Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


Hier geht es um Kastrationsängste.
Ich finde es erstaunlich , das Du Sigmund Freud´s Theorie der ödipalen Phase aufgreifst !
Nur damit Du auch verstehst , wovon Du da schreibst :
Nach Freud löst die Entdeckung des anatomischen Geschlechtsunterschieds beim Kleinkind eine Entwicklung aus, die für das Durchlaufen der ödipalen Phase entscheidend ist (siehe auch Ödipuskomplex). Diese Entwicklung ist bei Mädchen und Jungen unterschiedlich, beruht aber auf der Gemeinsamkeit, dass – nach Freud – Kinder beiderlei Geschlechts den Besitz eines Penis als den Normalfall betrachten.

Jeieiei dieser kleine Unterschied war aber eine ganz gewaltig erschreckende Sache damals zu sehen, dass.........ich habe als Kleinstkind so zielmlich über jeden Mist ewig reden können, aber nicht darüber !

Oder wie war das bei dir ? 😁

Die Verbindung zwischen Sexualverhalten und Autos bzw. Tempolimit hätte ich allerdings nicht herzustellen vemocht. Wer denkt denn bitte beim "rasen" ans bumsen. Ich habe zwar im Hinterkopf, dass es bei diesem Tempo bumsen kann, aber ich nehme an, das ist nicht so angenehm wie das.... räusper....anderes Thema bitte 😁

Jaja, alles hängt zusammen und wiederspricht sich selbst. Manchmal hat die Diskussion hier eine Denke, wie der Geisteswissenschaftler, der frisch von der Uni kommend, meint einen Beruf erlernt zu haben.

Eigentlich stellt sich nur die Frage, ob man Egozentrikern und Dauernörglern eine Bühne gibt oder nicht oder ob man sich von inhaltsleerem Geschwafel in seinen Handlungen beeinflussen lässt oder nicht.

Es gibt viel wichtigere Situationen im Leben, wo man das Ampelrennen gewinnen sollte, als auf der Straße.

Naja und weil die Chinesen vorhin kamen: Entweder ich bin als deutscher Staat in meiner Moral von Friede Freude Eierkuchen
, äh ich meine Gerechtigkeit, Demokratie und Freiheit überzeugt - oder ich bin es nicht.
Wenn ich es bin, darf ich dem Chinesen kein einziges maschinell gedrehtes echt erzgebirgisches Räuchermännlein abkaufen ! Damit unterstütze ich ein verbrecherisches Regime, welches die Menschenrechte mit Füßen tritt und fördere obendrein noch Kinderarbeit. Echt Klasse.
Einerseits einen auf weltoffen und fremdenfreundlich tuen, aber wenn die Chinesen durch die Mangel gedreht werden, dann wird das hingenommen, weil sonst kostet der Staubsauger ja keine 50€ mehr. Da ists dann Ende mit der Moral. Aber dann gerade wieder zu Weihnachten für den armen Neger sammeln oder gerade herzallerliebst im Fernsehen vom kleinen Kind, was für 5€ in die Schule könnte barmen.
Aber die Kaffeemaschine darf nur 10€ kosten.

Rasen ist pöse, aber wehe der Münchner bekommt seine FAZ nicht pünktlich.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


getroffene Hunde jaulen 😉

Nein , wir schreiben bloß , was wir auch verstehen !

Der Begriff "Kastrationsängste" stammt nun mal von dort und wurde von Sigmund Freud geprägt und beschreibt nichts weiter , als das Kinder - egal ob Bub oder Mädel - grundsätzlich einen Penis als normales Erscheinungsbild des Körpers empfinden und die weiblichen Geschlechtsorgane als unnormal !

Welcher Zusammenhang nun aber zu einem Tempolimit besteht , kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen !?!?!

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen


getroffene Hunde jaulen 😉

... und wer ist der Hund? Tu Dir keinen Zwang an. Auf Dein Gegenübertragsspielchen darfst Du ruhig selbst reinfallen.

Auch wenn Du mich mit nem Hund verwechseln solltest, ändert dies nichts daran, daß Deine Kastrationsthese aus fachlicher Sicht Dummgebabbel bleibt!

Meinst Du etwa, ich wäre ein getroffener Hund?

Wolf24

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Original geschrieben von elch-michel


Tempolimit hat aber etwas mit einer weiteren Bevormundung und Strafmaßnahmenn zu tun und das alles ohne die möglichen Verkehrsprobleme jemals zu lösen.

So lange es Kraftfahrzeuge, etc. geben wird, so lange wird es bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auch einen unterschiedlichen Energieverbrauch geben. Damit haben wir bisher gelebt, gut gelebt und werden das künftig auch weiterhin, allerdings mit veränderten Energiequellen tun.

Bis hierhin gebe ich Dir uneigeschränkt recht !

