TSI 1,2 gegen 1,4 TSI 122
Hallo,
in der Auto Motor Sport ist ein Bericht u.a über den 1,2 105 PS Motor im Golf und den 1,4 122 PS Motor .
Könnt jemand bestätigen ob es zutrift das diese beiden Motoren sich gleich schnell anfühlen?
Dort wird nämlich beschriebn, dass die Kraftentfalltung nicht wesentlich unterschiedlich ist.
Kann das einer bestätigen? oder habt Ihr einen anderen Eindruck
Beste Antwort im Thema
Wenn ich mir die Texte hier so durchlese und ständig lesen muss, die beiden Motoren nehmen sich nicht viel, könnte ich mich köstlich amüsieren.
Das hat man im Vergleich zum 160 PS und 122PS auch schon geschrieben.
Daraus folge ich dann, dass der 160PS und 105PS Motor sich auch nichts nehmen. Das könnte man ja so dann weiterführen. Wo soll das dann enden???
160PS und 50 PS nehmen sich nichts.
Mensch Leute, seit mal ehrlich zu euch selbst.
Wer bei so deutlichen PS Unterschieden und zum Teil Hubraumabweichungen keinen Unterschied feststellt, hat entweder keine Ahnung oder belügt sich selbst!
404 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Cluni
Also ich kann mich auch nicht beschweren - Turboloch hin oder her. Finde das absolut Geilste, dass man den 122PS (Handschalter) im ersten Gang im Stau im Standgas einfach so mit ca. 6km/h laut MfA-Tacho schleichen lassen kann. Da wäre bei meinem alten Astra die Kupplung heiß gelaufen wegen Schleifen und/oder dauerndem Anfahren...Aber ehrlich gesagt bemerke ich das Turboloch so gut wie gar nicht - wird von meinen Füßen sehr gut ausgeregelt! LOL 😎
Gruß, Cluni
mein G3 fährt in allen 5 Gängen in der Ebene im Standgas, und das ganz locker und über längere Zeit. Im 5. Gang macht er ca. 25 km/h. Ist bei stop-and-go schon praktisch. Habs mit dem G6 noch nicht ausprobiert.
Und warum soll dabei die Kupplung heiß laufen? Selbst bei nem Astra (sorry, aber das musste sein) sollte das nicht passieren
derradlfreak
Zitat:
Original geschrieben von derradlfreak
... weil der ohne zu Hilfenahme der Kupplung gar nicht so langsam fahren konnte! Der lief im Standgas definitiv schneller im ersten Gang. Das war voll nervig im Stau.Zitat:
Original geschrieben von Cluni
Und warum soll dabei die Kupplung heiß laufen? Selbst bei nem Astra (sorry, aber das musste sein) sollte das nicht passieren
Zitat:
Aber ehrlich gesagt bemerke ich das Turboloch so gut wie gar nicht - wird von meinen Füßen sehr gut ausgeregelt! LOL 😎
Richtig - kommt darauf an wie man ihn fährt.
Man muß ihn sozusagen am Gas hochziehen - also nicht wie bei einem Sauger durchtreten und er reagiert spontan.
Sondern mit dem Gas mitgehen wenn er Druck aufbaut. Dann kommt die Power plötzlich gewaltig.
So ist die Turboverzögerung kaum bemerkbar.
Das Downsizing ist prinzipiell der richtige Weg.
Die Vorteile eines kleinen Motors mit denen der Aufladung verbinden.
Oder anders gesagt: Die normale Fahrt mit wirtschaftlicher Fahrweise erledigen und im Bedarfsfall die Leistungsreserve abrufen.
@cluni
okay, also schleifende Kupplung. Das mag kein Auto gerne. Vorteil hier für DSG mit dem ultrakurzem 1. Gang. Da kann man gaanz langsam rollen im Standgas. Wie schnell fährt der eigentlich dabei? Mein G3 macht 7 km/h bei 600 U/min, der G6 ca. 9 km/h bei 800 U/min. Wenn die Leerlaufdrehzahl nicht erhöht ist, schätze ich das DSG auf 4 km/h, habe es aber noch nicht probiert. Einer von Euch?
