Typempfehlung W210

Mercedes E-Klasse W210

Liebe W210-Freunde,

ich werde mich Ende des Jahres von meinem S205 Diesel trennen und möchte gerne eine W210 haben - ich kann mich nicht mehr mit den neuen Modellen anfreunden.

Dass die Rostthematik ein Problem ist, ist mit bewusst, aber ich denke, es wird auch Fahrzeuge geben, welche noch in sehr gutem Zustand sind und mit entsprechender Pflege (Konservierung, Mike Sanders) in entsprechendem Zustand gehalten werden kann.

Es soll auf jeden Fall ein Mopf sein und eine Limousine als Elegance.

Welchen Motor würdet Ihr empfehlen:

- fahre 20.000 KM im Jahr, zu 85% Autobahn.
- günstiger sind vom Verbrauch die Diesel, aber hier kommen wenn ich es richtig verstehe Probleme mit den Injektoren hinzu während die Benziner haltbarer sind und ich suche einen Wagen, den ich so mit unter 100.000 KM kaufen würde und dann noch viele Jahre fahren möchte.

Was meint Ihr?

Merci.

Beste Antwort im Thema

Moin Thorsten,

Deine Frage ist nicht einfach zu beantworten, weil da viel "Geschmacks- und Ansichtssache" drinnen steckt.
Ich fahre meinen W210 als 230€ mit 150 PS. Der zieht ganz gut, läuft mit ca. 9Liter und ist absolut problemlos. Im Motorraum ist genügend Platz, um die eine oder andere Arbeit, wie Zündkerzen, etc. selbst zu erledigen.
Manchmal wünsche ich mir etwas mehr Leistung.
Habe mir jetzt noch einen CLK 320 Benziner zugelegt und diesen ebenfalls ganz bewußt als 320 Benziner ausgewählt. Die Leitung ist einfach überwältigend, der verbrauch hält sich bei normaler Fahrweise und vor allem auf der Autobahn absolut in Grenzen. Ich fahre ihn nochnicht lange, liege aber bei einem Verbrauch von ca 9,5 Liter. Dabei fahre ich viel Autobahn, ohne ihn dabei sinnlos zu jagen.
Für mich waren folgende Punkte ausschlaggebend:
-als Diesel scheidet jeder aufgrund der Probleme Injektoren und Rußfilter aus
- als 200Benziner zieht er nicht, braucht aber dafür recht ordentlich, weil man ständig auf dem Gaspedal steht.
-der 240 ist ein Säufer! Ein 6 Zylinder, der sehr gut läuft aber teuer in der Unterhaltung ist.
- der 280 läuft ordentlich, säuft aber mehr als der 320.
-die Kompressor Motoren laufen zwar gut und sind langlebig, wennich aber Leistung will säufft die Kompresor-Variante wieder mehr als mein 320.
Also kann ich dann auch die Annehmlichkeiten eines kultivierten 6 Zylinder fahren, der, wenn ich Leistung brauche, einfach aus der vollen Hose stinkt, ohne Staubsauger Gebläse, etc.
Alternative wäre evtl. noch der 430- den gibt es allerding relativ selten- und der ist auch in den Unterhaltskosten dann doch ein Klasse drüber.

In diesem Sinne, viel Spaß und Erfolg,

Kotehineri ;-)

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Zitat:

@Torsten06 schrieb am 18. Mai 2018 um 09:59:14 Uhr:



Zitat:

@zwozehn schrieb am 18. Mai 2018 um 09:54:36 Uhr:


Ich hatte bis jetzt einen E240 aus 1999, das war der laufruhigste Sechszylinder von allen, allerdings mit seinen 170 PS etwas träge und behäbig. Ein guter Kompromiss aus Laufruhe und Kraftentfaltung ist aus meiner Sicht der E280.

