Turbolader Schaden

VW Scirocco 3 (13)

Hab grad im "Qietsch-Thread" gelesen dass da jemandem mit nem 1.4 TSI 160 ps bei ca. 8000 km der turbolader kaputt gegangen ist... gibts sonst noch leute denen das passiert ist ???

Wenn ja, bei wieviel km??

Oder kann man davon ausgehen dass das äußerst selten der fall ist...?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Eagle3386


Was die Öl-Temperatur angeht, kann ich von mehrstündiger Autobahn-Fahrt bei 180 km/h per Tempomat sagen, dass auch Temperaturen jenseits der 100 °C-Marke angezeigt wurden.. Aber das hatte mein alter Golf III GT auch schon, da ging's mal bis knapp 120 °C laut dessen MFA..

Ansonsten sind die 90-95 °C relativ schnell "geknackt", selbst wenn man auf der Landstraße mal bisschen dem Fuß "Freigang" erteilt.. 😁

Gut, bis ich beim Scirocco "richtig" mitschnabeln kann, dauert es noch etwas über einen Monat, aber Turbo ist Turbo... Ich fahr seit 11 Jahren TDI's, zuerst einen 35i 66KW Vari, jetzt einen GIII 81KW Vari, beide mit MFA. Den Passi hab ich mit 280'km ins Ausland verblitzt, erster Turbo, der Golf hat jetzt 240'km runter, ebenso erster Turbo. Was die Öltemperaturen angeht, hast du recht, auch beim Diesel. Der Turbo wird halt durch das Abgas schön aufgeheizt und somit auch das Öl, das da durch gepumpt wird. Wenn das (Vollsynthetiche!) Öl noch nicht überaltert ist, sind die von dir angesprochenen Temperaturen 100-120 Grad, ich behaupte sogar bis 125 Grad kein Thema, das Öl kann das ab und damit auch der Schmierfilm. In den Bedienungsanleitungen beider Fahrzeuge stand sogar was drin von wegen "bis zu 145 Grad müssen sie sich keine Gedanken machen..." 😰

Wichtig ist, dem Turbo - wie von dir angesprochen - die Drehzahl zu nehmen vor dem Abstellen, damit das Laufzeug nicht so lange nachläuft ohne die nötige Schmierung, welche mit abstellen des Motors genommen wird.
Anderes Problem: zu warm darf der Turbo natürlich dann auch nicht sein. Prinzipiell hält jeder für Ottomotoren gebaute Turbo es aus, bis zur Rotglut gedroschen zu werden, jedoch würde bei abstellen der Schmierung dann sofort das verbleibende Öl verkleben durch die hohe Temperatur, was die noch mit mehr als 10000/min (!) drehende Welle schlagartig bremsen würde... kapitaler Turboschaden! Die Öltemperatur ist ein recht gutes Indiz für die da vorherschenden Temperaturen, sprich, wird ein Wert von 100 Grad oder niedriger erreicht bei Aussentemperaturen über 20 Grad, ist die Temperatur im Krümmer und Turbo auf ein "erträgliches" Maß gesunken, immer noch mitunter 400 Grad und reichlich mehr... Wenn jetzt rechzeitig vorher die Last weggenommen wurde und nicht mehr ein so großer Druckaufbau provoziert wurde und damit ein hochdrehen der Turbine, kann mann den Motor bedenkenlos abstellen.