@ugolf
das mit dem downsizing sehe ich auch so. Und trotz allem was in 14 Jahren dazugekommen ist, ist mein TSI doch glatt einen Liter sparsamer. Dass er bei Volllast säuft, ist mir schon klar, aber so selten wie ich die volle Leistung benötige fällt das echt nicht ins Gewicht. Außerdem: selbst bei 160 km/h (Tacho) ist der TSI noch sparsamer als mein alter Sauger (8 zu 9 Liter /100 km)
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ich habe heute noch mal bewußt getestet:
Die Kupplung 1 schleift beim Anfahren nur bis ca 6km/h erreicht sind. Bei ca 6km/h stimmen angehobene Drehzahl laut Drehzahlmesser mit der Geschwindigkeit laut Übersetzung überein.
Auf ebener Fahrbahn (wo das Fahrzeug auch relativ leicht rollt) kann ich wenn ich das Auto ausrollen lasse, ohne Bremse oder Gas zu betätigen, im 2. Gang mit ca 11km/h unendlich weiter fahren.
Auch dann schleift nichts.
In den 1. Gang wird in dem Fall nur geschaltet, wenn höherer Widerstand (z.B. Steigung oder viel loser Schnee) vorhanden ist.
Die angehobene Drehzahl beim Kriechen beträgt bei mir 900rpm und ich bin heute extra meine Auffahrt unter einem Carport, die Steigung besitzt und im letzten Drittel aus sehr losem Kieselsteinen besteht, rückwärts, ohne Berühren des Gashebels gefahren.
Die Drehzahl blieb dabei auf 900rpm. Dazu muss man sagen, dass der Rückwärtsgang nicht so kurz übersetzt ist, wie der 1. Gang des DSG.
Eindeutiges Fazit:
Der Motor hat bei 900rpm definitiv genug Power, nur schafft es ein Fahrer mit einem Handschaltgetriebe plus Fußkupplung wahrscheinlich niemals, in dieser Weise anzufahren.
Bei so einer niedriger Drehzahl, diese mit einem genau abgestimmten Spiel zwischen Gas und Kupplung, trotz deutlicher Last, derart konstant zu halten, geht ohne eine automatische Steuerung von Kupplung und Gas nicht.
@navec:
das klingt so einleuchtend, dass ich mir eingestehen muss, dass das "Duell" Mensch-Maschine nicht zu gewinnen ist.....
Bei der speziellen Übung, eine Drehzahl von unter 1000rpm mit Kupplung und Gas, trotz Last, konstant zu halten, ganz sicher nicht.
Andere Übungen, kann ich per Hand aber besser, als das DSG:
Z.B. bei bestimmten Situationen den sinnvollsten Gang bestimmen.
Zitat:
Original geschrieben von navec
Z.B. bei bestimmten Situationen den sinnvollsten Gang bestimmen.
ja, vorallem bei dem Thema, vorausschauend...
Zitat:
... Andere Übungen, kann ich per Hand aber besser, als das DSG:
Z.B. bei bestimmten Situationen den sinnvollsten Gang bestimmen. ...
Diese Aussage muß ich einschränken!
Es kommt darauf an wie intelligent die Steuersoftware ist.
Mein ehemaliger 4-Gang Renaultwandler ( Erscheinungsdatum ab 1998 bis heut noch produziert) hatte eine sog Fuzzy-Logik. Dieses Getriebe besitzt - ich glaube es sind 6 verschiedene Fahrprofile von ökonomischer bis sportlicher Fahrweise - also mehrere Fahrmuster ( Drehzahl und Schaltpunkte).
Die Steuerung erkannte innerhalb kurzer Zeit auf Grund des Umganges mit dem Gaspedal die richtige Zuordnung zum jeweiligen Profil.
