Türschloss rattert -- zu leichtgängig?
Hallo Leute,
mein erster Eintrag hier, schon mal großes Lob vorweg.
Ich habe auch das Problem mit dem ratternden Türschloss, d.h. es geht mehrmals auf und zu, statt nur einmal zu schließen. Hier gibt es ja viele Tipps dazu, z.B. das Ölen der Stange bzw. des Gummis unter dem Türknopf. Das habe ich natürlich ausprobiert, allerdings ändert sich leider nichts.
Ich habe jetzt komplett die Verkleidung abgebaut gehabt, um mir das genauer anzuschauen und konnte feststellen, dass das alles schön leichtgängig ist. ZU leichtgängig vielleicht, DENN...
Wenn ich bei abmontierter Türverkleidung per Fernbedienung die Tür verriegeln will und dabei die Stange, auf der der Pin sitzt, etwas gegen die Tür drücke, funktioniert das super. Wenn die Stange also schwerer zu bewegen ist, funktioniert es. Lasse ich der Stange jedoch freien Lauf, rattert das Schloss.
Ich weiß, das ist sehr seltsam, aber ich kann tatsächlich durch leichtes Andrücken der Stange immer wieder den gleichen Effekt erzielen. Ich gehe deshalb davon aus, dass das Schloss nicht wirklich kaputt ist.
Hat zu diesem Problem jemand einen Rat?
Wie wird denn eigentlich ermittelt, dass Schließen zu schwergängig ist und der Schließvorgang wiederholt. (Das wäre ja der Fall, bei dem das Ölen helfen kann.)
Wenn hier jemand eine Idee hat, würde ich mich sehr über Antworten freuen. Ich zähle auf euch. ;-)
Viele Grüße und danke.
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen!
Der Thread ist ja schon was älter, aber das Problem dürfte trotzdem weiterhin des öfteren vorkommen.
Meiner Ansicht nach sind die Lösungsvorschläge in diesem Thread eher Symptombekämpfung.
Bei manchen bewegt sich die Stange des Türpins etwas zu leicht, bei manchen etwas zu schwer. Auch die Ausrichtung (wenn die Türverkleidung ab ist), macht Unterschiede.
Manchmal kann man offensichtlich mit Schmierung oder Türpin-Stange-Verbiegen den Effekt lindern,
es ändert aber nichts an der Ursache. Und es wird m.E. nur eine vorübergehende Besserung sein.
(Aufgrund des Aufwands des Gefummels, sollte man sich m.E. gleich vornehmen, das Schloß zu tauschen, zumindest, wenn man den Ausbau zur Untersuchung vorhat. [s.u.])
Ich habe das Fahrertür-Schloß mal zerlegt (W211 Kombi, Bj. 2005), und halte es für eine mechanische Ursache:
Im Schloß sitzt ein größerer schwarzer Kunstoffhebel, an welchem u.a. die Stange des Türpins angebracht ist. Dieser große Kunststoffhebel wird mit einem kurzen, messingfarbenen Metallhebel, welcher eine kleine Rotationsfeder (ca 1,5 Windungen) hat, heruntergedrückt. Der große Kunststoffhebel wird also immer unter leichter Spannung Richtung "verschlossen" gehalten.
M.E. ist es so: Wenn die Federkraft zu gering wird (Ausleiern), dann funktioniert die Öffne-und-Schließ-Mechanik (ein und das selbe Zahnrad, rechtsdrehend/linksdrehend) nicht mehr zuverlässig, was mehrere Umdrehungen/Versuche (Rattern) zur Folge hat, weil der o.g. Kunstoffhebelebel nicht mehr zuverlässig in eine seiner beiden "Endpositionen" kommt.
Beim einen rattert's dann beim Öffnen, beim anderen beim Schließen. (Das ist die selbe Art des mechanischen Vorgangs, jeweils spiegelverkehrt.)
Man kann das Schloß selber zwar gut öffnen (ich war positiv überrascht), aber der Kern besteht quasi aus einem vernieteten Metallkubus (keine Popp-Nieten, sondern richtig fest verpreßte Metallteile).
Genau tief darin sitzt die Rotationsfeder, und man kommt zum Tauschen nicht ran.
(In der afrikanischen Wüste mit einigem Werkzeug und vielen Stunden Zeit und einer Ersatzfeder könnte man das sicher instandsetzen, wenn einem nichts zerbricht. Der Aufwand dürfte also hierzulande nicht lohnen, außer vielleicht für Arbeitslose mit Garage [denn während der Arbeiten ist das Auto ohne Schloß ja offen].)
