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Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel

Themenstarteram 25. April 2003 um 11:22

http://www.trabold.de

Bin über einen Beitrag im Mercedes-Forum auf den "Trabold-Ölfilter" gekommen.

Hab mir das Teil letzte Woche mal life in Wertheim angeschaut. Das System und die Testberichte haben mich voll überzeugt:

Feinstfiltern und nie mehr Öl wechseln. Dabei dann noch die Maschine schonen und die Lebensdauer verlängern.

Hier nun meine Frage an Alle: Gibt es noch weitere hier im Forum die Erfahrungen mit dem Filter haben???

Eventuell Laufleistung ohne Ölwechsel???

Bitte um Rückmeldung.

 

Gruß, Steffen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von C_S

Hallo Steffen.

 

Zitat:

Das System und die Testberichte haben mich voll überzeugt: Feinstfiltern und nie mehr Öl wechseln. Dabei dann noch die Maschine schonen und die Lebensdauer verlängern.

Dann hast Du aber ggf. nur die Verkäuferpromotion gelesen.

 

Speziell beim Trabold Filter fällt mir auf, dass er Kühlkörper hat. Wozu ?

Das Motoröl in modernen Autos hat Probleme auf Temperatur zu kommen ? Speziell bei den modernen Common-Rail oder PD Dieselmotoren.

 

Dann noch das Abzweigen am Drucksensor, direkt hinter der Pumpe, damit der Durchfluß hoch ist !

Und wie kommt der Motor - speziell der Kopf - mit dem reduzierten Durchfluß zurecht ?

Oder wieviel länger dauert der Druckaufbau im Turbolader ?

 

IMHO ist das nix.

Unter anderem kostet eine Motorreparatur, - z.B. Turbolader-Lager - mehr als alle Öle und Filter, die Du jemals gespart hättest.

 

Wie sieht es mit der Lebensdauer der Öle aus ?

Die hohen Scherkräfte auf die Öle zerstören meines Wissens über eine bestimmte Zeit die Molekülketten des Öls und der Additve. Und speziell diese Anforderungen sind bei mordernen Motoren (Benziner & Diesel ) sehr hoch. Alleine deshalb wird es IMHO eine "unendliche" Lebensdauerverlängerung des Öls nicht geben.

 

 

Bzgl. Lebensdauerverlängerung des Motors möchte ich die Frage umdrehen :

-> Wer hat bereits einen Volvo Motor an die Lebensdauergrenze gebracht ? <-

 

Das sind meine Argumente.

Ich lasse mich aber gerne Überzeugen.

Leg mal los. ;)

 

cu

Christoph

Egal, ob die Verkaufshinweise gelesen wurden, welche Trabold erläutert: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der Trabold-Feinstölfilter mich seit 14 Jahren mit über 520.000 km (!) in einem VW Golf 3 TDI (90 PS) nie im Stich gelassen hat. Ca. alle 20.OOO km den Filtereinsatz wechseln und ca. alle 150.000 km das gesamte Motoröl wechseln, samt Hauptölstromfilter. Bis jetzt hat es wunderbar funktioniert! Allerdings "trete" ich den Wagen nicht, d.h., ihn im unteren Drehzahlbreich warmfahren und am besten nur kurz jenseits der 2500 Umdrehungen pro Minute bewegen, Vollgas so gut es geht vermeiden; ebenso wie Kurzstrecken! Der Motor läuft wie frisch eingefahren und der Verbrauch (früher habe ich nur Biodiesel wegen des geringen Verschleiß getankt - gibt es jetzt fast leider nicht mehr, so dass ich nun mineralischen Diesel tanken muß) liegt bei meiner Fahrweise nach wie vor im Jahresmittel bei 4,3 Liter pro 100 km. Allerdings sollte man dann schon "Auto fahren können" und wissen, wie solch geringe Verbrauchswerte zustande kommen. Hinweise diesbezüglich gebe ich gerne.

 

Für Menschen, welche sich nicht für den technischen Fortschritt interessieren oder Anhänger der Öl-Lobby: bitte nicht weiterdiskutieren. Schon vor über 30 Jahren gab es serienreife Drei-Liter-Autos, welche von den Mineralölkonzernen boykottiert wurde (Geld bringt Erfolg!). Schade, dass die Menschheit heute nicht an den Nutzen von Morgen denkt! Deshalb erst den Verstand einschalten... - und dann erst eine plausible Meinung mit Fachwissen von sich geben!

