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Toyota yaris hybrid

Toyota Yaris XP13
Themenstarteram 29. Oktober 2019 um 13:46

Hallo kleine Frage, ich bin am überlegen mir einen toyota yaris hybrid als jahreswagen oder gebrauchtwagen zu holen von 2016 bis 2018...

Mein Vater hatte mal einen der ersten toyota yaris von 2000, 18 jahre war das fahrzeug in seinem Besitz und außer einer rückrufaktion wegen einer Wasserpumpe war nie etwas mit dem Fahrzeug, Handschalter der 86 PS Benziner, steuerkette, anhängerkupplung.

Selbst 6 jahre kein ölwechsel hat den Motor nicht interessiert, wegtun musste er ihn weil der tank durchgerostet war nach 18 jahren und 180.000 km.

Aber ansonsten war nie etwas mit dem fahrzeug wirklich nie!

Nun meine Frage, sind die aktuellen hybrid Modelle bzw Motoren genauso Robust oder gibt es bekannte Mängel?

 

Beste Antwort im Thema

Die Motoren, gerade die Hybridsysteme, sind ausgesprochen robust, aber 6 Jahre kein Ölwechsel... das Risiko würde ich bei KEINEM Auto eingehen.

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Zitat:

@Supercruise schrieb am 30. Oktober 2019 um 20:51:20 Uhr:

Wie gesagt, du solltest ab und zu bewusst mal stärker bremsen, damit die Bremsscheiben zum Einsatz kommen und nicht wegen Nichtgebrauch rosten. Dann können die je nach Fahrprofil / Fahrweise auch bis zu 200tsd km halten.

Verbrauch hängt wie bei jedem anderen Fahrzeug auch komplett von der Fahrweise / vom Fahrprofil ab. Ein paar Richwerte: Stadt ca. 3.5-4l, Land ca. 4-4.5l, Autobahn ca. 6-6.5l (wenn man ~140 km/h fährt)

Hallo,

vorn gibt es mit den Bremsscheiben im Regelfall keine Probleme. Bei den hinteren Scheiben kann es bei defensiver Fahrweise schon mal dazu kommen, dass die ein ungleichmäßiges Tragbild entwickeln und u.U. vorzeitig gewechselt werden müssen. Dem kann man vorbeugen, in dem man gelegentlich bei längeren Bergabpassagen oder Bremsvorgängen nur mit der Handbremse bremst. Das sorgt dann dafür, dass das Tragbild in Ordnung bleibt. Man muss aber ein gewisses Gefühl für die Bremsung nur mit der Handbremse entwickeln und nicht wie ein Ochse am Hebel reißen - und den lästigen Piepton ignorieren.

Zum Verbrauch: Etwa wie mein Vorredner - nur jeweils bis zu 0,5 l/100 mehr - hängt aber vom Geländeprofil ab!

Gruß

Zitat:

@Desti86 schrieb am 30. Oktober 2019 um 02:25:13 Uhr:

Ok super danke euch, hat schon versucht jemand einen "normalen" kinderwagen in den kofferraum zu bekommen oder wenigstens einen "buggy" kinderwagen?

Klappbuggy passt quer rein. Fahre selbst einen Hauck spazieren, wenn eines der Kleinen nicht mehr laufen mag beim Ausflug. Kompletter Kinderwagen passt wohl nicht, schätze ich.

Kommt sicher drauf an, die Joolz Kinderwagen lassen sich z.B. extrem klein machen. Sind dafür aber auch nicht ganz billig.

Zitat:

@36/7M schrieb am 30. Oktober 2019 um 22:09:46 Uhr:

Zitat:

@Supercruise schrieb am 30. Oktober 2019 um 20:51:20 Uhr:

Wie gesagt, du solltest ab und zu bewusst mal stärker bremsen, damit die Bremsscheiben zum Einsatz kommen und nicht wegen Nichtgebrauch rosten. Dann können die je nach Fahrprofil / Fahrweise auch bis zu 200tsd km halten.