Mein Tip: Man kann damit wohl meist eine Weile leben. Mehr kaputt als danach ganz kaputt kann es ja kaum gehen, und selbst da sollte es noch irgendwie manuell funktionieren. Sollte die Tür nicht mehr abschließbar sein, kann man ja mechanisch mit Türpin und/oder Not-Schlüssel nachhelfen, um das Auto mal nicht unverschlossen stehen zu haben. Selbes gilt für's Öffnen.
Hier noch ein paar Fotos.
Viele Grüße,
Harald
36 Antworten
Ich habe das Problem an der Beifahrertür. Angeblich wäre lt. Niederlassung das Schloss defekt und nicht reparabel. Kosten um die € 350,00, habe nicht in Erinnerung ob/ohne Montage. Das ist beim verriegeln mit der ZV das nervende und laute Doppel- dreifach klicken.
Ich habe dann von oben einfach Silikon Gleitspray herein gegeben und es hat dann auch für drei Tage ohne Probleme funktioniert. Soll ich das evtl. noch einmal wiederholen ?
Im übrigen ist mir völlig unklar wieso das Schloss ein nicht zu reparierendes Arbeitsteil sein soll ? Die sollten sicher lieber einmal Gedanken über ihre Arbeitseinheiten/Lohn machen, dann wäre so etwas sicher auch zu reparieren.
Zitat:
Original geschrieben von Spencer D.
Im übrigen ist mir völlig unklar wieso das Schloss ein nicht zu reparierendes Arbeitsteil sein soll ? Die sollten sicher lieber einmal Gedanken über ihre Arbeitseinheiten/Lohn machen, dann wäre so etwas sicher auch zu reparieren.
Hi Spencer D.,
die Damen und Herren von Mercedes können (und teilweise dürfen) keine Teile von Zulieferern reparieren 🙁 Dazu sind sie nicht ausgebildet, es fehlen die nötigen Ersatzteile und Pläne.
Oft ist es auch billiger wenn ein neues Teil verbaut wird, da ja auch eine Rep. Zeit beansprucht und diese Zeit muß ja auch entlohnt werden. Es bleibt dir also nur die Möglichkeit es selber zu reparieren oder jemanden zu suchen, der dies für "kleines Geld" machen kann.
Viel Erfolg
MiReu
P.S.: Das Teil kostet übrigens so um die 100 €, die Arbeiszeit ist das teure.
hallo drummer ,
ich hoffe dir ist baldigst und auch kostenbewußt geholfen,
mich interessiert, ob Du beim Abbau der Türinnenverkleidung hinter der Folie dir den Fensterheber samt Gestänge und Seilzügen angesehen hattest,falls es heute noch so klassisch verbaut wird,
mir ist mal ein Seilzug auf unterer Umlenkrolle gerissen , weil er korridiert sprich einfach durchgerostet war ,
das war am w202 ,
Komplettprogramm a la FL 300 Eur-gegenüber meinem nichtrostenden Fahradbowdenzug für 5 Eur + 4 Blindnieten und neue Folie kleben mit etwas Mühe und Geschick selbst eingebaut,
also was will ich sagen (soll auch zum Thema passen):
wenn schon mal die Türinnenverkleidung demontiert ist, bitte auch nach Korrosion am Fensterhebersystem schauen und vorsorglich mit Rostlöser bzw. Silicon behandeln!
Werkstätten haben ihre Vorgaben und das ist auch gut so ,sie geben ja auch Gewährleistung dafür.
Gruß von PiekeWat?
Hallo,
ich hatte auch lange Zeit das gleiche Problem mit dem Schloß.
Ich war auch schon fast dran die Verkleidung abzunehmen und das Schloß zuwechseln, dann ist mir bei
der Fahrt aufgefallen das an dem Türstift eine kleine Kennzeichung ist.
Nach dem ich mir die anderen Türen angesehen habe ist mir aufgefallen das sie alle zum Fenster zeigen.
Nun habe ich diesen Stift auch so hingedreht und nun schon seid 3 Monaten kein Ärger mehr.
Vielleicht hilft dieser Tipp ja auch jemanden von Euch.
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Das Problem mit den Türschlössern bei 211 und 203 ist meistens der Faltenbalg um das Gestänge. Der Faltenbalg soll das Schloß vor Feuchtigkeit und Verschmutzung schützen. Leider ist das Gestänge nicht gefettet und die Öffnung im Balg sehr eng.
