Uhr geht nach
Hallo,
ich möchte hier nichts klein reden, aber im digitalen Zeitalter kann man doch verlangen, dass die Uhr auf +- 5 sec. genau geht.
Das tut sie nicht. Bei meinem Tiguan geht die Uhr seit Zulassung (3/15) um fast 2 Min. zurück.
Ok, man kann sie ja nachstellen.
Aber das muss mal gesagt werden.
Beste Antwort im Thema
@Beichtvater:
Das sehe ich anders. Wenn in der Garantie ein Mangel auftritt dann wird er beseitigt. Es spielt keine Rolle wie gross oder auffällig der Mangel ist.
Eine nicht korrekt laufende Uhr ist ein Mangel, ein Fehler!
Ausserdem würde dich eine Ständig falschgehende Uhr auch stören.
Natürlich hast du Recht und manch ein Schrauber wird mit dem Kopf schütteln aber Mangel bleibt Mangel da kann er Kopfschütteln bis ihm schwindelig wird...
Liebe Grüsse
61 Antworten
Zitat:
@UlliB1 schrieb am 5. Juli 2015 um 15:26:26 Uhr:
...der kann DCF77 sowie den englischen, den US-amerikanischen und den japanischen Funkuhrsender empfangen. Mit so einem Chip kann man schon viel abdecken.
...wie z.B. wichtige VW-Märkte, wie Russland/China und Co. incl. der verschiedensten Zeitzonen dort. Oder etwa doch nicht?
Und das alles nur, weil die eine oder andere Quarz-Uhr mal 10..20 Sek vom Soll abweicht 😉
Zitat:
@Touri-49 schrieb am 5. Juli 2015 um 13:05:54 Uhr:
Hier werde Abhandlungen über Quarze und Langwellensendern geschrieben. Kopfschüttel.
Nun, ein gewisses Grundverständnis zur Technik ist essentiell.
Zitat:
@Touri-49 schrieb am 5. Juli 2015 um 13:05:54 Uhr:
Auf den Punkt gebracht VW sind die 50 Cent zu teuer für ein Funkmodul.
Möglicherweise ist halt in der Preisklasse einfach nicht mehr drin.
Zitat:
@Touri-49 schrieb am 5. Juli 2015 um 13:05:54 Uhr:
VW muss alleine jedes Jahr ca. 100 Millionen Euro an VFL Wolfsburg überweisen.
Dann den Spielern vom VFL Wolfsburg, Werder Bremen, Schalke 04 einen Touareg zu kostenlos zur Verfügung stellen.
Wieso
muß?
Zitat:
@Touri-49 schrieb am 5. Juli 2015 um 13:05:54 Uhr:
Ausserdem wird bei vielen Funkuhren die Uhrzeit z.Bsp. nur einmal am Tag korrigiert.
Z.Bsp. bei Armbanduhren.
Das heisst, der Empfang muss nicht dauernd vorhanden sein.
Es kann jedesmal korrigiert werden, wenn der Empfang eines der
Zeitzeichensenderhinreichend stark ist.
MfG
DirkB
Zitat:
@DirkB schrieb am 5. Juli 2015 um 15:40:07 Uhr:
Möglicherweise ist halt in der Preisklasse einfach nicht mehr drin.Zitat:
@Touri-49 schrieb am 5. Juli 2015 um 13:05:54 Uhr:
Auf den Punkt gebracht VW sind die 50 Cent zu teuer für ein Funkmodul.
Das vielleicht nicht aber es muss ja auf jeden Fall ein technischer Unterschied zu den weitaus teureren Modellen beibehalten werden. Das ist bei allem so, auch die anderen Technik-Spielereien der Schwester Audi sind ja erst sehr spät bei der Massenmarke VW zu finden, wenn diese bei Audi schon ohne Aufpreis enthalten sind.