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Dabei stellten sich aber auch gleich folgende Fragen:
1. "Wie kann man globales Verständnis für Umweltschutzmaßnahmen in der Zukunft erzeugen und umsetzen?"

Das ist ein unmöglich zu realisierendes Unterfangen !
Kernpunkt dabei ist doch : Was haben die Menschen und was kann ich ihnen Schmackhaft machen ?
Wir Mitteleuropäer haben alle
-ein Dach über dem Kopf
-Strom kommt aus der Steckdose
-Heizung
-fließendes Wasser (warm und kalt) aus der Leitung
-ausreichend Nahrung , einfach im Supermarkt zu kaufen
-mind. ein Auto vor der Tür , mit dem wir jederzeit....
-die Freiheit haben , immer überall hin reisen zu können und dürfen
-Bildung
-Urlaub
-etc.......

Die Chinesen (nur als Bsp.) leben anders !
Nur wenige Kilometer ausserhalb der Ballungszentren grassiert die krasse Armut !
Die Menschen leben in selbstgebauten Lehmhütten . Strom kennen sie gar nicht , die einzige Heizung ist eine offene Feuerstelle in der Hütte , Wasser gibt es nur kalt aus dem Dorfbrunnen und wenn es mal ein Jahr eine schlechte Ernte gab , dann hungert man das darauf folgende Jahr .
Man bewegt sich mit dem Eselkarren vorwärts - aber auch nur aufs Feld , denn wohin und wovon sollte man den Reisen ?
Schule kennen die meisten gar nicht und Urlaub ist ein Bgriff , mit dem sie nichts anfangen können .

Nun kommt jemand an und stellt denen eine Fabrik vor die Nase .
Dort dürfen sie arbeiten , Nahrung dann auch in Supermärkten kaufen und die Wohn-Container haben Heizung und fließendes Wasser !
Dafür müssen sie nur noch 6 Tage á 18 Std. arbeiten und bekommen Geld in die Hand !
Sie haben keine Ahnung von Umweltverschmutzung , CO2 oder "grüner Bewegung" - und es interessiert sie auch gar nicht , denn das könnte ihr schönes neues Leben wieder zunichte machen ....

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

2. "Wie kann man die Autoindustrie dazu bringen, nur die jeweils optimale Motortechnik herzustellen, anzuarbeiten und zu verkaufen?"

Schon mal was von Angebot und Nachfrage gehört ?
Die Autoindustrie baut Fahrzeuge , nach denen der Markt verlangt . Davon leben sie und nicht davon , dass sie ideelle Autos bauen , die niemand will ....
Insofern muss man nicht die Autoindustrie zu irgendwas bringen , sondern die Konsumenten bewegen Ihr Kaufverhalten zu ändern ....

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Die Lösung ist im Grundegenommen ganz einfach. Klare nationale Vorgaben mit globaler Umsetzung ohne Ausnahmen gleich welcher Art! Das wäre die Lösung vom Kopf her.

Nationale Vorgaben mit globaler Umsetzung ?
Aja , verstehe ! Deutschland bestimmt und der Rest der Welt folgt artig und brav ....
Soweit ich mich erinnere , haben die Deutschen das schon einmal versucht und sind damit kläglich gescheitert . ...

Zitat:

Original geschrieben von kueks29



Zitat:

Und vom Schwanz her: "Die Fahrzeughalter und Fahrzeugführer müssen mit zusätzlichen Kosten stärker als bisher und auf Dauer, für die Mängel der Vergangenheit auch weiter belastet werden."

Super Argument !
Machen wir das Autofahren so teuer , dass der Familienvater sich es nicht mehr leisten kann jeden Morgen 50 km zur Arbeit zu fahren um seine Familie zu ernähren ...
...und da er sich eh kein neues Auto mit der neusten Umwelttechnik leisten kann zocken wir ihn richtig ab und kassieren noch schön Strafsteuern ....

Tolle Zukunftsperspektiven zeigst Du einigen Leuten hier auf .....

Schöne und praxisnahe Beispiele. Aber kann man das so einfach hinnehmen? Geht es hier nicht um viel mehr?

Die Unterschiede zwischen Arm und Reich, Ost und West oder Nord und Süd verstehe ich schon, aber auch: „Wer heute kein Geld mehr hat, hat künftig auch kein eigenes Fahrzeug!“
 
Der Abstieg bzw. die Anpassung an die globalisierte Welt läuft doch schon seit mindesten 2002 auf vollen Touren und man hat nicht den Eindruck, dass die Politiker, Lobbyisten, Nutznießer und Spender, etc. das überhaupt schon bemerkt haben?
 
Was schaffen Angebot und Nachfrage in einer freien Marktwirtschaft? Gegenwärtig und vorrangig wohl nur die Befriedigung von persönlichen, neben den wenig zweckmäßigen Interessen. Mit Angebot und Nachfrage schafft man aber auch irgendwo wieder Armut und fehlende Kaufkraft. An dieser Stelle beißt sich die Katze wohl immer wieder in den Schwanz, zumal offenbar ja immer nur die Versorgungsposten das Ziel in der Politik sind.
 