Andere Möglichkeit, seinen Turbo schön schnell ins Nirvana zu blasen ist das Gegenteil, nämlich den kalten Motor übermäßig zu belasten. Ähnlich wie die in den Zylindern stattfindende Abdichtung durch den Ölfilm braucht der Turbo das Öl zur "Lagerung". Die Welle hat prinzipell fertigungs- und konstuktionsbedingt ein leichtes Spiel, welches durch das Öl ausgeglichen wird, quasi eine hydraulische Lagerung. Ist das Öl jetzt noch nicht betriebswarm, also 80 Grad und mehr, ist die Fließfähigkeit noch nicht ausreichend vorhanden und somit die nötige Füllung der Lagerung noch nicht gewährleistet. Der dadurch entstehende Schadensprozess ist natürlich längst nicht so spektakulär und schnell erreicht wie durch Hitze und Last, das Endergebnis ist das gleiche, ein defekter Lader: mäßig bis stark, dennoch stetig steigender Ölverbrauch bis zum zwangsläufigen Austausch, manchmal auch ein fressen der Welle oder ein entstehendes erhöhtes Spiel, was sich durch schleifende/pfeiffende Geräusche bemerkbar macht, weil die Turbinenräder am Gehäuse schleifen.

Einen Turboschaden bei 8000km zu "provozieren" stellt mit dem richtigen System kein wirkliches Problem dar, nachdem die restliche Mechanik unter solch roher Behandlung genauso leidet, ist es aber nicht erstrebenswert das auszuprobieren. Allerdings ist denke ich mal ist in diesem Fall von einem technischem Mangel auszugehen, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand, und wenn er noch so wenig Plan von Technik hat, sich ein Fzg. für 20k€ und mehr kauft, nur um es danach so zu behandeln...

Grüße!

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Okay bin schon mal beruhigt dass das nicht alltäglich auftritt dass einem
der Turbo um die Ohren fliegt.

Bei der Komp/Turbo Kombination ist es ja so dass der Turbo ja nur im
oberen Bereich der Drehzahlen läuft (ab 3500 ??); das heisst dass ich ja
theoretisch die letzten paar Kilometer nicht unbedingt kaltfahren müsste, ich könnte ihn ja die letzten Km einer Fahrt nur im unteren Bereich, sprich Kompressorbereich „treten“, dann wird ja eigentlich der Turbo nicht heiss und man könnte sofort den Motor abstellen ohne nachlaufen zulassen… Oder seh ich da was falsch??

Er läuft _immer_ mit, baut aber erst zwischen 2-3.000 U/min den notwendigen Druck auf.. Darum bleibt's meines Erachtens beim Kaltfahren, wenngleich niedertouriges Fahren dem ganzen Vorgang sehr zuträglich ist.. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von jayjay01



Zitat:

Original geschrieben von Eagle3386



Der Thema-Ersteller sprach jedoch weder vom Polo, noch vom 2,0er - sein 1,4er ist das 160-PS-Modell und daher besitzt dieser einen Kompressor, weshalb der Turbolader vor dem eigentlichen Motorblock im Motorraum sitzt - aerodynamisch also eine bessere Position.. 😉

Davon ab, bleibt's dabei: wer den Turbolader schonen will, zügelt sich die letzten 5-10 Minuten seiner Fahrt, damit die separate Öl-Pumpe des Turboladers diesen mit genügend Öl umspülen und damit ausreichend weit runterkühlen kann - wer die E-MFA besitzt (oder Modelljahr 2010, da kann's die MFA+ auch), sollte auf eine Öl-Temperatur unterhalb 100, besser unter 90, °C warten und _dann_ den Motor abstellen.

Und smithwicks boozer, ich weiß, dass du in Wahrheit Spiderstacey bist - also lass die Sticheleien, wenn du nicht wieder gesperrt werden willst!

bitte was für eine separate öl-pumpe ??

es gibt eine öl-pumpe die alles versorgt, ansonsten mit dem unterkühlen ist schon richtig, wobei 100° schon sehr viel ist kenne leider noch nicht die Temperatur Charakteristik diese Motors noch nicht werde es ja bald selber erleben dürfen .

aerodynamisch???thermisch...!