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Möchtest du so einen Filter geschenkt haben?

Habe noch einen liegen (ob Trabolt weiß ich nicht)

passend für einen TID 710G.

Achja, den Motor incl Lagerschaden darfst du dann

auch gleich mit nehmen.

Wer meint aus einem 400h Ölwechselinterval

mal eben 8000h machen zukönnen, selber

schuld.

MFG René

am 13. Oktober 2004 um 7:29

Hallo Freude,

der Thread ist zwar schon etwas älter, ich hab aber soeben einen Komentar unseres Bundesverbandes bekommen:

"Filtersysteme für Motorenöle

Sehr geehrte Damen und Herren,

in regelmäßigen Abständen tauchen Produkte am Markt auf die versprechen, durch Filterung die Ölwechselfristen von Motoren bedeutend zu verlängern oder gänzlich unnötig zu machen. Eventuell wird auch neben der Filterung eine Nachadditivierung empfohlen. Alle diese Angebote sind mit größter Vorsicht zu betrachten, da aus chemischer und physikalischer Sichtweise solche Systeme nicht funktionieren können.

Eine Filterung wäre sinnvoll, wenn der Vorgang der Motorölalterung lediglich mit der Produktion von festen Bestandteilen verbunden wäre, die einfach entfernt werden könnten. Eine Nachadditivierung käme in Betracht, wenn sich Additive nur verbrauchen würden.

Die Ölalterung ist aber keinesfalls nur eine Verkokung von Schmieröl und Kraftstoffen sondern ein komplizierter chemischer Vorgang:

Durch Einfluss von Wärme, Sauerstoff, nitrosen Gasen, Ölabbauprodukten und bestimmten Metallen entstehen aus den Kohlenwasserstoffen des Motoröls hochreaktive Moleküle, in der Chemie „Radikale“ genannt, die einer Polymerisation unterliegen. Das heißt, dass sich aus einfachem Kohlenwasserstoff sehr große Moleküle bilden, die sich schließlich als Schlamm absetzen. Mit unterschiedlichen Additiven wird dieser Vorgang hinausgezögert bzw. weitgehend unschädlich gemacht. Antioxidantien verzögern die Bildung der Polymere. Metalldesaktivatoren und Korrosionsinhibitoren unterdrücken den Einfluss von Metallen, die diese Alterung beschleunigen. Dispergentien und Detergentien halten die schon gebildeten Polymere in einem quasi gelösten Zustand im Öl zurück oder reinigen Metalloberflächen von abgesetztem Schlamm. Natürlich könnte man diese Polymere auch durch Filterung mehr oder weniger entfernen. Aber die Ölalterung findet nun im verbleibenden Motoröl mit größerer Geschwindigkeit statt, da immer mehr Radikale darin enthalten sind, die in einer Kettenreaktion weitere Radikale generieren, die schließlich ebenfalls polymerisieren. Das geht nach einiger Zeit so schnell, dass, wenn dieser Prozess einmal gestartet ist, in kurzer Zeit das gesamte Motorenöl in einer Kettenreaktion durchpolymerisiert ist. Man könnte nun annehmen, dass dieser Vorgang durch weitere Antioxidantienzugabe beherrschbar ist. Das ist aber nicht der Fall, da nun eine so große Menge Radikale vorhanden ist, dass man eine immer größere Menge dieser Additive einsetzen müsste, die auch immer schneller verbraucht würden.

Dieser „radikalische“ Alterungsprozess ist verbunden mit der Bildung von Säuren. Diese Säuren sind nicht ausfiltrierbar. Neutralisation wäre durch Zugabe großer Mengen basischer Stoffe möglich. Aus den gleichen Gründen wie oben müsste nach dem Einsetzen der Kettenreaktion immer schneller und öfter nachadditiviert werden.

Die gebildeten Neutralisationsprodukte würden zusammen mit den Polymeren jedes Filtersystem immer schneller zusetzen, d.h. die Filter müssten in einem immer kürzeren Intervall ersetzt werden.

Verschleißschutz/Hochdruckadditive in Motorenölen gewährleisten einen verschleißarmen Betrieb von Motoren. Diese Additive ziehen auf den Metalloberflächen auf, an denen es durch Reibkontakte sehr heiß wird und die Gefahr des Verschweißens besteht. Dort werden diese Additive eingebaut und bilden eine chemische Verbindung mit dem Stahl. Sie werden also verbraucht und könnten nur durch Nachadditivierung ersetzt werden. Ähnliches gilt für Korrosion-sinhibitoren.