Was eine staatlich geförderte „Selbstverantwortlichkeit“ ohne klare gesetzliche Regelung und Ausnahmen bringt, zeigt die jetzige wirtschaftliche Situation doch eindeutig. Als gesteuertes Ergebnis haben wir nun mehr Reichtum für einige Wenige und viel mehr Armut für die „gierige Masse“, die anstelle von 2-3 % gerne 5 % Zinsen p. a. vor Steuern gehabt hätte. Ist das wirklich schon gierig oder nur ein berechtigter Wunsch? Welche fundamentalen Grundsätze hat die Politik im Rahmen einer Rechtsordnung bisher eigentlich für Bankgeschäfte geschaffen? Wenn man das Ergebnis und die Schuldzuweisungen sieht, dann doch wohl eher nichts. Außerdem hätte das ja auch nicht zu den gehaltlichen Vorstandbezügen gepasst. Aber etwas Gutes hat es dennoch gehabt, indem die Politik, egal welcher Couleur, kurzfristig Hilfsprogramme in unvorstellbaren Ausmaßen auf Kosten der „Massen“ geschaffen hat. Man mag es nicht glauben, wofür plötzlich Gelder frei gemacht wurden. Diese politische Einigkeit ist wohl einmalig. Mit Aufsichts- und Beiratsposten soll das aber überhaupt nicht zusammenhängen.
 
Welche bindenden Umweltschutzmaßnahmen hat man der Autoindustrie eigentlich auferlegt? Mit Angebot und Nachfrage hat das alles inzwischen doch nur noch sehr sehr wenig zu tun. Viel interessanter war/ist dabei doch der Wegfall der Pendlerpauschale, der hat wirklich die angeführten Arbeitnehmer voll getroffen. Das Geben und Nehmen stimmt in Deutschland einfach nicht mehr. Dazu hat vor allem die persönliche Raffgier einiger Weniger erheblich mit beigetragen.
 
Besorgniserregend sind aber die populistischen Forderungen der politischen Mindergruppen, wenn es um mögliche Maßnahmen in der Industrie geht. Nicht die Industrie wird gefordert und gefördert, sondern dem Verbraucher werden ständig auch noch mangelndes Umweltbewusstsein über die Medien eingebläut. Ein einfacher und praktischer Weg, um von der “Masse“ auf Dauer zusätzliche Steuern zu kassieren. Aber wer trägt die Verantwortung für das Chaos und wer haftet persönlich? Rücktritte mit richtigen Abfindungen versüßt, außerdem mit einer symbolischen Erschöpfungspause und Neupostenbeschaffung versehen, regeln doch die vorhandenen Missstände in der Zukunft nicht.
 
Wenn es einen Sinn macht neue Erkenntnisse und Techniken aufgrund der Umweltschutzmaßnahmen umzusetzen, dann spielt es doch keine Rolle mehr, wer und wo diese erfunden, konstruiert, hergestellt, angeboten, verkauft und eingesetzt werden. Wichtig ist dann doch nur der Zweck und Nutzen, zumal die Produktionen heute schon fast überall stattfinden oder stattfinden können. Bulgarin, Rumänien, Ungarn und Tschechien, etc. sind dafür doch die jüngsten Beispiele und auch deutsche Unternehmen haben sich trotz vieler Subventionen an dem Pokerspiel, natürlich völlig legitim beteiligt.
 
War es bisher nicht immer so, dass man schon aufgrund des starken Exportgeschäftes sehr viele Produkte geschaffen hat, die auch noch aus heutiger Sicht auf einem technisch sehr hohen Stand sind und von vielen Ländern gerne eingesetzt werden? Das hat allerdings alles nur sehr wenig mit den Anspielungen um Deutschland zu tun. Wir reden hier nicht von der Vergangenheit, wir reden hier von der Gegenwart und Zukunft! Das ist und sichert den Arbeitsplatz von Morgen!

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Nochmals zum Thema:

Es ist immer wieder 'interessant' zu sehen, wie wenig die 'bloß nicht zu schnell' Fraktion sich für Sicherheitsabstände interessiert, es sind meist nämlich die wo nicht so schnell fahren, die einem im Kofferraum hängen.
Auffer Autobahn ists ja ähnlich, mitm Skoda muss ich auch andauernd die Lichthupe benutzen, sonst macht man mir keinen Platz (Überholprestige ahoi)...
Um mal wieder auffe Autobahn zu kommen:
Die Geschwindigkeiten sind kein Problem, die mangelhafte Erfahrung bzw Angst der Verkehrsteilnehmer und teilweise auch die Brechstange eben jener...

