
Eines weiß ich definitiv: Ich würde mich bei dem unter Garantie nicht hinten draufsetzen. Ich denke er steigert sein Überlebensrisiko in Bereiche die ich nicht mit ihm teilen möchte.
Er vergisst,daß es Autofahrer gibt, deren Kalkulation, wie sie fahren werden, nicht mit seiner übereinstimmt.
Als mich vor einigen Jahren bei ca. 260 km/h (ich war am Abregelbereich der seltsamerweise bei 260, statt bei 250 lag), als ein Biker ähnlich wie beim Maseratiüberholen, links an mir, als ich gerade ein paar PKW überholte, überholte. Hätte ich etwas nach links ziehen müssen oder hätte ne Windboe für etwas flattern gesorgt, hätte der und wohl auch ich, ziemlich Pech gehabt.
Wäre ich, weil unerfahrener, erschrocken, auch wenn nur mit 160 links aussen gewesen, dann hätte er auch Pech.
Selbst wenn das im Videoclip gut ging ist ein Biker mit diesem Fahrstil durchaus ein Anwärter auf den Darwin Award, selbst dann, wenn man das eine oder andere Überholen als "na er kann das doch" bezeichnet.
Wieviele Biker sind wielange lebendige Mitglieder oder wenigstens komplette Mitglieder (mit allen Gliedmassen) ihres Motorradclubs?
Aber in Bezug auf das Thema: Welcher Biker mit dem vorgeführten Fahrstil interessiert sich für bestehendes Tempolimit? Die, die ich kenne, erzählen mir immer wieder heiße Stories von Provida Fahrzeuge, die keine Chance hatten ... .
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
Das habe ich dir eh schon mal geschrieben.Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Teilweise konnten die gar nicht nach rechts, weil da noch jemand anders war. Und beim Spurwechsel muss man auch noch darauf achten, den Sicherheitsabstand einzuhalten.Wenn der Möppi-Fahrer unbedingt sein Tempo fahren will, soll er doch bitte auf einer Rennstecke fahren. Die Verkehrslage in dem Video macht sein Tempo zumeist zu einer Kamikaze-Aktion. Der soll froh sein, dass einige Autofahrer nicht nach rechts gewechselt haben. Sonst könnte ihn die Feuerwehr von der Piste kratzen.
Wenn von hinten einer mit riesiger vdiff grösser 100km/h andüst huste ich auf den Sicherheitsabstand und schneide nach rechts rein.
Aber nur dann.Aber stimmt hier ist das auf der Spur bleiben eindeutig besser
Wenn sich mir jemand auf meiner Spur von hinten mit vDiff von mehr als 100 nähert, ist er weit über Richtgeschwindigkeit. Dann soll er selber sehen, wie er die Lage in den Griff bekommt. Ich werde dann ganz sicher nicht rechtswidrig fluchtartig die Spur räumen.
Und wenn ich damit rechnen muss, dass der Idiot auch noch rechts an mir vorbeiziehen will, bin ich beim Spurwechsel noch aufmerksamer. Das kann durchaus dazu führen, dass mein Spurwechsel ein wenig langsamer vonstatten geht.
Auf einen Unfall habe ich auf jeden Fall keine Lust.
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
warum sollte er sich an die regeln halten?der biker ist sowieso IMMER der dumme und grundsätzlich BÖSE
ob er bei korrekter fahrweise von einem dämlichen dosenfahrer umgenietet wird oder er selbst dafür sorgt-> die schmerzen sind die gleichen
....und selbst wenn er nicht dran schuld ist, ist er trotzdem dran schuld. weil er einfach dran schuld zu sein hat.
Nö - wenn er §§-Konform fährt, ist alles gut. (Ähnlich wie der Radfahrer, der auf dem Hochbord-Radweg von einem Rechtsabbieger umgenietet wird - aber das ist ein anderes Thema 😁 )
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Nö - wenn er §§-Konform fährt, ist alles gut. (Ähnlich wie der Radfahrer, der auf dem Hochbord-Radweg von einem Rechtsabbieger umgenietet wird - aber das ist ein anderes Thema 😁 )Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
warum sollte er sich an die regeln halten?der biker ist sowieso IMMER der dumme und grundsätzlich BÖSE
ob er bei korrekter fahrweise von einem dämlichen dosenfahrer umgenietet wird oder er selbst dafür sorgt-> die schmerzen sind die gleichen
....und selbst wenn er nicht dran schuld ist, ist er trotzdem dran schuld. weil er einfach dran schuld zu sein hat.
was soll dann gut sein?
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
würden die schleicher nicht ständig gegen das rechtsfahrgebot verstoßen, würde der arme auch nicht rechts überholen😁
Mag ja sein, nur Minus plus Minus gibt einfach nur mehr Matsch! Egal warum!
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Wenn sich mir jemand auf meiner Spur von hinten mit vDiff von mehr als 100 nähert, ist er weit über Richtgeschwindigkeit. Dann soll er selber sehen, wie er die Lage in den Griff bekommt. Ich werde dann ganz sicher nicht rechtswidrig fluchtartig die Spur räumen.Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
Das habe ich dir eh schon mal geschrieben.
Wenn von hinten einer mit riesiger vdiff grösser 100km/h andüst huste ich auf den Sicherheitsabstand und schneide nach rechts rein.