mein kumpel hat bei seinem 1.4er jetzt knapp 10 tkm drauf und er war noch nie in der werkstatt

ich denke, dass der 1.4er ein ausgereiftes konzept mitsich bringt, gibt es ja schon seit 3 jahren

sorry, dass ich über meinen ex-polo geschrieben habe

Von "ausgereift" kann ob fast 50% Quietschern hier im Forum _wahrlich_ keine Rede sein.. 😉

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Zitat:

Original geschrieben von Eagle3386


Was die Öl-Temperatur angeht, kann ich von mehrstündiger Autobahn-Fahrt bei 180 km/h per Tempomat sagen, dass auch Temperaturen jenseits der 100 °C-Marke angezeigt wurden.. Aber das hatte mein alter Golf III GT auch schon, da ging's mal bis knapp 120 °C laut dessen MFA..

Ansonsten sind die 90-95 °C relativ schnell "geknackt", selbst wenn man auf der Landstraße mal bisschen dem Fuß "Freigang" erteilt.. 😁

Gut, bis ich beim Scirocco "richtig" mitschnabeln kann, dauert es noch etwas über einen Monat, aber Turbo ist Turbo... Ich fahr seit 11 Jahren TDI's, zuerst einen 35i 66KW Vari, jetzt einen GIII 81KW Vari, beide mit MFA. Den Passi hab ich mit 280'km ins Ausland verblitzt, erster Turbo, der Golf hat jetzt 240'km runter, ebenso erster Turbo. Was die Öltemperaturen angeht, hast du recht, auch beim Diesel. Der Turbo wird halt durch das Abgas schön aufgeheizt und somit auch das Öl, das da durch gepumpt wird. Wenn das (Vollsynthetiche!) Öl noch nicht überaltert ist, sind die von dir angesprochenen Temperaturen 100-120 Grad, ich behaupte sogar bis 125 Grad kein Thema, das Öl kann das ab und damit auch der Schmierfilm. In den Bedienungsanleitungen beider Fahrzeuge stand sogar was drin von wegen "bis zu 145 Grad müssen sie sich keine Gedanken machen..." 😰

Wichtig ist, dem Turbo - wie von dir angesprochen - die Drehzahl zu nehmen vor dem Abstellen, damit das Laufzeug nicht so lange nachläuft ohne die nötige Schmierung, welche mit abstellen des Motors genommen wird.
Anderes Problem: zu warm darf der Turbo natürlich dann auch nicht sein. Prinzipiell hält jeder für Ottomotoren gebaute Turbo es aus, bis zur Rotglut gedroschen zu werden, jedoch würde bei abstellen der Schmierung dann sofort das verbleibende Öl verkleben durch die hohe Temperatur, was die noch mit mehr als 10000/min (!) drehende Welle schlagartig bremsen würde... kapitaler Turboschaden! Die Öltemperatur ist ein recht gutes Indiz für die da vorherschenden Temperaturen, sprich, wird ein Wert von 100 Grad oder niedriger erreicht bei Aussentemperaturen über 20 Grad, ist die Temperatur im Krümmer und Turbo auf ein "erträgliches" Maß gesunken, immer noch mitunter 400 Grad und reichlich mehr... Wenn jetzt rechzeitig vorher die Last weggenommen wurde und nicht mehr ein so großer Druckaufbau provoziert wurde und damit ein hochdrehen der Turbine, kann mann den Motor bedenkenlos abstellen.

Andere Möglichkeit, seinen Turbo schön schnell ins Nirvana zu blasen ist das Gegenteil, nämlich den kalten Motor übermäßig zu belasten. Ähnlich wie die in den Zylindern stattfindende Abdichtung durch den Ölfilm braucht der Turbo das Öl zur "Lagerung". Die Welle hat prinzipell fertigungs- und konstuktionsbedingt ein leichtes Spiel, welches durch das Öl ausgeglichen wird, quasi eine hydraulische Lagerung. Ist das Öl jetzt noch nicht betriebswarm, also 80 Grad und mehr, ist die Fließfähigkeit noch nicht ausreichend vorhanden und somit die nötige Füllung der Lagerung noch nicht gewährleistet. Der dadurch entstehende Schadensprozess ist natürlich längst nicht so spektakulär und schnell erreicht wie durch Hitze und Last, das Endergebnis ist das gleiche, ein defekter Lader: mäßig bis stark, dennoch stetig steigender Ölverbrauch bis zum zwangsläufigen Austausch, manchmal auch ein fressen der Welle oder ein entstehendes erhöhtes Spiel, was sich durch schleifende/pfeiffende Geräusche bemerkbar macht, weil die Turbinenräder am Gehäuse schleifen.