Oder mal ein 'Beispiel', wie die meisten Unfälle auf Autobahnen so ausschauen:
hier zum Beispiel, mal wieder eine Missachtung der Vorfahrt...

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen



Zitat:

Original geschrieben von kueks29


- und es interessiert sie auch gar nicht , denn das könnte ihr schönes neues Leben wieder zunichte machen ....
Aber genau das ist doch unser "Problem", nichts anders:
Eine Veränderung, die wir als Nachteil empfinden oder vielleicht auch sein könnte.

Ein TL reduziert den Spaß, ein geringer motorisiertes Auto verbraucht weniger, aber reduziert den Spaß und das nach außen ach so mühsam aufgebaute Image.

Hier geht es um Kastrationsängste.

Zitat:

Original geschrieben von pflaumenkuchen



Zitat:

Die Autoindustrie baut Fahrzeuge , nach denen der Markt verlangt . Davon leben sie und nicht davon , dass sie ideelle Autos bauen , die niemand will ....

Die bauen ja derartige Fahrzeuge und es waren und sind immer nur Flops gewesen.

Allerdings sehe das zukünftig auch nicht anders.

Mag ja sein, dass ein Spritpreis von 1,50 weh getan und irgendwo die Sehnsucht nach verbrauchsarmen Fahrzeugen geweckt hat, aber

1. auch als der Sprit bei 1,50 war, wurden nicht mehr sparsame Fahrzeuge gekauft als vorher,
2. jetzt ist der Sprit bei 1 Euro, wer wird denn jetzt einen Hybrid für dann noch einem Mehrpreis oder ein stark leistungsreduziertes Fahrzeug kaufen, wenn es nicht mal bei 50% höheren Spritpreisen gekauft wurde?

Der Kunde will kein Billig-Auto, der will Premium, Vollausstattung und 200 PS mit einem Verbrauch von 2 Litern Wasser/100 km, für 8.200 Euro und dann noch 45% runterhandeln können.

Und der Kunde kann problemlos auf 45% Rabatt, einem geringen Kaufpreis und einem Verbrauch von 2 Liter Wasser verzichten, aber ganz sicher nicht auf Premium, Vollausstattung und angemessene Leistung, wobei sich das angemessen am selbst gewählten Wunschstatus und nicht den tatsächlichen Notwendigkeiten oder finanziellen Möglichkeiten orientiert.
Kastrationsängste.

Der preis fuer 1 liter treibstoff hat 1 EUR noch nie erreicht soweit ich weiss. Liegt momentan bei 70cent, kann das sein? (oel ist weder knapp noch teuer.)

Wenn du sparen willst und dich zuruecknehmen dann mach das doch.

Fang mal bei der kleidung an, reicht ja wenns warm haelt oder?

willy

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2


@Kaltverformer:

könntest du bitte die zitate anständig kennzeichnen?! ich hab keine ahnung, was an deinem post nun zitat ist und was du schreibst!

Und ich dachte schon:

Mensch, endlich mal anständige Ansichten...🙄

Wunschdenken!

Achja, ich verballere übrigens an mindestens drei Tagen in der Woche auch meinen Expresszuschlag. Immer dann, wenn ich nach Maximalausnutzung der Freizeit zwischen Feierabend und Beginn der Abendschule (Dauer der Freizeit liegt so zwischen 45 und maximal 210 Minuten) eigentlich keine Zeit mehr für die Fahrerei habe.

Da muss man dann auf der Stadtautobahn schonmal etwas mehr Gas geben um jede Gelegenheit zum schnelleren Vorwärtskommen (und seien es nur 5 Minuten, machen immerhin zwischen 2,4 bis 11,1% der Freizeit aus) zu nutzen. Limit hier übrigens zwischen 60 (Baustelle Spandauer Damm) bis 80. So kommen nun leider bis zu 6,8l/100km (statt vielleicht 6,2l/6,3l) in der Stadt zusammen.😁

Hallo!

Ich verstehe diesen Rechtfertigungsdrang nicht.

Die notwendigen Mittel vorausgesetzt kann man sich völlig legal einen Wald kaufen, selbigen abholzen und das Holz durch den ungefilterten Kamin schieben. Niemand würde sich deshalb beschweren.

Nur bei Benzin wird mit wildesten Niedrigverbrauchswerten um sich geworfen und höhere Verbräuche mit Trauermiene gegeißelt.

Mein Auto verbraucht nach vorgestrigem Anzeigestand des BC 14,7 L / 100 Km im Stadtverkehr, und das juckt mich wenig.
Weshalb juckt es Euch dann? Ihr müsst es ja nicht bezahlen, oder?

Ich würde jedem Gutmenschen hier empfehlen, sich mehr um seinen eigenen Kram zu kümmern, als sich ständig zu überlegen, wie er andere belehren und dazu zwingen kann nach seiner Facon zu leben.
Es gibt nach wie vor eine große Anzahl an Menschen, die nicht so leben wollen wie die political correctness des frühen 21. Jhdts. das vorzuschreiben versucht.
Damit wird man sich arrangieren müssen. Lernt es besser gleich.