Verbrauch hängt wie bei jedem anderen Fahrzeug auch komplett von der Fahrweise / vom Fahrprofil ab. Ein paar Richwerte: Stadt ca. 3.5-4l, Land ca. 4-4.5l, Autobahn ca. 6-6.5l (wenn man ~140 km/h fährt)

Hallo,

vorn gibt es mit den Bremsscheiben im Regelfall keine Probleme. Bei den hinteren Scheiben kann es bei defensiver Fahrweise schon mal dazu kommen, dass die ein ungleichmäßiges Tragbild entwickeln und u.U. vorzeitig gewechselt werden müssen. Dem kann man vorbeugen, in dem man gelegentlich bei längeren Bergabpassagen oder Bremsvorgängen nur mit der Handbremse bremst. Das sorgt dann dafür, dass das Tragbild in Ordnung bleibt. Man muss aber ein gewisses Gefühl für die Bremsung nur mit der Handbremse entwickeln und nicht wie ein Ochse am Hebel reißen - und den lästigen Piepton ignorieren.

Zum Verbrauch: Etwa wie mein Vorredner - nur jeweils bis zu 0,5 l/100 mehr - hängt aber vom Geländeprofil ab!

Gruß

Dazu sollte man sagen, dass man bei solchen Aktionen tunlichst auf den Verkehr hinter sich aufpassen sollte, wenn bei solchen Bremsmanövern mit der Handbremse die Bremsleuchten aus bleiben.

Zudem ist die Rolle der Räder auf der Hinterachse auch die Spurführung. Alles was man hinten als Bremsmoment absetzt verliert man nach dem kammschen Kreis an Seitenführungskraft. Also tunlichst solche Manöver nur auf gerader Strecke durchführen und keinesfalls in Kurven.

Wenn man mit einer rein mechanisch arbeitenden Handbremse die Hinterachse in einer Kurve destabilisiert wird ein über Bremseingriff arbeitendes ESP Mühe haben, im Fall der Fälle die Fuhre wieder einzufangen. Wenn das ESP überhaupt noch arbeitet, wenn man ihm zwei von vier Bremsen zum Arbeiten wegnimmt.

Sicherer wäre es, lieber ab und zu regelmäßig mit der Fußbremse wenn es der Verkehr zulässt ordentlich die Bremsscheiben zu benutzen und das Tragbild der Scheiben aktiv zu beobachten, so dass sich gar nicht erst Rost durch Unterforderung aufbaut.

Ich empfehle hierzu z. B. wenn man auf einer Autobahnabfahrt niemanden hinter sich hat, alles sicher und vorne Platz ist die Geschwindigkeit erst auf der Abfahrtsspur abzubauen und entsprechend stark zu bremsen. Macht man das ab und zu und kontrolliert das Tragbild sollte sich kaum Bremsrost festsetzen. Von z. B. 130 auf 60 km/h wird schon etwas Bremsleistung benötigt, die Strecke ist gerade und man kann gut beobachten, ob für das Manöver ausreichend Platz ist, so dass man sich selbst und andere nicht gefährdet.

 

Zitat:

 

Dazu sollte man sagen, dass man bei solchen Aktionen tunlichst auf den Verkehr hinter sich aufpassen sollte, wenn bei solchen Bremsmanövern mit der Handbremse die Bremsleuchten aus bleiben.

Zudem ist die Rolle der Räder auf der Hinterachse auch die Spurführung. Alles was man hinten als Bremsmoment absetzt verliert man nach dem kammschen Kreis an Seitenführungskraft. Also tunlichst solche Manöver nur auf gerader Strecke durchführen und keinesfalls in Kurven.

Wenn man mit einer rein mechanisch arbeitenden Handbremse die Hinterachse in einer Kurve destabilisiert wird ein über Bremseingriff arbeitendes ESP Mühe haben, im Fall der Fälle die Fuhre wieder einzufangen. Wenn das ESP überhaupt noch arbeitet, wenn man ihm zwei von vier Bremsen zum Arbeiten wegnimmt.

Sicherer wäre es, lieber ab und zu regelmäßig mit der Fußbremse wenn es der Verkehr zulässt ordentlich die Bremsscheiben zu benutzen und das Tragbild der Scheiben aktiv zu beobachten, so dass sich gar nicht erst Rost durch Unterforderung aufbaut.

Ich empfehle hierzu z. B. wenn man auf einer Autobahnabfahrt niemanden hinter sich hat, alles sicher und vorne Platz ist die Geschwindigkeit erst auf der Abfahrtsspur abzubauen und entsprechend stark zu bremsen. Macht man das ab und zu und kontrolliert das Tragbild sollte sich kaum Bremsrost festsetzen. Von z. B. 130 auf 60 km/h wird schon etwas Bremsleistung benötigt, die Strecke ist gerade und man kann gut beobachten, ob für das Manöver ausreichend Platz ist, so dass man sich selbst und andere nicht gefährdet.