Einen Turboschaden bei 8000km zu "provozieren" stellt mit dem richtigen System kein wirkliches Problem dar, nachdem die restliche Mechanik unter solch roher Behandlung genauso leidet, ist es aber nicht erstrebenswert das auszuprobieren. Allerdings ist denke ich mal ist in diesem Fall von einem technischem Mangel auszugehen, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß jemand, und wenn er noch so wenig Plan von Technik hat, sich ein Fzg. für 20k€ und mehr kauft, nur um es danach so zu behandeln...

Grüße!

Ja aber hier im Forum melden sich halt überwiegend die Leute an die ein problem mit dem Auto haben.

Was ist mit den Anderen Rocco Fahrern?

Wenn man nach dem Forum geht dann sind es echt wenig Autos die die macken dann haben.

Danke für die ausführlichen Erläuterungen, Nickel! 🙂

Machine_gun_joe, der Turbo-Schaden ist so gesehen ja auch 'ne seltene Macke - das Quietschen beim 160-PS-Modell hingegen nicht, das haben rund 50% aller Nutzer hier..

Zitat:

Original geschrieben von Eagle3386


Von "ausgereift" kann ob fast 50% Quietschern hier im Forum _wahrlich_ keine Rede sein.. 😉

kann ich nicht beurteilen, habe einen 2.0er

der 1.4er von meinem kumpel macht keine macken

Zitat:

Original geschrieben von Eagle3386


Danke für die ausführlichen Erläuterungen, Nickel! 🙂

Machine_gun_joe, der Turbo-Schaden ist so gesehen ja auch 'ne seltene Macke - das Quietschen beim 160-PS-Modell hingegen nicht, das haben rund 50% aller Nutzer hier..

Unsere Beiträge mit Nicky wurden fast Zeitgleich eingestellt, mein Beitrag war für die 50% der User hier im Forum. Nicht für den Klasse Beitrag von Nicky.

@Nicky: Fahre zurzeit noch ein Golf 4 Cabrio mit einem AFN 81KW Turbo. Der Turbo hat einen weg, da hört man im Leerlauf oder im Gang ( nicht im schritt ) das ständige Pfeifen. aber Untenrum ( 900-2000 U/min) zieht er normal.-

Zitat:

Original geschrieben von Machine_gun_joe


@Nicky: Fahre zurzeit noch ein Golf 4 Cabrio mit einem AFN 81KW Turbo. Der Turbo hat einen weg, da hört man im Leerlauf oder im Gang ( nicht im schritt ) das ständige Pfeifen. aber Untenrum ( 900-2000 U/min) zieht er normal.-

Ferndiagnosen sind eigentlich unmöglich... Ein Pfeiffen ist beim AFN fast normal, zumindest in der Druckaufbauphase. Sind alle Leitungen dicht, bläst er nirgendwo ab? Leistungsverlust?

Weiteres gerne per PN, weil OT...

Grüße!

Hi,

da es "mein" Turbo war der da gestern hochgegangen ist wollt ich nur mal kurz mitteilen das ich meinen rocco heute schon wiederbekommen habe. Ist alles wieder in bester Ordnung.

Beschleunigung und Verbrauch scheinen besser geworden zu sein als einige Zeit vor dem Schaden - kann das sein das sich ein Turbo Schaden so andeuten kann?