M.

Zitat:

Original geschrieben von elch-michel



Schöne und praxisnahe Beispiele. Aber kann man das so einfach hinnehmen? Geht es hier nicht um viel mehr?

Die Unterschiede zwischen Arm und Reich, Ost und West oder Nord und Süd verstehe ich schon, aber auch: „Wer heute kein Geld mehr hat, hat künftig auch kein eigenes Fahrzeug!“

Der Abstieg bzw. die Anpassung an die globalisierte Welt läuft doch schon seit mindesten 2002 auf vollen Touren und man hat nicht den Eindruck, dass die Politiker, Lobbyisten, Nutznießer und Spender, etc. das überhaupt schon bemerkt haben?

Du hast vollkommen recht !

Auch ich habe (allerdings erst 2003) massiv gmerkt , dass der Weg von der schönen grünen Insel "Deutschland" inzwischen geöffnet ist und die "große , böse Welt" nur darauf wartet uns zu verknuspern ...

Nur unsere Staatsoberhäupter haben es noch nicht begriffen ....

Sie bringen den Transrapid ins Ausland , geben denen auch noch finanzielle Hilfen , damit sie das Teil kopieren können und für einen Bruchteil der Kosten weiter verkaufen können ....

Zitat:

Was schaffen Angebot und Nachfrage in einer freien Marktwirtschaft? Gegenwärtig und vorrangig wohl nur die Befriedigung von persönlichen, neben den wenig zweckmäßigen Interessen. Mit Angebot und Nachfrage schafft man aber auch irgendwo wieder Armut und fehlende Kaufkraft. An dieser Stelle beißt sich die Katze wohl immer wieder in den Schwanz, zumal offenbar ja immer nur die Versorgungsposten das Ziel in der Politik sind.

Das Ziel der Politiker wird sich wohl der Vorstellungskraft des einzelnen Bürgers immer weiter entziehen...

Nur mit den heutigen gesetzlichen Vorgaben wirst Du keinen Wirtschaftskreislauf in Gang halten können - aber das ist ein anderes Thema und würde wohl den Spreicherplatz bei MT sprengen .....

Zitat:

Was eine staatlich geförderte „Selbstverantwortlichkeit“ ohne klare gesetzliche Regelung und Ausnahmen bringt, zeigt die jetzige wirtschaftliche Situation doch eindeutig. Als gesteuertes Ergebnis haben wir nun mehr Reichtum für einige Wenige und viel mehr Armut für die „gierige Masse“, die anstelle von 2-3 % gerne 5 % Zinsen p. a. vor Steuern gehabt hätte. Ist das wirklich schon gierig oder nur ein berechtigter Wunsch? Welche fundamentalen Grundsätze hat die Politik im Rahmen einer Rechtsordnung bisher eigentlich für Bankgeschäfte geschaffen? Wenn man das Ergebnis und die Schuldzuweisungen sieht, dann doch wohl eher nichts. Außerdem hätte das ja auch nicht zu den gehaltlichen Vorstandbezügen gepasst. Aber etwas Gutes hat es dennoch gehabt, indem die Politik, egal welcher Couleur, kurzfristig Hilfsprogramme in unvorstellbaren Ausmaßen auf Kosten der „Massen“ geschaffen hat. Man mag es nicht glauben, wofür plötzlich Gelder frei gemacht wurden. Diese politische Einigkeit ist wohl einmalig. Mit Aufsichts- und Beiratsposten soll das aber überhaupt nicht zusammenhängen.

Sorry , mein bester , aber das ist "Jammern auf verdammt hohem Niveau" !

Es muss doch geklärt sein , was der Mensch wirklich braucht ....

Seine Grundbedürfnisse sind doch Wärme , Nahrung und Fortpflanzung - der Rest ist reiner Konsumluxus !

Unser Lebensstandard ist im Vergleich zum Rest der Welt (bis auf wenige Ausnahmen) schon sehr luxuriös ...

Nur haben die meisten immer gedacht , es kann nur aufwärst gehen . Doch im Zuge der Globalisierung hat sich vieles geändert und es wäre "blind" , sich immer an das schöne "gestern" zu erinnern und sich nicht den gegebenen neuen Herausforderungen zu stellen ...
Sicher war vieles früher einfacher und besser , aber heute nicht mehr realisierbar ! Also müssen wir kämpfen um zumindest einen Großteil unseres gewonnen Wohlstandes zu verteidigen !