Warum soll diese Denkweise nicht auch bei der Funkuhr in der gesamten weltweiten Bandbreite der Empfangstechnik so sein? Man muss doch den "Vorsprung durch Technik" beibehalten um den Preisunterschied rechtfertigen zu können. 😉
Zitat:
@dreiDan schrieb am 1. Juli 2015 um 14:04:51 Uhr:
Bis 07/2014 fuhr ich auch einen Audi A4 mit Funkuhr.
Was ich aber bei VW nicht verstehe, dass man die GPS Uhrzeit
(z.B. aus RNS 510) nicht einfach als Bort-Uhrzeit übernommen hat.
Mit etwas Software müsste das doch machbar sein!
Wartet einfach den Tiguan II ab.
Der sollte dann auch Discover Media und Discover Pro bestellbar haben.
Hier kann man auswählen, ob die Uhrzeit über GPS gestellt werden soll.
Funktioniert bereits beim Golf 7 und beim Passat B8 so.
Ob es aktuell beim Composition Media mit Navifunktion auch schon funktioniert, weiß ich nicht.
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Also nochmal im Detail (wer die Details nicht wissen will, und der Meinung ist, dass der Strom eh aus der Steckdose kommt, und deswegen die Atomkraft sowieso Blödsinn war, möge bitte nicht weiterlesen....):
Das DCF-77-Signal enthält heute neben Uhrzeit und Datum z.B. auch noch Wetter-Informationen.
Doch um da auf exakte Informationen zu kommen ist ein ungestörter Empfang des Signals über einen Zeitraum von bis zu zwei Minuten erforderlich. Das Signal wird jeweils zu vollen Minute ausgestrahlt. Wie oft der Empfänger darauf wartet, und das auswertet, bleibt letztlich ihm überlassen...
Zum Empfang im Auto:
Wer heute z.B. eine Wetterstation mit DCF-77-Empfang kauft, wird da häufig eine LED, oder eine LCD-Anzeige entdecken können, die signalisiert, ob das DCF-Signal korrekt empfangen werden kann. Doch das ist deutlich seltener der Fall, als manche glauben wollen...
Dazu muss man wissen: Ja: Das ist Langwelle.
Langwelle verwendet man da deswegen, weil die eine extrem große Reichweite hat. Im zweiten Weltkrieg hat Berlin mit Rommel in Afrika über Langwelle kommuniziert. Der Energieverbrauch war da jedoch unsäglich hoch!!
Und beim DCF-Signal ist das sogar eine extrem lange Welle: Denn die ideale Antenne sollte da ca. 4km lang sein.Durch technische Kniffe kann man diese sogenannte Wellenlänge im Vergleich zu der Antennenlänge um ein ganzzahliges Vielfaches reduzieren. Üblich sind da Werte, wie etwa 1/4 Lambda (Lambda ist die Wellenlänge, bzw. die ideale Antennenlänge als Stab ausgeführt).
Deswegen hat eine typische UKW-Antenne eine Länge von 75 cm
Das bedeutet, ich brauche immer noch eine Antenne mit einem Kilometer Länge. Auf dem Auto kann ich mir so eine Antenne jedoch nicht vorstellen.
Man kann da aber zu weiteren technischen Kniffen greifen:
Man wickelt einfach 1000 Meter Draht auf eine Spule. Das ist zwar nicht so gut, wie ein eintausend Meter langer Stab. aber das geht auch noch ganz gut...
Doch auch das geht in der Praxis kaum: Tausend Meter, noch so dünnster Draht, wäre schon ein reinstes Kupferbergwerk.
(Dazu kommt noch die Richtempfindlichkeit: Wer mal so ein altes Schrankradio seiner Uroma zerlegt hat, hat da ein Konstrukt darin gefunden, was aus einem Drehbaren Ferritstab mit mehreren Spulen darauf bestanden hat: Das war für die längeren Wellen: Da musste man über einen Drehknopf am Radio auch noch die Langwellen-Antenne in die richtige Position drehen, um den Empfang zu optimieren...)