Der Meister meinte das es nen Materialfehler gewesen ist. Am Motor selbst ist wohl alles i.o. Hoffen wir mal das das der letzte Turboladerschaden war. Gehe eigentlich nett mit dem Motor um.

btw.: das quietschen ist immer noch da. Denke auch das das 2 Probleme waren.

gruß jdo

@ Nickel
Bist Du Dir sicher, daß der Turbo ölgeschmiert läuft?

Moderne Dieselturbolader drehen 300.000 U/min - da ist nur Luft drin! Die hat zwar eine geringere Tragfähigkeit ist bei den Drehzahlen aber nicht so unbedingt nötig. Die ersten TDIs liefen bei so ca 200.000 U/min - auch mit Luft.
Beim Benziner sind die Abgastemperaturen höher als beim Diesel. ( darum ist eine variabele Turbinengeometrie auch nur bei Porsche im Programm)

Hast Du ne Ahnung was der ATL in der 160PS Version maximal dreht?

Zitat:

Original geschrieben von Rocco Rosso


@ Nickel
Bist Du Dir sicher, daß der Turbo ölgeschmiert läuft?

Hi,

ich bin zwar net Nickel.

Aber ja Turbolader sind immer Ölgeschmiert. Turbolader haben 2 Schaufelräder einmal die Abgasseite und einem die Frischluftseite. Die beiden Schaufelräder sitzen auf einer Welle und diese Welle ist zwischen den Schaufelrädern gelagert.

Meistens handelt es sich um Gleitlager. Das heißt die Welle "schwimmt" auf einem Ölfilm. Es gibt auch ganz wenige Turbolader da werden Wälzlager benutzt( Kugel,Nadel oder Rollenlager) die sind aber eher exoten.

Wie du ja selbst schreibst drehen Turbolader mit extremen Drehzahlen. Ohne Ölschmierung würde ein Turbolader nur sekunden überleben.
Ohne Ölschmierung geht es also net, diese aufwändige und präzise Lagerung ist auch der Grund warum man Turbo´s immer Kaltfahren oder Kaltlaufen lassen sollte.

Wie hier ja schon geschrieben erreichen Turbolader extreme Temperaturen. Bei Benzinern sind Temperaturen von über 900° auf der Abgasseite möglich. Dabei kann ein Turbolader schonmal anfangen zu glühen. Stellt man nun in dieser extremen situation den Motor ab kommt der Ölkreislauf zum stehen. Diesen temperaturen ist auch modernes Hochleistungsöl nicht gewachsen. Das Öl kann im Lager verbrennen und verkrusten. DIese Dreckkruste im hochsensiblen Gleitlager ist natürlich alles andere als gut😁
In modernen Turbomotoren wie dem TSI/TFSI aber auch schon im 1,8T wird der Turbo auch Wassergekühlt,für diesen Kreislauf gibt es eine Nachlaufpumpe die dafür sorgt das der Wasserkreislauf nach dem Motorstop einige Minuten weiterläuft.

Das reduziert das Problem mit der Überhitzung natürlich,ich bin jedoch der Meinung das das im Extremfall nicht ausreicht (z.B. mit vollgas über die Autobahn und dann an die Raststätte zum tanken).
Da sollte man dem Turbo schon ein paar KM vorher zeit geben von den Maximaltemperaturen runter zu kommen.

Gruß Tobias

OK, die Welle is ja auch noch da... naja is schon spät 🙄

Also weiß aus eigener erfahrung ( arbeite bei VW ), das es schon ab und zu probleme mit dem 1.4 TSI gibt habe schon mehere Diagnosen gestellt das der Turbolader defekt ist. Hatte grade erst letzte Woche wieder einen. Also ich halte von der haltbarkeit des Turbo's beim 1.4 TSI nichts. Also fahrt immer schön eure Motoren warm und lasst sie vorm abstellen abkühlen.

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