Das hatte prima geklappt. Sogar bergabfahren mit Motorbremse im richtigen Gang. Oder zurückschalten an einer Bergkuppe vor einer Kurve im richtigen Moment.
Das ging oft so perfekt daß ich dachte es sitzt ein Männchen vorne drin der das erledigt.
Da ist das DSG weit davon entfernt.
Das war für mich anfangs eine große Umstellung.
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Diese Aussage muß ich einschränken!Zitat:
... Andere Übungen, kann ich per Hand aber besser, als das DSG:
Z.B. bei bestimmten Situationen den sinnvollsten Gang bestimmen. ...
Es kommt darauf an wie intelligent die Steuersoftware ist.
Mein ehemaliger 4-Gang Renaultwandler ( Erscheinungsdatum ab 1998 bis heut noch produziert) hatte eine sog Fuzzy-Logik. Dieses Getriebe besitzt - ich glaube es sind 6 verschiedene Fahrprofile von ökonomischer bis sportlicher Fahrweise - also mehrere Fahrmuster ( Drehzahl und Schaltpunkte).
Die Steuerung erkannte innerhalb kurzer Zeit auf Grund des Umganges mit dem Gaspedal die richtige Zuordnung zum jeweiligen Profil.Das hatte prima geklappt. Sogar bergabfahren mit Motorbremse im richtigen Gang. Oder zurückschalten an einer Bergkuppe vor einer Kurve im richtigen Moment.
Das ging oft so perfekt daß ich dachte es sitzt ein Männchen vorne drin der das erledigt.Da ist das DSG weit davon entfernt.
Das war für mich anfangs eine große Umstellung.
auch die beste Automatik wird keinen vorausschauenden Fahrer ersetzen können. Dein Beispiel mit dem Bergabfahren kann ich da gleich aufgreifen. Die Automatik weiß höchstens über das Bremspedal, wie viel Motorbremse ich brauche. Beim Schalter kann ich das ohne Bremse selber regulieren. Und vor Ende des Gefälles entscheide ich, wann ich den restlichen Hang als Schwung mitnehmen will. Da müsste ich die Automatik schon auf N stellen oder sinnlos Gas geben damit sie das mitkriegt. Da könnte man noch etliche andere Situationen erwähnen....und zum Fahrprofil: dass z.B. vor einer Kurve oder einem Tempolimit hochgeschaltet wird obwohl man bremsen muss, passiert auch der besten Automatik und dem besten Fahrprofil. Ich fahre ja an der selben Stelle unterschiedlich (z.B. je nachdem ob diese Ampel jetzt gerade grün oder rot ist), wie aber soll der Automat das wissen?
@Ugolf:
"Es kommt darauf an wie intelligent die Steuersoftware ist"
das mag sein, aber auch der blödeste Autofahrer hat i.d.R. Augen im Kopf und die kann die "Intelligenz" des DSG (auch andere Automatiken) (noch) nicht kompensieren.
Ein paar zaghafte Versuche bei Premiumautos mit Automatik, wo man diese an die Navigation anbindet, gibt es ja schon. Aber auch das ersetzt die Augen und die Beurteilung der Lage vor Ort nicht, denn diese Info basiert nur auf den daten der Karte.
Ähnliches gilt für für folgende Automatiken:
Regensensor, automatische Lichtschaltung, Abstandskotrolle, Einparkautomatik usw.
Aber ein paar Sachen macht eine Automatik eben grundsätzlich besser und dazu zählt u.a., dass sie, wie oben beschrieben, die Drehzahl nicht übermässig anheben muss, um dem Motor ein durchaus beachtliches Drehmoment zu entlocken.
(und nur dadurch kann die DSG-Kupplung überhaupt (oder eventuell...) sehr lange halten.)
Einen alten 4-Gang-Wandler kann man aber, ob die Schaltpunkte nun mit Fuzzy-Logik bestimmt wurden oder nicht, mit einem Trockenkupplungs-DSG, welches zu dem 3 Fahrstufen mehr hat und gnadenlos aufs Sparen getrimmt ist, nicht vergleichen.
