UMFRAGE: Sicherheitstraining sinnvoll??

Hallo,

wie ist eure Meinung zu dem Thema?

Ich habe bereits 2 Sicherheitstraining mitgemacht (Anfänger- & Fortgeschrittenenkurs ADAC) und finde solch ein Training sehr wichtig & sinnvoll 😉!!

Gruß
Christian

32 Antworten

mir hat das training nur geschadet, immer wenn jetzt die Strasse nass ist, reiss ich das lenkrad in den kurven schlagartig um und ziehe die handbremse, danach versuche ich das Fahrzeug durch energisches Lenken wieder in spur zubringen... ;-)

wow, bist du cool...

beitrag aufwärmen und dann nur mist schreiben...

um nochmal auf die versicherung zu sprechen zu kommen (wirrer satz) es gibt viele versicherer die einen beitragsnachlass in der vollkasko von ca. 10% anbieten wenn man ein offizielles sicherheitstrainin absolviert hat!

also wenn ihr eins NACH antragsaufnahme eins gemacht habt, dann ab zur versicherung und prozente kassieren 😉 nurso als kleiner tipp von mir...

ansonsten muss ich zum thema sagen:

ich werde auch bald eins machen beim adac und das auch noch vom arbeitgeber bezahlt 🙂

zum ABS... mein wagen bremst auch SOOOO oberkrass auf tockener straße, das meine freundin auch schonmal gekotzt hat, weil auf ner landstraße vor mir einer eingebogen ist und ich deshalb dermaßen in die eisen gehen musste 🙂 tja.. vielleicht kams auch vom schock weils fast geknallt hätte 🙂 aber dank abs hats halt nicht geknallt *g*

>"wow, bist du cool...
beitrag aufwärmen und dann nur mist schreiben."

...BOAH!!!! und du bist noch viel viel cooler und reifer weil du alles knallhart kritisierst ...auch wenns nen Gag war!!
aber das ist dir natürlich egal, denn du bist ein richtiger Mann und machst keine Kompromisse!!

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also auch ich habe vor kurzem ein Fahrsicherheitstraining mitgemacht..

kann sowas nur jedem empfehlen.. ich muss zugeben dass ich vorher noch nie mit meinem Auto eine Vollbremsung machen musste.. erst dort habe ich erfahren können, wie mein Auto auf Extremsituationen reagiert..

auch für ängstliche Frauen eine sehr gute Gelegenheit, um eventuelle Ängste und Vorsichten abzubauen 🙂

Gruß

Luder

"Mit einem Mietwagen auf menschenleerer Strecke wollte ich ABS ausprobieren, bin damals noch nie mit sowas unterwegs gewesen. Allerdings war es trocken und die Straße war griffig. Und ich war gerade am Tag vorher von einer längeren Grippe wieder aufgestanden. Der Erfolg des Bremsmanövers: Ich musste kotzen! Derart heftig war die Verzögerung so übel war mir noch"

ich will jetzt echt nicht ausfällig werden aber was sollen solche aussagen? abs hat keine positiven auswirkungen auf die verzögerungsleistung. im gegenteil. auf weniger griffigem untergrund wir der bremsweg sogar signifikant länger. habe ich beim ersten schnee auf einem parkplatz probiert. bei einer bremsung aus 50km/h war der bremsweg mit vollem auf die bremse treten gut einen meter länger wie wenn ich beim einsetzen des abs dern pedaldruck leicht zurückgenommen habe.
abs ist eine wunderbare sache. man kann beim bremse noch halbwegs lenken. aber ich habe das gefühl das den meisten leuten nicht bewusst ist wie enge die physikalischen grenzen in einer extremsituation sind. ich bewege mein auto oft genug auf parkplätzen und an ähnlichen orten im grenzbereich um das verhalten des autos dabei herauszufinden. wie gesagt abs ist eine super sache aber es gibt einerseits leute die das wieder als allheilmittel auffassen und andere bekommen schlicht einen schreck wenn das pedal anfängt zu pulsieren und gehen von der bremse.

das musste ich mal loswerden

So ein Sicherheitstraining macht Spaß.

Wir haben damals Wettrennen gefahren, wer die Kreisbahn am schnellsten schafft
(der Instruktor hat mit der Laserpistole gemessen) :-)

Für Fahranfänger ist das Training auch sinnvoll. Sollte eigentlich öfters gemacht werden, damit verschiedene Manöver in Fleisch und Blut übergehen.

In einer Extremsituation hat man keine Zeit nachzudenken, was man irgendwann mal in einem Sicherheitstraining gelernt hat. Das muss instinktiv gehen.

bin mir nicht sicher, aber kann es sein, dass man durch so ein Sicherheitstraining seine Probezeit um bis zu ein Jahr verkürzen kann. Vorrausetzung war glaub ich, dass man den Füherschein schon mindestens 6 Monate ununterbrochen besitzt.
Stimmt das so??

habe noch keines gemacht und halte es nur bedingt für sinnvoll.

Klar, man lernt die Reaktionen seines Gefährts in best. situationen kennen und wird das dann auf dem Übungsplatz mit wänden aus waser und pylonen als hindernissen alles umsetzen können - aber glaubt ihr dass man - wenns im Straßenverkehr ganz überraschend mal RICHTIG dicke kommt - das alles umsetzen kann? Die Situation dort dürfte dann krass anders sein als aufm ADAC-Übungsplatz...