Deswegen wird das Lambda immer weiter runter geteilt, bis die Drahtlängen in bezahlbarerer Relation zum Kupferaufwand stehen. Doch diese Teilung, (und auch die letztendliche Ausführung, hier in Form einer Spule) verursacht jedes Mal einen gewissen Signalverlust.
Und wenn man einen geeigneten Teiler gefunden hat: Wohin mit dieser Antenne? Auf dem Autodach befindet sich da keine dafür geeignete! Denn man hat schon vor vielen Jahren die Kurzwelle, die Mittelwelle und die Langwelle aus den Autos verbannt, weil sie technisch zu anspruchsvoll sind.
Auf dem Dach ist die längste Antenne beim Vor-FL 75 cm lang, und zwar indem diese Drahtlänge um einen Glasfiber-Stab gewickelt ist.
Der Rest sind Antennen für noch viel höhere Frequenzen, die nur eine Antenne von ein bis 3 cm brauchen. Die stecken dann im Antennenfuß, in Form von vergossenen Blechlein...
Also kann für so eine Uhr nur eine Antenne in Form einer Spule im Auto selbst verbaut sein. Doch so ein Auto ist leider ein Faraday'scher Käfig, der nicht dazu geeignet ist, Langwellen-Signale gleichbleibend gut zu empfangen.
Wenn Audi also solch einen extremen Langwellen-Empfänger, samt Antenne, innerhalb der Karosserie verbaut hat, dann haben die sich da von Hause aus schon auf dünnes Glatteis begeben...
Das kann, physikalisch gesehen, schon nie und nimmer sicher funktionieren...
Doch langer Rede, kurzer Sinn:
Wie weiter oben schon geschrieben: Es gibt ja auch durchaus andere hochgenaue Quellen, die man für eine genaue Uhrzeit anzapfen kann:
Wer ein Navi besitzt, bekommt über dieses die Uhrzeit extrem genau.
Und wer das nicht besitzt, kann die Uhrzeit-Informationen über das Verkehrsfunk-Signal von vielen Verkehrsfunk-Radio-Sendern beziehen.
Dass die KFZ-Industrie das nicht flächendeckend anwendet, kann ich jedoch auch nicht nachvollziehen...
So Long...
So ist es!
Bei meinen Audis hat die Funkuhr immer gut funktioniert, und bei meiner Junghans Mega DCF77-Armbanduhr bin ich auch noch nicht über die kilometerlange Antenne gestolpert. Trotzdem funktioniert sie auch noch in mehr als 1000 km Entfernung von Frankfurt.
Im übrigen hat so gut wie jede DCF77-Funkuhr ein Quarzuhrwerk, mit dem sich auch tagelange Ausfälle des Funksignals gut überbrücken lassen.
Achtung, eine kleine Korrektur (nicht für Physikabwähler):
Die Ferritstabantenne kann sehr klein sein, weil ihre Drahtlänge in keinem Verhältnis zur Wellenlänge des zu empfangenden Signals stehen muß. Üblicherweise bildet sie die Induktivität in einem LC-Schwingkreis.
Ein Problem könnte (!) die ausgeprägte Richtwirkung sein, wenn man eine Ferritstabantenne verwendet. Man könnte aber zwei Stück um 90° versetzt einbauen und über geeignete Elektronik zusammenführen. Zudem bewegt sich ein Fahrzeug ja hin und wieder, so daß auch durch die Richtungswechsel ein besserer Empfang zustandekommen kann.
Die 77,5kHz des DCF77 sind nicht das untere Ende der Fahnenstange bei Sendefrequenzen. Am 28.6. hat SAQ Grimeton wieder gesendet, auf 17,2 kHz. Am weitesten unten dürfte Sanguine liegen, mit 76Hz.
MfG
DirkB
Zitat:
@DirkB schrieb am 8. Juli 2015 um 19:37:49 Uhr:
Am weitesten unten dürfte Sanguine liegen, mit 76Hz.