Zu beachten ist auch, dass immer eine gewisse Menge Kraftstoff in das Motorenöl übergeht.

Betreibt man sein Kraftfahrzeug mit Biodiesel oder auch mit normalem Diesel (darf bis zu 5% Biokraftstoff enthalten), so reichert sich das Motorenöl langsam mit Biokraftstoff an. Normaler Diesel verdampft bei den üblichen Öl-temperaturen. Durch den niedrigeren Dampfdruck von Biodiesel findet das aber nur ungenügend statt. Kein Filter-system kann flüssige Bestandteile aus dem Öl entfernen.

Im Hochtemperaturbereich verdampfen mit der Zeit alle niedrigsiedenden Anteile des Motorenöls. Auch dies lässt sich durch Filterung nicht unterdrücken. Das Motorenöl wird dadurch zunehmend dicker und verursacht einen erhöhten Kraftstoffverbrauch.

Aus diesen Überlegungen kann also die Filterung von Motorenöl kein dauerhafter Ersatz für einen Ölwechsel sein. Eine Nachadditivierung würde bedeuten, dass man immer größere Mengen unterschiedlichster Additive zusetzen müsste. Betrachtet man die oft schädlichen Wechselwirkungen verschiedener Additive untereinander, so stellt eine un-kontrollierte Zugabe ein beträchtliches Risiko dar. Auf alle Fälle wäre nach einiger Zeit das Motorenöl nicht mehr in einem Zustand, den die Ölspezifikation verlangt.

Schon 1995 hat die APL Automobil-Prüftechnik Landau GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ein Forschungsvorhaben unter dem Titel „Motorprüfstandsversuche mit beglei-tenden Ölanalysen zur Klärung des Einflusses von Nebenstrom-Feinstölfiltern“ durchgeführt. Diese Untersuchung, veröffentlicht unter 103 10 614 / UBA–FB 95-064 kam schon damals zu dem Ergebnis:

„ Nebenstromfeinstölfilter bei Kraftfahrzeugen haben keinen verbessernden Einfluss auf die Gebrauchstauglichkeit von Motorenölen und führen nicht zu einer Verringerung von der Altölmenge.“

Mit freundlichen Grüßen

Beratungsgesellschaft für

MINERALÖL-ANWENDUNGSTECHNIK mbH

 

Dr. Wolfgang Schütz"

Alles klar?!

Gruß Uwe

am 14. Oktober 2004 um 18:55

hi hi.

Fragt sich, was für ein "Dr." das war, wahrscheinlich ein Doktor für Philosophie *lol*

}Stefan Fischer fährt einen Ferrari mit 400 PS. Der wird nie einen Ölwechsel brauchen, sagt sein Besitzer. Denn er hat neben dem High-Tech-Rennmotor einen schlichten Nebenstrom-Ölfilter eingebaut. Der erste Ölwechsel wäre jetzt fällig. Doch der Ferrari fährt weiter, mit demselben Motoröl.

[...]

Das klingt gut, dachte sich der Taxiunternehmer Matthias Schmidt in Aschaffenburg. Sein Mercedes fährt jetzt schon 150.000 Kilometer ohne Ölwechsel, dank der Filtertechnik. Mit der hat Schmidt zwölf seiner Taxen ausgerüstet. Die Autos mussten bisher alle 20.000 Kilometer in die Mercedes-Werkstatt. Jetzt heißt es: Nie wieder Ölwechsel.

[...]

Auf den Prüfstand kommt ein fabrikneuer Volkswagen TDI-Motor. Der soll 150.000 Kilometer laufen, ohne Ölwechsel. Die Tester sind davon überzeugt: Das kann nicht gut gehen.

[...]

Krümmling: "Ich bin davon ausgegangen, dass der Motor etwa 60.000 Kilometer laufen wird und dann irgendwann seinen Geist aufgibt oder irgendwelche Schäden zeigt." Aber der Motor läuft. Der Nebenstrom-Ölfilter wird alle 30.000 Kilometer ausgewechselt. Verbrauchtes Öl wird nachgefüllt. Wie geplant geht der Test nach 150.000 Kilometern zu Ende - ohne Ölwechsel.