Der alte Wandler hat grundsätzlich erheblich mehr Sprit gesoffen (da hat ,man auch nichts anderes erwartet!) und eine Wandler-Automatik braucht sich normalerweise auch nicht mit sehr kurzen 1. Fahrstufen abzuplagen, da diese, durch die Drehmomentüberhöhung eines Wandlers beim Anfahren, definitiv nicht nötig ist.
Zitat:
Einen alten 4-Gang-Wandler kann man aber, ob die Schaltpunkte nun mit Fuzzy-Logik bestimmt wurden oder nicht, mit einem Trockenkupplungs-DSG, welches zu dem 3 Fahrstufen mehr hat und gnadenlos aufs Sparen getrimmt ist, nicht vergleichen.
Das ist richtig. Trotzdem war das Fahren mit 4 Gängen recht komfortabel gegenüber dem hektischen hin-und-herschalten eines 7-Gänglers.
Zumal die ersten drei Gänge sehr dicht beieinander liegen und fast als einer gezählt werden kann.
So gesehen wäre aus meiner Sicht ein 4-Gangwandler moderner Bauart - wie Erwähntes auch schon war - mit einem TSI-Motor gekoppelt ein recht gutes Paar.
Da wäre mir ein geringfügig höherer Verbrauch auch egal weil die Angaben mit dem DSG in der Praxis nicht stimmen.
Ich vermute auch daß die Liebe zum DSG auch deswegen so groß ist weil es deutlich günstiger in der Herstellung ist ( 7-Gang DSG).
Klar ist das 7-Gang-DSG günstiger herzustellen, als eine aktuelle Wandlerautomatik.
Einen Wandler kann man aber kaum mit dem restlichen DSG verbinden, da ein Wandler immer nur mit einem Teilgetriebe in Verbindung stehen kann.
Die notwendigen 2 Wandler für ein DSG wären dann, kosten- und aufwandsmäßig der Supergau und nicht jeder würde die damit verbundene Wirkungsgradverschlechterung von 91% (7-Gang-DSG auf 83% Wandlerautomatik, Angaben laut VW) so ohne weiteres hinnehmen wollen.
Wenn du einen Wandler haben möchtest, musst du dir schon ein spezielles Wandlergetriebe kaufen und das hat mit einem Doppelkupplungsgetriebe so gut wie nichts zu tun.
@Ugolf:
"Das ist richtig. Trotzdem war das Fahren mit 4 Gängen recht komfortabel gegenüber dem hektischen hin-und-herschalten eines 7-Gänglers."
Ein 7-Gang-Getriebe wird immer mehr Schaltvorgänge aufweisen, als ein 4-Gang-Getriebe. Wenn dem nicht so wäre, wäre es ja völlig sinnlos.
(Das es sogar beim Unterschied 5-Gang-handschaltung zu 7-Gang-DSG nicht sinnlos ist, mehrere Fahrstufen im Stadtverkehr zu haben, kannst du an den NEFZ-Verbräuchen ablesen)
@Ugolf:
"Zumal die ersten drei Gänge sehr dicht beieinander liegen und fast als einer gezählt werden kann"
Ein erster gang, der bis ca 100km/h geht, dürfte in der Leistungsklasse dieses Threads eher selten anzutreffen sein, auch nicht wenn ein Wandlergetriebe vorhanden wäre.
@Ugolf:
"Da wäre mir ein geringfügig höherer Verbrauch auch egal weil die Angaben mit dem DSG in der Praxis nicht stimmen."
Ich bin gestern (bei einer Durchschnittstemperatur von immerhin nur minus 5 Grad) eine kombinierte Stadt- und Landstrecke mit 5,9L/100km gefahren (inkl. 30er-Zone , Parkplatz suchen und kurzzeitig 120km/h). Kann mich also nicht (immer) beschweren.