Wird verriegelt zieht das Gestänge den Faltenbalg mit runter statt sich drin frei zu bewegen. Durch den Widerstand des Gummi wird der Türknopf wieder hoch gedrückt wird auch hier die endposition nicht sauber erreicht versucht der Wagen wieder zu verriegeln (rattern).
Wird jetzt frühzeitig aggiert, der Faltenbalg Sternförmig eingeschnitten und das gestänge gefettet, kann man das Problem beseitigen ohne einen Schaden am Stellmotor.Schloss muss nicht ausgebaut werden. Führt das nicht zum Erfolg wird der Motor schon schaden genommen haben und man kommt nicht um ein Schloss herum.
Fensterheber. Wenn die Tür einmal offen ist die Gleitschienen des Fenterheber gut fetten, dann hat man länger freude und durch den verringerten Widerstand längen sich die Seilzüge nicht so schnell!
Zitat:
Original geschrieben von Dr_BIG 800
Das Problem mit den Türschlössern bei 211 und 203 ist meistens der Faltenbalg um das Gestänge. Der Faltenbalg soll das Schloß vor Feuchtigkeit und Verschmutzung schützen. Leider ist das Gestänge nicht gefettet und die Öffnung im Balg sehr eng.
Wird verriegelt zieht das Gestänge den Faltenbalg mit runter statt sich drin frei zu bewegen. Durch den Widerstand des Gummi wird der Türknopf wieder hoch gedrückt wird auch hier die endposition nicht sauber erreicht versucht der Wagen wieder zu verriegeln (rattern).Wird jetzt frühzeitig aggiert, der Faltenbalg Sternförmig eingeschnitten und das gestänge gefettet, kann man das Problem beseitigen ohne einen Schaden am Stellmotor.Schloss muss nicht ausgebaut werden. Führt das nicht zum Erfolg wird der Motor schon schaden genommen haben und man kommt nicht um ein Schloss herum.
Fensterheber. Wenn die Tür einmal offen ist die Gleitschienen des Fenterheber gut fetten, dann hat man länger freude und durch den verringerten Widerstand längen sich die Seilzüge nicht so schnell!
Ich hatte die automatische Verriegelung unmittelbar nach der Anfahrt einfach ausgeschaltet und in das kleine Loch oben am Druckknopf Silikon Spray hinein gesprüht. Seitdem funktioniert das Schloss wieder einwandfrei !
Gut möglich das ich so den von dir o.g. Freilauf wieder hin bekommen habe.
Höchstwahrscheinlich ist eine ringförmige Rückholfeder defekt. Diese Feder hat einen Haken und der bricht ab. Ich habe bei meinem Zweitwagen ( C-Klasse 2003 ) der den selben Fehler hatte das Schloß zerlegt und besagte Feder gefunden. Das Schloss ist Baugleich zur E-Klasse. Leider gibt es diese Feder nicht als Ersatzteil daher hilft auf Dauer nur der Austausch des Schlosses. Alles andere ist nur eine Notlösung. Im Internet fand ich einen ominösen Polnischen Lieferanten der mir aber nicht als seriös vorkam. Außerdem hatte mein E-320 CDI 2005 auch das selbe Problem rechts und links. Schlösser wurden auf Garantie ausgetauscht.
Gruß Ontariosee
Hallo zusammen!
Der Thread ist ja schon was älter, aber das Problem dürfte trotzdem weiterhin des öfteren vorkommen.
Meiner Ansicht nach sind die Lösungsvorschläge in diesem Thread eher Symptombekämpfung.
Bei manchen bewegt sich die Stange des Türpins etwas zu leicht, bei manchen etwas zu schwer. Auch die Ausrichtung (wenn die Türverkleidung ab ist), macht Unterschiede.
Manchmal kann man offensichtlich mit Schmierung oder Türpin-Stange-Verbiegen den Effekt lindern,
es ändert aber nichts an der Ursache. Und es wird m.E. nur eine vorübergehende Besserung sein.
(Aufgrund des Aufwands des Gefummels, sollte man sich m.E. gleich vornehmen, das Schloß zu tauschen, zumindest, wenn man den Ausbau zur Untersuchung vorhat. [s.u.])
Ich habe das Fahrertür-Schloß mal zerlegt (W211 Kombi, Bj. 2005), und halte es für eine mechanische Ursache:
Im Schloß sitzt ein größerer schwarzer Kunstoffhebel, an welchem u.a. die Stange des Türpins angebracht ist. Dieser große Kunststoffhebel wird mit einem kurzen, messingfarbenen Metallhebel, welcher eine kleine Rotationsfeder (ca 1,5 Windungen) hat, heruntergedrückt. Der große Kunststoffhebel wird also immer unter leichter Spannung Richtung "verschlossen" gehalten.