Bei Dingen wie stinknormalenm regulärem Bremsen bei Nässe/Glätte dürfte es einen aber schon ausreichend vorbereiten...

Und mein Geldbeutel erlaubt mir momentan eh keines 🙁

Auf jeden fall sollte jeder Autofahrer/rin einmal im lebn so ein Training absolviert haben,wenn nicht sogar alle 10 Jahre,um es aufzufrischen.

Gerade für Frauen halte ich das sehr wichtig,da einige sehr unsicher sind.

Ich kenne da einige die z.B. nur zu dem und den Supermarkt fahren,weil die da den größten Parkplatz haben,oder zum Autowaschen in der waschanlage den Tankwart rausholen,damit der das Auto reinfährt.....

Will hier aber keine Frauendiskussion eröffnen,es gibt auch genug Normal Fahrende Frauen,oder evtl. sogar etwas besser fahrende.

Ich halte Sicherheitstrainings für sehr sinnvoll.

Als ich damals meinen Ford Explorer kaufte, war ein Gutschein über ein Fahrsicherheitstraining gleich mit dabei. Straße und Gelände war das damals und sehr lehrreich.

Nächsten Monat veranstaltet die Firma meiner Freundin ein für die MitarbeiterInnen kostenloses Fahrsicherheitstraining in Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft und dem ADAC. Da habe ich mich unter Beteiligung meiner Kosten mit angehängt.

Kostet übrigens um die 70 Euro und man bekommt seine Fahrkünste am Ende auf DVD gebrannt mit nachhause 🙂

So Lupf hier bin ich😉

Zitat:

Original geschrieben von lalala7


abs hat keine positiven auswirkungen auf die verzögerungsleistung. im gegenteil. auf weniger griffigem untergrund wir der bremsweg sogar signifikant länger. habe ich beim ersten schnee auf einem parkplatz probiert. bei einer bremsung aus 50km/h war der bremsweg mit vollem auf die bremse treten gut einen meter länger wie wenn ich beim einsetzen des abs dern pedaldruck leicht zurückgenommen habe.

Das stimmt aber nicht . Tut mir leid wenn ich das so sage aber wenn das ABS einsetzt steht ein rad kurz davor komplett still zu stehen wenn du nun etwas von der Bremse gehst ist die bremsleistung ja schwächer also bremst die Kiste auch schwächer. ergo längerer Bremsweg.

Bei unserem Sprinter setzt das ABS schon bei einer etwas stärkeren Bremsung ein da, die Kiste hinten so leicht ist das die Hinteren Räder blockieren würden. Ich würde so ein Sicherheits trainig auch gerne mal machen hab aber so wenig zeit und bin auch nicht im ADAC versichert( mein Vater ist drin und die Kiste steht auf seinem Namen somit ist die geschützt) daher würde das ne Menge kolhe kosten.

MFG Sebastian

@Superbasti1: ich habe es wie gesagt ausprobiert. es stimmt allerdings nur dann wenn die hasftung so gering ist dass die vorder- und hinterräder bei nahezu dem gleichen pedaldruck blockieren weil sonst das abs nur auf grund der hinterrad blockade einsetzt und man an der vorderachse noch reserven hat.
aber wie gesagt ich habe es ausprobiert und bin dabei auch sicher bei der reinen abs bremsung voll auf die bremse gestiegen und habe diese maximal durchgedrückt. im zweifelsfall würde ich bei einer vollbremsung z.b an einem stauende natürlich auch eine abs-vollbremsung machen.
mein anliegen war darauf hinzuweisen dass es anscheinend viele menschen gibt die sich zu sehr auf fahrhilfesysteme verlassen.

Gruß André

Ich denke, dass Ihr da beide irgendwo Recht habt. Denn das ABS optimiert in so weit, dass es das Auto beim Bremsen lenkbar hält. Das bedeutet, dass der Bremsweg je nach Bodenbeschaffenheit tatsächlich länger werden kann aber nicht muss.

Vor allem auf Eis wird er in der Regel länger als auf trockener Straße. Das wurde auch schon oft im TV in Vergleichen gezeigt. Jedoch erlaubt ja das ABS auch ab einer gewissen Langsamkeit das Blockieren. Ich stand nämlich mal auf einer spiegelglatten Autobahn und rutschte trotz ABS und getretener Bremse mit stillstehenden Rädern im Zeitlupentempo bergab. Annähernd synchron mit der gesamten Kolonne. War ein sch*** Gefühl 😁

Hallo NG.

Ein Sicherheitstraining ist auf alle Fälle absolut sinnvoll. Ich habe vor zwei Jahren mein erstes absolviert. Und mittlerweile hatte ich zwei Situationen (mit Wildschweinen) die ich ohne Training wohl eher am Baum beendet hätte.
Und was sind schon 100 Euro für eine etwas längeres Leben ....

Im April habe ich das nächste... diesmal der Intensivkurs.

PS.: Wer beruflich viel mit dem Fahrzeug unterwegs ist (z.B. als Kraftfahrer oder wie ich im Rettungsdienst, kann die Kosten als Werbungskosten von der Steuer absetzen !

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