Schon richtig, aber wir fahren ja keine U-Boote....😁
Zitat:
@E-Glider schrieb am 8. Juli 2015 um 20:21:06 Uhr:
...wir fahren ja keine U-Boote....😁
Sicher?
So weit, wie manche ihre Karre tieferlegen wollen, kommt das U-Booten schon recht nah. 😁
scnr 😎
Naja, diese Uhren empfangen ihr Signal, wie gesagt, ja nur alle ein bis zwei Minuten (im Idealfall).
Der Rest wird über eine sogenannte "Gangreserve" überbrückt, bei der über einen internen Zeit-Takt gearbeitet wird. Der ist oft recht ungenau, denn bei Geräten, die z.B. am Wechselstromnetz angeschlossen sind, nimmt man möglicherweise auch die Netzfrequenz als Normal.
Wer schon etwas älter ist, und sich intensiver mit dem C64 herumgeschlagen hat, kennt die Probleme, die daraus z.B. entstehen können: Die Uhr des C64 war auf die Netzfrequenz der USA ausgelegt, die nun mal 60 Hz beträgt. Das hat dazu geführt, dass dessen interne Uhr z.B. in Deutschland permanent extrem falsch gegangen ist, denn hier haben wir nur 50 Hz.
An die Audi-Fahrer, die mal eine DCF-Uhr hatten:
Konnte man da erkennen, woher die ihre Zeit bezogen hat? Hat es da eine Anzeige gegeben?
Wie gesagt, hatte ich z.B. schon mehrere Wetterstationen mit DCF-Empfänger. Doch viele haben bei mir in der Wohnung nur nach einem Reset mal kurzzeitig das DCF-Signal empfangen, und kurz danach auf Dauer auch wieder verloren. Von da an liefen die permanent nur noch mit der internen Quartz-Uhr als Referenz.
Ich meine mich nur erinnern zu können, dass auch Audi da einen Fehlerzähler hatte, und diesen Empfänger gar mehr benutzt hat, wenn der Empfang da eine gewisse Anzahl von fehlerhaften Verbindungsversuchen hinter sich hatte. Ab da lief auch die Audi-Uhr immer nur im Quartz-Modus. Erst ein Reset des entsprechenden Systems hat einen neuen Verbindungsversuch zu dem DCF-Sender initiiert.
Aber auch so eine Quartz-Uhr ist heute eine sehr genaue Zeit-Referenz!
Der definitive Vorteil einer DCF-Uhr ist der, dass man sich die lästige Sommer-/Winterzeit-Umstellung ersparen kann. Hat die Uhr aber schlechten Empfang, dann stellt sie sich mitunter erst ein paar Minuten (bis Stunden, oder auch Tage) später um, je nachdem, wie gut der Empfang ist.
Und gerade, wenn so eine Uhr im Auto eingebaut ist, dann verhindert die Blech-Karosserie das oft sehr wirksam.
Natürlich bleibt meine (historische) Junghans-DCF-Armbanduhr nicht sofort stehen, wenn ich ins Auto einsteige.
Sie läuft über die Gangreserve einigermaßen genau weiter.
Erst wenn ich wieder aussteige, und die Antenne, die da bei den ersten Modellen noch im Armband integriert war, und das Signal wieder empfange, zeigt die wieder auf die µSek genau an. Doch dazu muss man halt schnell, und auch genau genug draufschauen können. Die hat leider keine Spiegelskalen etc., was das Ablesen der µ-Sekunden etwas schwierig gestaltet.... 🙂
Wollte nur klarmachen, dass das alles nicht so einfach ist, wie sich manche das vorstellen wollen...
So Long..
Ich habe eine Junghans Funkuhr RC Alarm 1 die ist ca. 25 Jahre alt.
Diese Funkuhr syncronisiert sich jede volle Stunde mit dem DCF Signal.
In dieser Uhr ist eine digitale 2 stellige Anzeige, wo man die Syncronisierung beobachten kann.
In der Syncronisierungsphase blinkt die Anzeige. Ist Sie erfolgreich bleibt diese Anzeige auf Null stehen.