M.E. ist es so: Wenn die Federkraft zu gering wird (Ausleiern), dann funktioniert die Öffne-und-Schließ-Mechanik (ein und das selbe Zahnrad, rechtsdrehend/linksdrehend) nicht mehr zuverlässig, was mehrere Umdrehungen/Versuche (Rattern) zur Folge hat, weil der o.g. Kunstoffhebelebel nicht mehr zuverlässig in eine seiner beiden "Endpositionen" kommt.
Beim einen rattert's dann beim Öffnen, beim anderen beim Schließen. (Das ist die selbe Art des mechanischen Vorgangs, jeweils spiegelverkehrt.)
Man kann das Schloß selber zwar gut öffnen (ich war positiv überrascht), aber der Kern besteht quasi aus einem vernieteten Metallkubus (keine Popp-Nieten, sondern richtig fest verpreßte Metallteile).
Genau tief darin sitzt die Rotationsfeder, und man kommt zum Tauschen nicht ran.
(In der afrikanischen Wüste mit einigem Werkzeug und vielen Stunden Zeit und einer Ersatzfeder könnte man das sicher instandsetzen, wenn einem nichts zerbricht. Der Aufwand dürfte also hierzulande nicht lohnen, außer vielleicht für Arbeitslose mit Garage [denn während der Arbeiten ist das Auto ohne Schloß ja offen].)
Mein Tip: Man kann damit wohl meist eine Weile leben. Mehr kaputt als danach ganz kaputt kann es ja kaum gehen, und selbst da sollte es noch irgendwie manuell funktionieren. Sollte die Tür nicht mehr abschließbar sein, kann man ja mechanisch mit Türpin und/oder Not-Schlüssel nachhelfen, um das Auto mal nicht unverschlossen stehen zu haben. Selbes gilt für's Öffnen.
Hier noch ein paar Fotos.
Viele Grüße,
Harald
Danke für den Beitrag. Ich habe damals ganz simpel Silikonspray in den Bereich des Druckknopfes ( es ging um das Schloss Beifahrertür) gesprüht und für eine Woche die automatische Sicherheitsverriegelung, die glaube ich bei ca. 10km einsetzt, ausgeschaltet. Das Schloss funktioniert seitdem wieder einwandfrei und ich bin um einen kostspieligen Austausch herum gekommen.
Es gibt sicher von Fahrzeug zu Fahrzeug Toleranzen und es wird nicht überall auf Dauer mit dieser Maßnahme erledigt sein, aber zumindest einen Versuch ist es wert- wie mein Fall zeigt.
ich find des ne frechheit von mercedes das die so´n billigen scheiß verkaufen und dann noch teures geld für die reparaturen verlangen schliesslich hab ich mir nen benz gekauft und nicht irgendeinen opel, ich find des sind so versteckte fehler die ab einer bestimmten anzahl von bewegungen dann kaputt gehen oder leute was sagt ihr dazu???
Zitat:
Original geschrieben von EAST SIDE 85
ich find des ne frechheit von mercedes das die so´n billigen scheiß verkaufen und dann noch teures geld für die reparaturen verlangen schliesslich hab ich mir nen benz gekauft und nicht irgendeinen opel, ich find des sind so versteckte fehler die ab einer bestimmten anzahl von bewegungen dann kaputt gehen oder leute was sagt ihr dazu???
Blödsinn, um deine Frage zu beantworten.
Wenn die Teile nach x Bewegungen kaputt gehen, warum sind bei mir dann noch alle i. O.? Es macht wohl keiner sein Fahrzeug so oft auf und zu wie wir Kutscher. Ich würde eher sagen, die Teile gehen kaputt weil sie so selten genutzt werden 😉 😁
Gruß
MiReu
Zitat:
Original geschrieben von MiReu
Blödsinn, um deine Frage zu beantworten.Zitat:
Original geschrieben von EAST SIDE 85
ich find des ne frechheit von mercedes das die so´n billigen scheiß verkaufen und dann noch teures geld für die reparaturen verlangen schliesslich hab ich mir nen benz gekauft und nicht irgendeinen opel, ich find des sind so versteckte fehler die ab einer bestimmten anzahl von bewegungen dann kaputt gehen oder leute was sagt ihr dazu???Wenn die Teile nach x Bewegungen kaputt gehen, warum sind bei mir dann noch alle i. O.? Es macht wohl keiner sein Fahrzeug so oft auf und zu wie wir Kutscher. Ich würde eher sagen, die Teile gehen kaputt weil sie so selten genutzt werden 😉 😁
Gruß
MiReu
Na ja, ich sitze schon im Mercedes seit dem ich ein kleines Kind bin (Vater) Die Qualität und Wertigkeit hat in den Jahren schon arg gelitten und hinzu kommt, dass heute immer gleich ein Austausch erfolgt und das Wort Reparatur bei solchen Teilen nicht mehr vorkommt. Und, wie hier jemand geschrieben hat, durch Mercedes bei Zulieferprodukten auch gar nicht vorgenommen werden darf.