[...]

Motnik arbeitet seit Jahrzehnten als Schmierstoff-Experte eines großen deutschen Industriekonzerns. Er hat sich die Ölanalysen des VW-Motors genauer angesehen: "Wir haben weder eine thermische Belastung des Öls noch eine Alterung festgestellt. Durch die Cocktailzugabe der Additive war das Öl wieder auf Frischölqualität."{

Den ganzen Bericht gibt es hier:

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,2191257,00.html

cu

Axel

Die reinigende Funktion des Motor Öl wird oft unterschätzt.

>Viele Turbo-Motoren brauchen alle 5000 Km einen Ölwechsel wenn sie unbeschadet 500.000 Km oder mehr überstehen sollen.

>Es ist meist das Turbolader-Lager das höchste Beanspruchung ausgesetzt ist, oft bereits nach 50.000 Km ist der Turbo dann defekt. Dies hat man bei Turbo Diesel Motore festgestellt die oft in Kurzstrecken eingesetzt wurden.

>Wenn man keinen Turbo und keinen Diesel Motor hat, kann man sicherlich bei guter Ölqualität den Ölwechsel ohne Probleme bis 15.000 hinaus schieben.

>Auch ein zusätzlich Eingebauter Nebenstrom Ölfilter kann nicht die trüben Ölbestandteile herausfiltern.

>Das trübe, kalte Öl (im Kaltstart) wirkt im Motor wie ein 2000 er Schleifpapier.

>Nach 100.000 Km hat man bereits einen Kompressions Verlust durch teilweise ausgeriebenen Zylinderlaufbuchsen.

Das hast Du (mit dem Dr.:-)) gut gesagt!!! BRAVO!!!

Und alles andere - ist nur "Antiwerbung", die von Mineralölkonzernen ausgebreitet wird!!! Für denen ist total ungüstig, wenn mehrere Menschen solche Filtr einbauen lassen!! Die wollen nur sein Öl verkaufen!! Und seine Taschen voll machen! Na, wer nichnst dagegen hat, bitte sehr!- macht weiter!

Übrigens...alle EDEKA LKWs haben solche Filtr...und zwar seit 15 Jahren....OHNE ZWISCHENFÄLLEN!!!!!! Und - die Firma Trabold gibt eine GARANTIE...bis zu 2,5 millionen € für díe "Schäden" die diese Filtr verursachen kann.

Also, wenn mann schon KEINE Ahnung hat...Aber Jede Meinung ist wichtig...

Gruss

Helena

am 19. Mai 2005 um 21:23

Re: Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel

 

Zitat:

Original geschrieben von SteffenV6

http://www.trabold.de

Bin über einen Beitrag im Mercedes-Forum auf den "Trabold-Ölfilter" gekommen.

Hab mir das Teil letzte Woche mal life in Wertheim angeschaut. Das System und die Testberichte haben mich voll überzeugt:

Feinstfiltern und nie mehr Öl wechseln. Dabei dann noch die Maschine schonen und die Lebensdauer verlängern.

Hier nun meine Frage an Alle: Gibt es noch weitere hier im Forum die Erfahrungen mit dem Filter haben???

Eventuell Laufleistung ohne Ölwechsel???

Bitte um Rückmeldung.

 

Gruß, Steffen

hallo,ich bin mit meinem a4 100000 km ohne ölwechsel gefahren und hatte keine probleme.es bleibt aber wohl eine lebensanschauung.wenn du geld sparen willst,dann nimm den filter und baue ihn ein.man brauch dann auch kein 0-40 oder 05-30 öl zu nehmen.spart auch geld.da die meisten aber angst vor der autoindustrie hat,lassen sie die finger davon und beten dann auch scham das gleiche lied.ein fleischer ist nie vegetarier und umgekehrt.die industrie ist nur deshalb so vehement dagegen,da der profit so hoch ist,daß sie da keinen ran lassen wollen oder würdest du von deinem lohn freiwillig 50% abgeben.sie das mal unter diesem gesichtspunkt und die argumente-ölalterung,additive und säuren und was es da nicht noch alles gibt sprechen dann für sich.wenn der reibetest mit der verschleißwaage keine aussagekraft hat,warum schmiert dann altes 300000 km gelaufenes öl besser als jedes neues öl,welcher marke auch immer.erst wenn mir jemand diese frage zufriedenstellend beantwortet,könnt ich darüber nachdenken,meine meinung zu ändern.mit freundlichem gruß

Re: Re: Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel

 

Zitat:

Original geschrieben von Bernd40

wenn der reibetest mit der verschleißwaage keine aussagekraft hat,warum schmiert dann altes 300000 km gelaufenes öl besser als jedes neues öl,welcher marke auch immer.erst wenn mir jemand diese frage zufriedenstellend beantwortet,könnt ich darüber nachdenken,meine meinung zu ändern.