Ist Sie nicht erfolgreich, zählt Sie die Stunden wo keine Syncronisierung stattgefunden hat. Hat eine Syncronisierung stattgefunden geht der Zähler wieder auf Null.
Ich habe die Uhr im Wohnwagen und fahre damit Europa weit. Trotz Metallmantel habe ich noch nie in der Anzeige gesehen, das keine Syncronisierung stattgefunden hat.
Touri-49
Denke auch bei meiner Citizen Promaster kann man sogar die Stärke des Funksignals per Knopfdruck abrufen, funktioniert problemlos auch ohne kilometerlange Antenne und wüsste nicht warum so etwas im Auto nicht funktionieren sollter. Mir macht es allerdings auch nichts aus die uhr 2x im Jahr umzustellen da es kinderleicht geht.
Wohnwägen bestehen meistens aus Holz und haben nur an den senkrechten Wänden eine dünne Aluminium-Haut. Auf dem Dach ist da sehr oft Kunststoff verbaut.
Aber egal: Wer eine Funk-Uhr besitzt, und damit zufrieden ist, soll damit ja auch glücklich sein.
Doch an den physikalischen Gegebenheiten ändert das nichts:
Die erforderliche Antennenlänge lüge ich mir hier ja nicht zusammen! Das kann jeder halbwegs intelligente Mensch im Internet selbst er-googeln, falls er das Thema in der Schule verpasst hat.
Wer da damals weitergemacht hat, hat auch gelernt, dass man durch ganzzahlige Vielfache der Wellenlänge auch recht annehmbare Ergebnisse erreichen kann.
Doch weiß er dann auch, wo da die Grenzen liegen...
Die Junghans Mega, eine der ersten Funk-Armbanduhren der Welt hatte diese Langwellen-Antennen in einer sehr ausgefuchsten Form im Armband.
Aber da gab es sehr schnell massive Kontakt-Probleme, weshalb man da die Antenne innerhalb des Uhrengehäuses verlegt hat.
Doch das Gehäuse durfte dann nicht mehr aus Metall bestehen (Faradayscher Käfig): Die späteren Junghans Armbanduhren hatten deswegen entweder ein Kunststoffgehäuse, oder eines aus keramischem Material.
Dass man dafür Langwelle überhaupt verwenden kann, ist dem Umstand geschuldet, dass hier nur sehr wenige Daten übertragen werden (Extrem geringe Bandreite). Kein Vergleich zu einem Stereo-Signal auf UKW.
Das DCF-77-Zeit-Signal wird übrigens alternierend im Minutenabstand ausgesendet.
Wie der jeweilige Empfänger das dann auswertet, bleibt diesem überlassen.
Nach dem Motto, wie bei Jesse Stone: "Das Wissen ist überall, man muss sich nur dafür öffnen..."
Eine typische Funk-Uhr sieht von innen etwa so aus: Siehe Bild1
Der Ferritstab oben rechts, um den hunderte Meter an haardünnem Draht gewickelt sind, ist die Antenne. Dieser Stab muss für einen optimalen Empfang immer in grobe Richtung Frankfurt/Main ausgerichtet sein. Daher ist dieses System für mobile Anwendungen eher weniger gut geeignet.
Genauer kann man das aber z.B. unter folgender Adresse nachlesen:
http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/481974/Funkuhr
Sollte da jemand neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben, die die heute bekannte Physik locker auf's Kreuz legen kann, möge das bitte mit uns teilen: Das sind dann nämlich Jahrhundert-Ereignisse, an denen ich gerne teilhaben würde: Denn ich kann dann in zwanzig Jahren sagen: Der Motor-Talk-User "XYZ" hat die Wellentheorie komplett widerlegt, und ich war damals sogar dabei... (auch wenn der sich, nachdem er den Nobelpreis in Physik kassiert hat, sicherlich nicht mehr an mich erinnern würde...)
So Long...
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