...und warum hast du ihn jetzt nicht mehr? Wie hoch war Dein Verbrauch? Stadt oder Autobahn?
E280 oder so ginge auch - in erster Linie die Qualität - wollte nur wissen was absolut gegen eine 240er sprechen würde = träge Fahrleistungen

Ich habe ihn nicht mehr weil ich ständig auf der Suche nach dem besseren W210 bin und deshalb die Fahrzeuge öfters mal wechsle. Aktuell gebe ich gerade meinen E280 ab weil ich einen E320 gekauft habe.
Gegen den E240 sprechen die etwas trägen Fahrleistungen, sonst eigentlich nichts. Der Verbrauch ist entgegen der landläufigen Meinung mit 8,5-10,5l ok.

Mb16

Es gibt eine sehr gute Kaufberatung in der auch ein Spezialproblem des 240ers zur Sprache kommt (Gusshaut/Ölkanal).
Google einfach "w240 oelkanal gusshaut" und lade dir die PDF-Datei der Kaufberatung herunter.

Ich kann den 320 CDI nur absolut empfehlen, ausser man will unbedingt Gas fahren. Als Kombi ein unschlagbar gutes/praktisches Auto, welches man zur Zeit günstig erstehen kann. Meiner (Limo) hat um die 460tKM und ist nocht komplett original. Turbo, Injektoren, Pumpe, Kopfdichtung, alles noch von der Auslieferung. Das Auto wird täglich bewegt, was in meinen Augen auch hilft. Lange Standzeiten tun keinem Auto gut. Verbrauch bei "normaler" Fahrweise im Stadt/Land Mix ist bei mir ca. 8 Liter, auf der Autobahn mit 130 und Tempomat bewege ich das Auto locker mit unter 6 Litern. Die tiefste Nummer, die ich je auf dem Kombi hatte war 3.8 Liter.
Leistung hat er nach wie vor genug, die 470Nm schieben schon früh an, wobei er sich am wohlsten auf der Autobahn fühlt. Das sehr sichere/souveräne Fahrverhalten (Avantgarde) zusammen mit dem kräftigen Motor macht einfach Spass. Kilometer frisst du somit spielend! Von 120-160 beschleunigt er erschreckend schnell (Zitat Beifahrer).

Ersatzteile gibt es noch genug und man kriegt sie recht günstig. Wenn man dann noch einen Schrauber kennt, der Erfahrung mit Mercedes hat, kann man den W210 sehr wirtschaftlich halten und bewegen. Aber man muss einen guten erwischen, meistens stehen nur noch Export-Leichen bei den Händlern.

Unbedingt beim Kauf auf Rost und saubere Wartung achten, dann hat man Spass am W210.

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 18. Mai 2018 um 11:07:19 Uhr:


Es gibt eine sehr gute Kaufberatung in der auch ein Spezialproblem des 240ers zur Sprache kommt (Gusshaut/Ölkanal).
Google einfach "w240 oelkanal gusshaut" und lade dir die PDF-Datei der Kaufberatung herunter.

Ja habe ich gelesen - danke.

Woran kann man das erkennen, wenn man sich eine E240 ansieht, der noch den 2,4 Liter Motor drin hat?

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Am Baujahr, steht außerdem in den Papieren.

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 18. Mai 2018 um 11:42:51 Uhr:


Am Baujahr, steht außerdem in den Papieren.

Also wenn man z.B. den 2,4 Liter Motor aus 02/2000 hat, dann besteht das Thema nicht mehr oder erkenne ich aus der Fahgestellnummer und wenn ja woran dort?

Ganz einfach: Im Fahrzeugschein ist doch der Hubraum angegeben!😉

Der 2,6 kam im Mai 2000, aber wirf einfach einen Blick in den Fahrzeugschein, da steht es ja drin.

Von der Gusshaut und Ölkanalproblematik ist zwar der E240 früher 210 besonders betroffen, aber auch der 280, 320 und 240 2,6 leidet darunter. Das ist viel mehr eine Frage des Fahrprofils (Kurzstrecke) und überziehen des Ölwechsels, als ein spezielles 240er bzw. Vormopf Problem.

Es gibt auch zu genüge M112 später Versionen die trotz der vergrößerten Bohrung verschlammt sind. Gewissheit gibt da nur das öffnen des Ventildeckels und der kleinen Deckel auf dem VD. Der Blick in den Öleinfüllstutzen kann schon was aussagen, aber ist dann trotzdem wenig stichhaltig - denn dort wird wohl so gut wie jeder 210 etwas Ölkohle dran haben.