Man kann, ohne Klimmzüge zu machen, den NEFZ-Verbrauch erreichen, wenn man Fahrbedingungen hat, die dem NEFZ ähneln.
Zitat:
Einen Wandler kann man aber kaum mit dem restlichen DSG verbinden, da ein Wandler immer nur mit einem Teilgetriebe in Verbindung stehen kann.
Die notwendigen 2 Wandler für ein DSG wären dann, kosten- und aufwandsmäßig der Supergau und nicht jeder würde die damit verbundene Wirkungsgradverschlechterung von 91% (7-Gang-DSG auf 83% Wandlerautomatik, Angaben laut VW) so ohne weiteres hinnehmen wollen.
Ich bin falsch verstanden worden.
Ich dachte nicht an eine Wandlerdoppelkupplung mit angehängtem DSG sondern einfach
einen modernen 4-Gangwandler angetrieben von einem TSI-Motor.
Ich kann mich jetzt nicht mehr genau an die Geschwindigkeitsbereiche des 4-Gang Wandlers meines vorigen Wagens erinnern. Aber ich denke so war es:
Ich glaube im 1. Gang so bis 40 km/h
2. Gang bis etwa 80 km/h
3. Gang bis etwa 140 km/h
4. Gang dann bis etwa 185 km/h
Das mit einer max. Motordrehzahl von etwa 5200 Umdrehungen.
Der Motor ( 1,6 Liter 105 PS) hatte so um die 145 Nm im Maximum. Weil das Fahrzeuggewicht etwa 100 kg leichter war wie der Golf ließ er sich doch recht flott bewegen wobei ich manchen VW-Golf Diesel beim
Beschleunigen bis etwa 80 km/h durch die Wandlerdrehmomentüberhöhung und dem anschließend höheren Drehzahlbereich hinter mich lassen konnte.
Gerade das Anfahren an der Ampel war da recht wirksam.
Bei einem deutlich drehmomentstärkeren Motor wie dem TSI hätte das wohl noch mehr Spaß gemacht und mit 4 Gängen wäre man locker ausgekommen.
Daß die Getriebe 6 Gänge bekommen haben liegt nicht in erster Linie an der Spritsparerei ( obwohl das so erzählt wird) sondern daran daß man aus der Not wieder eine Tugend machen mußte.
Die Autos wurden immer schwerer, gleichzeitig sollte das Hubvolumen wegen dem Schadstoffausstoß sinken. Daraus resultieren drehmomentschwächere Motoren.
Damit die nun mit der Last zurecht kommen muß man die Getriebe enger stufen.
Aber das was ich schreibe sind Gedankenspielereien die nie Realität sein werden.
Ich meine das deswegen weil mir die vielen Gänge eigentlich nie recht gefallen haben.
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Das ist richtig. Trotzdem war das Fahren mit 4 Gängen recht komfortabel gegenüber dem hektischen hin-und-herschalten eines 7-Gänglers.Zumal die ersten drei Gänge sehr dicht beieinander liegen und fast als einer gezählt werden kann.
So gesehen wäre aus meiner Sicht ein 4-Gangwandler moderner Bauart - wie Erwähntes auch schon war - mit einem TSI-Motor gekoppelt ein recht gutes Paar.
Da wäre mir ein geringfügig höherer Verbrauch auch egal weil die Angaben mit dem DSG in der Praxis nicht stimmen.
Ich vermute auch daß die Liebe zum DSG auch deswegen so groß ist weil es deutlich günstiger in der Herstellung ist ( 7-Gang DSG).
bedenken sollte man aber auch, dass sich eine verringerung der fahrstufen (in dem fall wären es gleich 3!!!) negativ auf die fahrleistungen auswirkt.
die spreizung zwischen den gängen wäre dann für den kleinen TSI dermaßen groß, dass man um einiges behäbiger vorwärts kommt. es sei denn, man krempelt die gesamtübersetzung grundlegend um, was sich aber bei höheren geschwindigkeiten wiederum negativ auf den spritverbrauch auswirkt.