Hierbei sind im übrigen auch die Gewerkschaften gefragt .
Allerdings sollten sie mal ihrer eigentlichen Intention nachkommen : Was können wir für unsere Mitglieder tun !
Anstatt durch ständge neue Lohnforderungen die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft auf dem Weltmarkt weiter zu schwächen , sollten sie lieber mal in Berlin nachfragen , was ihren Mitgliedern künftig noch in der Tasche bleiben darf ....

Zitat:

Welche bindenden Umweltschutzmaßnahmen hat man der Autoindustrie eigentlich auferlegt? Mit Angebot und Nachfrage hat das alles inzwischen doch nur noch sehr sehr wenig zu tun. Viel interessanter war/ist dabei doch der Wegfall der Pendlerpauschale, der hat wirklich die angeführten Arbeitnehmer voll getroffen. Das Geben und Nehmen stimmt in Deutschland einfach nicht mehr. Dazu hat vor allem die persönliche Raffgier einiger Weniger erheblich mit beigetragen.

Also die produktion ist in Deutschland schon extrem schwierig geworden , davon kann ich Dir mit meinem kleinen Betrieb ein langes Liedchen singen ...Wenn ich die Produktion eines Autokonzerns sehe , dann möchte ich nicht wissen , was die alles auferlegt bekommen ....

Die Geschichte mit "Geben und Nehmen" stimmt in Deutschland aber wirklich nicht mehr - aber sicherlich meine ich das in einem anderen Verhältnis als Du !

1978 hat ein durchschnittlicher Arbeitnehmer mit durchschnittlichen Einkommen 49% seiner Lohnkosten (Brutto+AG-Anteil) an direkten und indirekten Steuern , sowie sonstigen Abgaben an den Staat und die Pflichtinstitutionen abgegeben . Er konnte also 51% wieder dem Wirtschaftskreislauf zuführen .

2008 lag diese Quote bei 86% ! Insofern hat er nur noch 14% seiner Lohnkosten in den Wirtschaftskreislauf bringen können - und das kann nicht funktionieren .

Hier sollten die Gewerkschaften mal ansetzen und für ihre Mitglieder handeln ....

Zitat:

Besorgniserregend sind aber die populistischen Forderungen der politischen Mindergruppen, wenn es um mögliche Maßnahmen in der Industrie geht. Nicht die Industrie wird gefordert und gefördert, sondern dem Verbraucher werden ständig auch noch mangelndes Umweltbewusstsein über die Medien eingebläut. Ein einfacher und praktischer Weg, um von der “Masse“ auf Dauer zusätzliche Steuern zu kassieren. Aber wer trägt die Verantwortung für das Chaos und wer haftet persönlich? Rücktritte mit richtigen Abfindungen versüßt, außerdem mit einer symbolischen Erschöpfungspause und Neupostenbeschaffung versehen, regeln doch die vorhandenen Missstände in der Zukunft nicht.

Ich bin mind. einmal im Monat in Berlin und daarf dort mit unseren gewählten Volksvertretern berufspolitisch verhandeln .

Hier jetzt über die unsagbaren Missstände zu diskutieren würde den Rahmen sprengen ...

Zitat:

Wenn es einen Sinn macht neue Erkenntnisse und Techniken aufgrund der Umweltschutzmaßnahmen umzusetzen, dann spielt es doch keine Rolle mehr, wer und wo diese erfunden, konstruiert, hergestellt, angeboten, verkauft und eingesetzt werden. Wichtig ist dann doch nur der Zweck und Nutzen, zumal die Produktionen heute schon fast überall stattfinden oder stattfinden können. Bulgarin, Rumänien, Ungarn und Tschechien, etc. sind dafür doch die jüngsten Beispiele und auch deutsche Unternehmen haben sich trotz vieler Subventionen an dem Pokerspiel, natürlich völlig legitim beteiligt.

So lange die deutsche Regierung auch noch mit unseren Steuergeldern Unternehmen beim Arbeitsplatzabbau in Deutschland unterstützt sehe ich da keinen Grund für eine weitere Diskussion !

Wie Du sagst : Hier sollten erstmal einige Regelungen geändert werden ....

Zitat:

War es bisher nicht immer so, dass man schon aufgrund des starken Exportgeschäftes sehr viele Produkte geschaffen hat, die auch noch aus heutiger Sicht auf einem technisch sehr hohen Stand sind und von vielen Ländern gerne eingesetzt werden? Das hat allerdings alles nur sehr wenig mit den Anspielungen um Deutschland zu tun. Wir reden hier nicht von der Vergangenheit, wir reden hier von der Gegenwart und Zukunft! Das ist und sichert den Arbeitsplatz von Morgen!

Amen !