Und das war das, was ich damit ein paar Seiten vorher sagen wollte: lieber einen 210 mit 250.000 km der regelmäßig über 15 km bewegt wird, als einen mit unter 100.000 der dafür nur Kurzstrecke bewegt wurde. Optimalfall bleibt natürlich der Wagen, der nur fünf mal im Jahr raus geholt wird und dann 1000km am Stück bewältigen darf. Aber finde mal so einen. Die meisten mit wenig km sind wohl doch einfach Kurzstreckenhuren, wie ich die immer nenne.

Zitat:

@dickschiffsdiesel schrieb am 18. Mai 2018 um 11:48:19 Uhr:


Ganz einfach: Im Fahrzeugschein ist doch der Hubraum angegeben!😉

Ok - also der 2,4er hat immer das Risiko, und NUR der 2,6er hat die größere Bohrung bzw. Anpssungen erhalten.

Zitat:

@Gainestown schrieb am 18. Mai 2018 um 11:48:26 Uhr:


Der 2,6 kam im Mai 2000, aber wirf einfach einen Blick in den Fahrzeugschein, da steht es ja drin.

Von der Gusshaut und Ölkanalproblematik ist zwar der E240 früher 210 besonders betroffen, aber auch der 280, 320 und 240 2,6 leidet darunter. Das ist viel mehr eine Frage des Fahrprofils (Kurzstrecke) und überziehen des Ölwechsels, als ein spezielles 240er bzw. Vormopf Problem.

Es gibt auch zu genüge M112 später Versionen die trotz der vergrößerten Bohrung verschlammt sind. Gewissheit gibt da nur das öffnen des Ventildeckels und der kleinen Deckel auf dem VD. Der Blick in den Öleinfüllstutzen kann schon was aussagen, aber ist dann trotzdem wenig stichhaltig - denn dort wird wohl so gut wie jeder 210 etwas Ölkohle dran haben.

Und das war das, was ich damit ein paar Seiten vorher sagen wollte: lieber einen 210 mit 250.000 km der regelmäßig über 15 km bewegt wird, als einen mit unter 100.000 der dafür nur Kurzstrecke bewegt wurde. Optimalfall bleibt natürlich der Wagen, der nur fünf mal im Jahr raus geholt wird und dann 1000km am Stück bewältigen darf. Aber finde mal so einen. Die meisten mit wenig km sind wohl doch einfach Kurzstreckenhuren, wie ich die immer nenne.

Wie gehe ich dann am besten vor, wenn ein E240 in Frage kommt, der als MOPF "nur" 100 TKM gelaufen hat? Ölwechsel mit speziellem ÖL und zusätzlichem Additiv? Ich bin nicht der Fachmann der dies am geöffneten Ventildeckel erkennen kann. Schwierig - also vorher Prüfung in einer Mercedes Werkstatt?

Ich bin mit meinem E240 sehr viel Langstrecke gefahren und habe regelmäßig gutes Öl genommen 0W30 Castrol, dann hat man keine Probleme.

Spezielles Öl braucht er nicht, du suchst ja sowieso nach vernünftigen Fahrzeugen!

Scheckheft ist natürlich Pflicht, dort sollte klar ersichtlich sein dass jährlich Öl gewechselt wurde (bzw. alle 15.000 km), kein 5W30 Longlife Zeug alle zwei Jahre sondern ein einfaches 10W40 oder 5W40 mit der MB-Freigabe ist das beste für diesen Motor. Dann sollte sich die ganze Problematik schon in Grenzen halten. Idealerweise dann natürlich das Scheckheft nochmal "nachtelefonieren" ob der Wagen denn wirklich mal da war, aber das ist ja ein alter Hut. :-)

Sonst, wenn du das Glück hast einen aus erster oder zweiter Hand zu finden, den Besitzer fragen - da kann man sich wohl nur auf die Aussagen verlassen. Steinschläge an der Motorhaube können hier mal positiv sein, idR klarer Indikator für viel Langstrecke. Keine sind - müssen aber natürlich nicht !! - idR ein Indikator für Kurzstrecken oder Überlandfahrten, letzteres ist natürlich auch nicht schlecht.