Ein Freund von mir hat vor einigen Wochen einen SL (neu) abgeholt, nach 3000km war (ich meine) die Ölpumpe im Eimer. Auch das ist ein Zeichen dafür, dass die Qualität gelitten hat und auch die Zulieferer in den Preisen gedrückt werden wo es nur geht. So etwas kommt dann dabei heraus. Und was gerade diese Baureihe an Anfangsmängeln (Elektronik, Vorderachse usw.) hatte, wird an dir als Kutscher ja nicht vorüber gegangen sein. Es sein denn, du hast einen Wagen übernommen der einmal auf Kulanz rund erneuert wurde so wie meiner.
Zitat:
Original geschrieben von Spencer D.
Na ja, ich sitze schon im Mercedes seit dem ich ein kleines Kind bin (Vater) Die Qualität und Wertigkeit hat in den Jahren schon arg gelitten und hinzu kommt, dass heute immer gleich ein Austausch erfolgt und das Wort Reparatur bei solchen Teilen nicht mehr vorkommt. Und, wie hier jemand geschrieben hat, durch Mercedes bei Zulieferprodukten auch gar nicht vorgenommen werden darf.Zitat:
Original geschrieben von MiReu
Blödsinn, um deine Frage zu beantworten.
Wenn die Teile nach x Bewegungen kaputt gehen, warum sind bei mir dann noch alle i. O.? Es macht wohl keiner sein Fahrzeug so oft auf und zu wie wir Kutscher. Ich würde eher sagen, die Teile gehen kaputt weil sie so selten genutzt werden 😉 😁
Gruß
MiReu
Ein Freund von mir hat vor einigen Wochen einen SL (neu) abgeholt, nach 3000km war (ich meine) die Ölpumpe im Eimer. Auch das ist ein Zeichen dafür, dass die Qualität gelitten hat und auch die Zulieferer in den Preisen gedrückt werden wo es nur geht. So etwas kommt dann dabei heraus. Und was gerade diese Baureihe an Anfangsmängeln (Elektronik, Vorderachse usw.) hatte, wird an dir als Kutscher ja nicht vorüber gegangen sein. Es sein denn, du hast einen Wagen übernommen der einmal auf Kulanz rund erneuert wurde so wie meiner.
[/quotedas wollte ich auch damit sagen, sche... auf das geld ich will das sie sich bisschen mehr mühe geben sollen mit dem was sie da machen schließlich is des ja ein mercedes und nicht irgend was anderes die habe eine lange tradizion zu erhalten weil langsam geht ja schon wöchendlich was kaputt bei meinen w211er
Zitat:
Original geschrieben von MiReu
Blödsinn, um deine Frage zu beantworten.Zitat:
Original geschrieben von EAST SIDE 85
ich find des ne frechheit von mercedes das die so´n billigen scheiß verkaufen und dann noch teures geld für die reparaturen verlangen schliesslich hab ich mir nen benz gekauft und nicht irgendeinen opel, ich find des sind so versteckte fehler die ab einer bestimmten anzahl von bewegungen dann kaputt gehen oder leute was sagt ihr dazu???Wenn die Teile nach x Bewegungen kaputt gehen, warum sind bei mir dann noch alle i. O.? Es macht wohl keiner sein Fahrzeug so oft auf und zu wie wir Kutscher. Ich würde eher sagen, die Teile gehen kaputt weil sie so selten genutzt werden 😉 😁
Gruß
MiReu
im gegenteil ich hab doch die automatische verrigelung eingeschaltet
Danksagung
Guten Morgen,
wollte auf diesem Wege, Dank sagen für die INFOS, zur Reparatur eines Türschlosses HI Re / W 203 TCDI !!!!
Als Laie - mit wodifizierten(selbst-verlängertem TORX 20er Schlüssel),
hat es geklappt !
Ersatzfeder bestellt.
http://www.ebay.de/itm/320906646051?...
Bissel gefummelt. Nach Anleitung aber machbar gewesen !
Was für eine Freude und Ruhe wieder. 🙂