Zitat:

elch-michel

Was eine staatlich geförderte „Selbstverantwortlichkeit“ ohne klare gesetzliche Regelung und Ausnahmen bringt, zeigt die jetzige wirtschaftliche Situation doch eindeutig. Als gesteuertes Ergebnis haben wir nun mehr Reichtum für einige Wenige und viel mehr Armut für die „gierige Masse“, die anstelle von 2-3 % gerne 5 % Zinsen p. a. vor Steuern gehabt hätte. Ist das wirklich schon gierig oder nur ein berechtigter Wunsch? Welche fundamentalen Grundsätze hat die Politik im Rahmen einer Rechtsordnung bisher eigentlich für Bankgeschäfte geschaffen? Wenn man das Ergebnis und die Schuldzuweisungen sieht, dann doch wohl eher nichts. Außerdem hätte das ja auch nicht zu den gehaltlichen Vorstandbezügen gepasst. Aber etwas Gutes hat es dennoch gehabt, indem die Politik, egal welcher Couleur, kurzfristig Hilfsprogramme in unvorstellbaren Ausmaßen auf Kosten der „Massen“ geschaffen hat. Man mag es nicht glauben, wofür plötzlich Gelder frei gemacht wurden. Diese politische Einigkeit ist wohl einmalig. Mit Aufsichts- und Beiratsposten soll das aber überhaupt nicht zusammenhängen.</blockquote>
Sorry , mein bester , aber das ist "Jammern auf verdammt hohem Niveau" !
Es muss doch geklärt sein , was der Mensch wirklich braucht ....
Seine Grundbedürfnisse sind doch Wärme , Nahrung und Fortpflanzung - der Rest ist reiner Konsumluxus !
Unser Lebensstandard ist im Vergleich zum Rest der Welt (bis auf wenige Ausnahmen) schon sehr luxuriös ...

Nur haben die meisten immer gedacht , es kann nur aufwärst gehen . Doch im Zuge der Globalisierung hat sich vieles geändert und es wäre "blind" , sich immer an das schöne "gestern" zu erinnern und sich nicht den gegebenen neuen Herausforderungen zu stellen ...
Sicher war vieles früher einfacher und besser , aber heute nicht mehr realisierbar ! Also müssen wir kämpfen um zumindest einen Großteil unseres gewonnen Wohlstandes zu verteidigen !

Hierbei sind im übrigen auch die Gewerkschaften gefragt .
Allerdings sollten sie mal ihrer eigentlichen Intention nachkommen : Was können wir für unsere Mitglieder tun !
Anstatt durch ständge neue Lohnforderungen die ohnehin angeschlagene deutsche Wirtschaft auf dem Weltmarkt weiter zu schwächen , sollten sie lieber mal in Berlin nachfragen , was ihren Mitgliedern künftig noch in der Tasche bleiben darf ....

Wir haben uns hier sehr intensiv auch über das Umfeld und die fehlenden sinnvollen, gesetzlichen Voraussetzungen für ein Tempolimit ausgelassen. Trotz der unterschiedlichen Standpunkte ist das wohl schon eine sehr aufklärende Sache gewesen. Wenn @kueks29 nicht immer so massiv und allumfassend dagegenhalten würde, hätte ich das  auch so stehen gelassen. Dennoch möchte ich doch noch zwei kurze Hinweise zu den o. a. Zitaten los werden.

Meine momentane Meinung beruht z. B. auf die folgenden Gegebenheiten.

1. Bestimmt kein globaler Betrugseinzelfall unter politischer Aufsicht! Es geht auch nicht um die Höhe (Neid) der Summe. Es geht hier um die Schaffung von Möglichkeiten zur Umsetzung auf rechtsstaatlicher Grundlage. Also Gesetze, die die Staatsinteressen nicht mehr oder nur noch am Rande berühren.  

Für weitere Erklärungen fehlen mir daher einfach die richtigen Worte.

Zitat: dpa - Von Madoff geschädigter Fondsmanager tot aufgefunden
Dienstag 23. Dezember 2008, 21:46 Uhr
 

New York (dpa) - Der Gründer eines im Madoff-Betrugsskandal an der Wall Street geschädigten Hedge-Fonds ist laut Medienberichten tot in seinem New Yorker Büro aufgefunden worden. Die Todesursache des 65- Jährigen sei den Behörden zufolge noch unklar, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Der französischen Zeitung «La Tribune» zufolge soll sich der Finanzmanager selbst das Leben genommen haben. Madoff richtete im wohl größten Betrugsfall der Finanzgeschichte einen Schaden von rund 50 Milliarden Dollar an.
 
Übrigends das ist den USA kein Einzelfall, das ist inzwischen schon die gängige Praxis, mit einem $-Zeichnen in den Augen zu leben. Die amerikanischen Bush-Politiker haben völlig legal auch bei der "Genmaipulation" (Monsanto) mit abkassiert und damit nicht nur viele Probleme zu Lasten der globalen Welt und der Landwirtschaft geschaffen. Unerklärlich dabei ist, das viele Länder das auch noch ungeprüft akzeptieren. Die globale Welt, eine neue unerschöpfliche Einnahmequelle auf Zeit, für die Kriminellen oder nur die "Schnellen"? 