Wenn das Auto keinerlei Steinschläge hat, einfach mal fragen ob die vielleicht mal beseitigt wurden ...

Das Auto ist ja nicht aus Zucker, ein jährlicher Ölwechsel sollte schon die gröbste Verschlammung verhindern. Wenn du nach Fahrzeugen mit nachvollziehbarer Historie schaust sollte das schon (mehr als) die halbe Miete sein.

Meistens verrecken nur die ungepflegten Motoren an der Kohleproblematik. Nach dem Kauf dann einmal in der Werkstatt den Ventildeckel inklusive der kleinen Deckel öffnen, reinigen und neu abdichten lassen. Dann hast du mit deinem Fahrprofil und jährlichen bzw. alle 15.000 km Ölwechsel Ruhe für immer und ewig.

// edit

Wenn man wie zwozehn viel Langstrecke fährt ist ein Longlife Öl, das man aufgrund der hohen Fahrleistung trotzdem jährlich wechselt, natürlich auch OK. Aber bei Autos die du dir anschauen wirst, werden ja zwischen den Service-Intervallen kaum mehr als 5.000 km stehen. Da würde dann jede Werkstatt ein Longlife Öl zwei Jahre drin lassen.

// edit #2

Nochmal zum beruhigen. Wenn das Auto gut läuft, Scheckheft korrekt ist und der Wagen nicht blau raucht wie eine Lok, dann ist alles gut - selbst wenn er denn etwas Kohle im Motor hat, tötet die noch nix. Also man braucht nichts spülen lassen o.Ä. Ich würde dann, wie oben geschrieben, einfach einmal in eine Werkstatt fahren und den Deckel aufmachen und reinigen lassen, damit 100% sicher alle Kanäle dort frei sind. Dann sollte alles tutti sein und mit deinem Fahrprofil einem weiteren Autoleben mit zahlreichen 100.000 km nichts im Wege stehen bei regelmäßigen Service.

An der Innenausstattung lässt sich ja idR auch etwas ableiten, wie viele Betriebsstunden (Lang- oder Kurzstrecke) das Auto drauf hat, Lenkrad, Fahrersitz etc. pp. ... und damit wie das Fahrprofil des / der Vorbesitzer war.

Zusätzlich zu dem, was @Gainestown dargestellt hat: Wichtig ist das bisher gefahrene Motoröl! Mit beispielsweise Mobil1 0/W40 New Life o.ä. ist die Wahrscheinlichkeit von Verunreinigungen wie Schlamm und Verkokungen wesentlich geringer. Bei mir beispielsweise wurden vor kurzem prophylaktisch Steuerkette, Hydros umd Einspritzdüsen gewechselt . Der Motor, soweit einsehbar, wies keinerlei Ablagerungen auf. Vom ersten km an ( jetzt sind es 432 000) habe ich stets ein absolutes Spitzenöl gefahren, gewechselt nach Display-Anzeige.

Der 2,6l V6 ist unter den Mopf-Motoren sicher der Laufruhigste und wurde zudem von komfortbewussten Fahrern gekauft, die ihn nicht gejagt haben. Aus Gründen der Leistung, des Verbrauchs und der Zuverlässigkeit würde ich den 320CDI vorziehen, vor allem, wenn er schon erneuerte Injektoren hat.

Zitat:

@Gainestown schrieb am 18. Mai 2018 um 12:02:48 Uhr:


Spezielles Öl braucht er nicht, du suchst ja sowieso nach vernünftigen Fahrzeugen!