Es wäre sicherlich mal ganz interessant, dazu eine nachvollziehbare Erklärung zu lesen.

am 19. Mai 2005 um 21:54

Re: Re: Re: Trabold Filter: Nie mehr Ölwechsel

 

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke

Es wäre sicherlich mal ganz interessant, dazu eine nachvollziehbare Erklärung zu lesen.

hallo,ja da hast du recht,aber ich habe es mit eigenen augen gesehen.war selber in wertheim und herr trabold hat es mit gezeigt.ich habe extra neues öl gekauft 0-40 und dann hat altes öl,eine richtige dreckbrühe genommen und dann gegen mein öl gstellt.habe sang und klanglos verloren.der reibewert meines neuen öls wor zigmal höher als seine dreckbrühe.macht er dir jederzeit und an jedem ort auch bei mercedes(aber die wollen das nicht-warum wohl???)mfg

am 20. Mai 2005 um 22:10

Chris S60 D5 hat völlig recht mit dem was er gesagt hat.

Auch halte ich nichts von solchen langen Wechelintervallen für das Motoröl.

Ich würde auch bei einem Auto mit 15er Intervall das Öl alle 10 tkm wechseln.

Mag sein, dass es übertrieben ist.

Okay, ich habe neulich nen Motorschaden bei nem Twingo gemacht, der hatte 70 tkm kein ÖLwechsel gekrigt, bis er dann irgendwann trocken gefahren wurde und der Motor gefressen hat, also der Motor hat echt lange durchgehalten.

Aber trotzdem, das bischen mehr was ich dann halt an Ölen, und Filtern bezahle dankt mir der Motor (hoffentlich) mit hoher Laufleistung.

Grüße

Kamui ;)

 

P.s.

@Chris S60 D5

Dein Auto sieht echt gut aus, nur die Felgen sehen etwas "alt" aus.

Schonmal überlegt die in so einem Grau, oder Titanlook lackieren zu lassen?

Zitat:

Original geschrieben von Kamui360

Okay, ich habe neulich nen Motorschaden bei nem Twingo gemacht, der hatte 70 tkm kein ÖLwechsel gekrigt, bis er dann irgendwann trocken gefahren wurde und der Motor gefressen hat, also der Motor hat echt lange durchgehalten.

Das war dann aber eine Folge der mangelnden Ölstandskontrolle und nicht damit begründet, daß 70 tkm lang kein Ölwechsel durchgeführt wurde...

Öl ist für den Motor das, was Blut für den Menschen ist.

Mit einem kleinen aber entscheidenden Unterschied. Der Motor kann das Öl nicht regenerieren und nicht Verdauliches kann nicht ausgeschieden werden...

Ich bin mir sicher, dass ein regelmäßiger Ölwechsel (angepasst auf km-Leistung und die Häufigkeit vom Kurzstreckenbetrieb) entscheidenden Einfluss auf die Gesamtkilometerleistung des Motors hat.

BoisBleu (der in 2-3 Tsd. km seinem V40 wieder einen Blutaustausch gönnen wird)

Zitat:

Original geschrieben von boisbleu

...und nicht Verdauliches kann nicht ausgeschieden werden...

Diese Aufgabe soll ja der Trabold-Filter übernehmen...

Bleibt immer noch der Punkt, dass der Motor das Öl nicht regenerieren kann ;)

BB

am 31. Mai 2005 um 8:01

Zitat:

Original geschrieben von boisbleu

und nicht Verdauliches kann nicht ausgeschieden werden...

Seit wann verdaut denn Blut irgendwas? Bzw. nix?

Verdaut nochmal!

Wenn ich sonst schon nichts zum Thema beitrage ...

lg, fib

am 31. Mai 2005 um 20:23

@fibrile

yo, blut - insbesondere die ery`s (= rote blutkörperchen) "verdauen" glucose, und zwar nicht wenig.

 

mfg volker d5

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