Auch der deutschen Politik dürften die amerikanischen Methoden bekannt sein und wohl deshalb veranstaltet sie auch heute nur noch Glücksspiele auf Kosten der "Massen"! Man muss sich nur die Lobbyliste des Bundestages ansehen, dann weiß man was auf den Bürger noch alles zukommen wird. Ich zumindest erwarte momentan nur noch Gesetze, die auf monopolistischer Grundlage für einige Wenige bis in alle Ewigkeit gesichert, geschaffen werden. Hierzu gehört auch vorangig die Gesundheitsreform, mit all ihren Facetten. Das Wort "Reform" aus dem Mundes eines Politikers ist immer mit einer großen Gefahr für den Bürger verbunden! Erkennbare gesetzliche Fehler und Mängel werden nicht rückabgewickelt, sondern oft nur um zweideutige Erlasse, etc. ergänzt. 

2. Gewerkschaften! Auch nur noch der Weg zu weiteren Posten und schnellem Geld.  

Bei den Vorstellungen und Ergebnissen frage ich mich mitunter auch schon einmal, ob es immer noch richtig ist, über Parteibuch und Funktion, etc. auch noch in Aufsichts- und Beiräten zusätzliche abzukassieren. Jeder Arbeitnehmer, darf/muss seine volle Arbeitskraft seinem Arbeitgeber überlassen und muss von den Resten leben, die die Politik nicht wieder rückfordert. 

Ist doch alles schon ein bißchen eigenartig, was eine globale Welt alles so mit sich bringt!

Was bringt bei der Probelmatik eigentlich noch ein Tempolimit in Deutschland?     

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs


Mein Auto verbraucht nach vorgestrigem Anzeigestand des BC 14,7 L / 100 Km im Stadtverkehr, und das juckt mich wenig.
Weshalb juckt es Euch dann? Ihr müsst es ja nicht bezahlen, oder?

M.

Zum Glück nicht, könnte ich mir gar nicht leisten. Da versuche ich lieber auf der Bahn, bei Vmax an diesen Verbrauch ranzukommen. Aber bei 14,5 ist laut BC immer Schluss.😁

Für ein Tempolimit.

Wenn in 20 Jahren alle über die heutigen Gegen-Argumente lachen (ich lache heute schon), so wie man heute über die Argumente gegen die Einführung eines Tempolimits auf Landstraßen lacht, oder darüber was alles prophezeit wurde als vor 50 Jahren Innerorts ein Tempolimit eingeführt wurde, dann kann ich locker mitlachen und meinen Enkelkindern, die mit offenem Mund dastehen und nicht glauben können daß man früher z.T. auf der Autobahn so schnell fahren durfte wie man wollte sagen daß ich schon ab 200? für ein Tempolimit war.

Das ist doch ein schlagkräftiges Argument. :-)

Zu meiner Zeit hätte man dazu bei der Bundeswehr gesagt: Was machen sie (Deutschland) hier richtig und alle Anderen (der Rest der Welt) falsch?

MfG

Zitat:

Original geschrieben von kebab


Zu meiner Zeit hätte man dazu bei der Bundeswehr gesagt: Was machen sie (Deutschland) hier richtig und alle Anderen (der Rest der Welt) falsch?

tja...

zumindest unfallstatistisch gesehen stehen "wir" im gegensatz "zum rest der welt" verdammt gut da.....und das obwohl wir kein tl haben......von daher ist dein spruch durchaus berechtigt...

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm


zumindest unfallstatistisch gesehen stehen "wir" im gegensatz "zum rest der welt" verdammt gut da.....und das obwohl wir kein tl haben......von daher ist dein spruch durchaus berechtigt...

fütter doch nicht den troll:

Zitat:

Original geschrieben von kebab


Es tut mir gar nicht leid daß Eure Schwä... nur 5 cm lang sind und Ihr um das zu kompensieren (unter anderem) [...] Dann erzählt Ihr zu Hause der Mutti "ich bin 110 gefahren wo nur 80 erlaubt waren und keiner hats gemerkt" und holt Euch einen runter.

indiskutabel....

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm



Zitat:

Original geschrieben von kebab


Zu meiner Zeit hätte man dazu bei der Bundeswehr gesagt: Was machen sie (Deutschland) hier richtig und alle Anderen (der Rest der Welt) falsch?
tja...
zumindest unfallstatistisch gesehen stehen "wir" im gegensatz "zum rest der welt" verdammt gut da.....und das obwohl wir kein tl haben......von daher ist dein spruch durchaus berechtigt...

Ich bin in diesem Fred wieder da und gleich fange ich an zu zitieren.

Und zwas bin ich der Auffassung, daß das fehlende generelle Limit etwas mit unseren Unfallstatistiken zu tun hat. Nur finde ich, "obwohl" ist das falsche Wort. "Weil" paßt da besser.

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