Scheckheft ist natürlich Pflicht, dort sollte klar ersichtlich sein dass jährlich Öl gewechselt wurde (bzw. alle 15.000 km), kein 5W30 Longlife Zeug alle zwei Jahre sondern ein einfaches 10W40 oder 5W40 mit der MB-Freigabe ist das beste für diesen Motor. Dann sollte sich die ganze Problematik schon in Grenzen halten. Idealerweise dann natürlich das Scheckheft nochmal "nachtelefonieren" ob der Wagen denn wirklich mal da war, aber das ist ja ein alter Hut. :-)

Sonst, wenn du das Glück hast einen aus erster oder zweiter Hand zu finden, den Besitzer fragen - da kann man sich wohl nur auf die Aussagen verlassen. Steinschläge an der Motorhaube können hier mal positiv sein, idR klarer Indikator für viel Langstrecke. Keine sind - müssen aber natürlich nicht !! - idR ein Indikator für Kurzstrecken oder Überlandfahrten, letzteres ist natürlich auch nicht schlecht.

Wenn das Auto keinerlei Steinschläge hat, einfach mal fragen ob die vielleicht mal beseitigt wurden ...

Das Auto ist ja nicht aus Zucker, ein jährlicher Ölwechsel sollte schon die gröbste Verschlammung verhindern. Wenn du nach Fahrzeugen mit nachvollziehbarer Historie schaust sollte das schon (mehr als) die halbe Miete sein.

Meistens verrecken nur die ungepflegten Motoren an der Kohleproblematik. Nach dem Kauf dann einmal in der Werkstatt den Ventildeckel inklusive der kleinen Deckel öffnen, reinigen und neu abdichten lassen. Dann hast du mit deinem Fahrprofil und jährlichen bzw. alle 15.000 km Ölwechsel Ruhe für immer und ewig.

// edit

Wenn man wie zwozehn viel Langstrecke fährt ist ein Longlife Öl, das man aufgrund der hohen Fahrleistung trotzdem jährlich wechselt, natürlich auch OK. Aber bei Autos die du dir anschauen wirst, werden ja zwischen den Service-Intervallen kaum mehr als 5.000 km stehen. Da würde dann jede Werkstatt ein Longlife Öl zwei Jahre drin lassen.

// edit #2

Nochmal zum beruhigen. Wenn das Auto gut läuft, Scheckheft korrekt ist und der Wagen nicht blau raucht wie eine Lok, dann ist alles gut - selbst wenn er denn etwas Kohle im Motor hat, tötet die noch nix. Also man braucht nichts spülen lassen o.Ä. Ich würde dann, wie oben geschrieben, einfach einmal in eine Werkstatt fahren und den Deckel aufmachen und reinigen lassen, damit 100% sicher alle Kanäle dort frei sind. Dann sollte alles tutti sein und mit deinem Fahrprofil einem weiteren Autoleben mit zahlreichen 100.000 km nichts im Wege stehen bei regelmäßigen Service.

An der Innenausstattung lässt sich ja idR auch etwas ableiten, wie viele Betriebsstunden (Lang- oder Kurzstrecke) das Auto drauf hat, Lenkrad, Fahrersitz etc. pp. ... und damit wie das Fahrprofil des / der Vorbesitzer war.

Lieben Dank für die tollen und umfangreichen Einschätzungen.

Wie Du schon sagst suche ich ja einen geplegt und gut gewarteten Wagen aus 1 oder max 2ter Hand mit wenig KM und man sieht einem Wagen schon an, ob er 80.000 Km oder 160.000 Km gefahren ist. Historie, Steinschläge, Nachlackierungen, Sitze, Lenkrad, etc. schaue ich mir genau an. Radläufe, Türdichtungen, Kofferraumschloss, etc. und den Wagen von unten ebenfalls und Motorraum (aber dies natürlich als Laie mit einigen Kenntnissen aber nicht als Mechaniker/ Techniker).
Bin ja hier auch gerne bereit mehr als der Durchschnitt für den Wagen auszugeben, um dann noch Flüssigkeiten tauschen zu lassen und eine Versiegelung geben den Rost, damit ich mich die kommenden Jahre auf ein klassches Mercedes-Gefühl beim Fahren verlassen kann.
Bin gespannt, wie der Zustand der Modelle am Markt bei Inaugenscheinnahme vor Ort ist......🙂🙂

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