Aber nur dann.Aber stimmt hier ist das auf der Spur bleiben eindeutig besser
Und wenn ich damit rechnen muss, dass der Idiot auch noch rechts an mir vorbeiziehen will, bin ich beim Spurwechsel noch aufmerksamer. Das kann durchaus dazu führen, dass mein Spurwechsel ein wenig langsamer vonstatten geht.
Auf einen Unfall habe ich auf jeden Fall keine Lust.
Also bevor er mir ungebremst hinten draufdonnert ziehe ich nach rechts
Bleibt nur die Frage, ob der nicht unter Missachtung aller Sicherheitsabstände die Absicht hat, mich rechts zu überholen.
Bei derartigen Todesfahrern rechne ich mit allem - ich habe es bislang überlebt. 🙂
Nur weil bei 59% aller Motorradunfälle ein PKW beteiligt ist, heisst das noch lange nicht, dass der auch immer Schuld am Unfall ist. Der Klassiker bei Motorradfahrern ist ja wohl immer noch das Schneiden von Kurven bzw. das Hineinlehnen in die andere Fahrspur...
Zitat:
Original geschrieben von ichtyos
Bleibt nur die Frage, ob der nicht unter Missachtung aller Sicherheitsabstände die Absicht hat, mich rechts zu überholen.
Das wird wohl kaum möglich sein. Denn wenn Du links fährst, dann doch wohl nicht um diese Spur zu blockieren, sondern um langsamere Fahrzeuge auf der rechten Spur zu überholen. Da wird also kein Platz sein, um mit einer Differenzgeschwindigkeit von 100km/h vorbeizufahren.
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Nur weil bei 59% aller Motorradunfälle ein PKW beteiligt ist, heisst das noch lange nicht, dass der auch immer Schuld am Unfall ist.
Es hat auch niemand behauptet, daß der PKW-Fahrer IMMER schuld ist, sondern nur in 2/3 der Fälle. Der Klassiker bei einem Unfall ist nämlich das Übersehen des Unfallgegners. Und wie man sich leicht vorstellen kann, wird ein Mopped eher von einem Autofahrer übersehen als umgekehrt.
Zitat:
Zitat:
Original geschrieben von Vampirella
Es hat auch niemand behauptet, daß der PKW-Fahrer IMMER schuld ist, sondern nur in 2/3 der Fälle. Der Klassiker bei einem Unfall ist nämlich das Übersehen des Unfallgegners. Und wie man sich leicht vorstellen kann, wird ein Mopped eher von einem Autofahrer übersehen als umgekehrt.Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Nur weil bei 59% aller Motorradunfälle ein PKW beteiligt ist, heisst das noch lange nicht, dass der auch immer Schuld am Unfall ist.
Genau das ist ein für Autofahrer und Biker sehr häufig unterschätztes oder nicht wahrgenommenes Problem: Die im Vergleich zum PKW wesentlich schmälere Silhouette der Bikes suggeriert die Wahrnehmung, daß das Bike noch viel weiter entfernt ist, als es tatsächlich entfernt ist.
Sprich beide müssten trainiert sein, diese Wahrnehmung entsprechend auszugleichen und ihr Fahrverhalten weniger von ihrer eigenen Sicht her und mehr auch aus der Sicht des anderen zu sehen. (Was sicherlich in vieler Hinsicht nicht verkehrt wäre. Alleine die Erfahrung 2 Stunden mal in nem Fahrschul 30 Tonner Actros mit Hänger zu fahren, Geburtstagsgeschenk meiner Kinner, half mir manche Truckerprobleme besser zu verstehen. Machte aber auch einfach nur irre Spaß. Fast, wie mit 260 langdüsen. 😁 )
Und mal wieder ein paar Zahlen, weniger zum Thema Schuld, das mich nur in Bezug auf die Lösung, am besten so zu fahren, daß das Thema Schuld überflüssig ist, interessiert, als zum Risiko mit den entsprechenden Geräten tödlich zu verunfallen.
Zahlen, die kaum überraschen dürften. Keine Knautschzone, keine Airbags, nur ein Helm und ein paar Polster in der Kleidung. Dafür aber mehr Leistung als der durchschnittliche Kompaktwagen, Beschleunigung eines Ferrari F40 und Höchstgeschwindigkeiten jenseits der 300 km/h...
Zitat:
Original geschrieben von Vampirella
Es hat auch niemand behauptet, daß der PKW-Fahrer IMMER schuld ist, sondern nur in 2/3 der Fälle. Der Klassiker bei einem Unfall ist nämlich das Übersehen des Unfallgegners. Und wie man sich leicht vorstellen kann, wird ein Mopped eher von einem Autofahrer übersehen als umgekehrt.Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Nur weil bei 59% aller Motorradunfälle ein PKW beteiligt ist, heisst das noch lange nicht, dass der auch immer Schuld am Unfall ist.
Ich habe es leider schon öfters erlebt, dass ich auf der Autobahn mit >=100km/h auf der linken Spur unterwegs bin (vor mir eine lange Schlange) und mich so ein Drecksmotorradfahrer mit einer für ein Auto abartigen Beschleunigung rechts überholt (womöglich ist noch ein anderes Fahrzeug auf der rechten Spur) und sauknapp vor einem einschert. Ich kann mir da durchaus vorstellen, dass der Autofahrer da die Schuld bekommt, wenn's knallt und er keine Zeugen hat 😠
notting
EDIT: Rechtschreibfehler