Hallo,

mir musst du solche Hinweise zur Betätigung der hinteren Bremse nicht mehr geben. Dazu bin ich schon zu lange auf der Bahn (Schadensfreiheitsklasse SF 48 mußt du erstmal erreichen - und früher viele Jahre mit bis zu 150.000 km im Jahr). Und die Handbrems war in meiner aktiven Rallyzeit (liegt schon einige Jahre zurück) ein wichtiges "Werkzeug". Aber hier gibt es viele Anfänger, die sich für solche Tips sicher bedanken.

Gruß

Zitat:

@36/7M schrieb am 9. November 2019 um 18:37:21 Uhr:

mir musst du solche Hinweise zur Betätigung der hinteren Bremse nicht mehr geben. Dazu bin ich schon zu lange auf der Bahn (Schadensfreiheitsklasse SF 48 mußt du erstmal erreichen - und früher viele Jahre mit bis zu 150.000 km im Jahr). Und die Handbrems war in meiner aktiven Rallyzeit (liegt schon einige Jahre zurück) ein wichtiges "Werkzeug". Aber hier gibt es viele Anfänger, die sich für solche Tips sicher bedanken.

Gruß

Nicht nur Anfänger. In diesem öffentlichen Forum lesen viele mit, die eben nicht unser beides Verständnis von Fahrphysik haben. Ich würde den Hinweis zum Putzen der Bremsscheiben der Hinterachse mit der Handbremse in einem öffentlichen Forum nicht mehr geben, da man eben nicht weiß, wer das alles liest und was diejenigen dann aus dem Hinweis machen.

Die Fußbremse zum Putzen der Bremsscheiben ab und zu härter betätigen, wenn es die Verkehrssituation und die Strecke erlaubt sollte dagegen deutlich risikoärmer sein, auch für Fahrer mit weniger Erfahrung und Wissen über Fahrphysik.

Zitat:

 

Nicht nur Anfänger. In diesem öffentlichen Forum lesen viele mit, die eben nicht unser beides Verständnis von Fahrphysik haben. Ich würde den Hinweis zum Putzen der Bremsscheiben der Hinterachse mit der Handbremse in einem öffentlichen Forum nicht mehr geben, da man eben nicht weiß, wer das alles liest und was diejenigen dann aus dem Hinweis machen.

Die Fußbremse zum Putzen der Bremsscheiben ab und zu härter betätigen, wenn es die Verkehrssituation und die Strecke erlaubt sollte dagegen deutlich risikoärmer sein, auch für Fahrer mit weniger Erfahrung und Wissen über Fahrphysik.

OK - da stimme ich dir zu!

Gruß

Allgemeine Frage zur Pflege: Wie haltet ihr es mit der Unterbodenwäsche? Ist ja mehr Elektronik/Elektrik verbaut als bei nen herkömmlichen Verbrenner und ich hatte bisher Scheu, weil ich unsicher bin, wie weit die Waschstraßen da Wasser wo hin drücken. Unbedenklich oder Vorsicht geboten?

Ich finde Unterbodenwäschen eher überflüssig.

Wenn ich über nasse Straßen fahre, wird der Unterboden meiner Meinung nach, genug mit Wasser versorgt ;-).

Ich weiß, ist kein wirklich sauberes Wasser. Aber vergleiche deinen Unterboden mal nach einer Regenfahrt und nach einer Unterbodenwäsche. Du wirst keinen großen Unterschied feststellen. Ich spare mir Unterbodenwäschen seit jeher an meinen Fahrzeugen und konnte bisher nichts nachteiliges bemerken.

Muss aber jeder für sich selber entscheiden. Es gibt da auch andere Ansichten.

Gruß

michhi

Zitat:

@michhi schrieb am 17. November 2019 um 09:01:35 Uhr:

Ich finde Unterbodenwäschen eher überflüssig.

Wenn ich über nasse Straßen fahre, wird der Unterboden meiner Meinung nach, genug mit Wasser versorgt ;-).

Ich weiß, ist kein wirklich sauberes Wasser. Aber vergleiche deinen Unterboden mal nach einer Regenfahrt und nach einer Unterbodenwäsche. Du wirst keinen großen Unterschied feststellen. Ich spare mir Unterbodenwäschen seit jeher an meinen Fahrzeugen und konnte bisher nichts nachteiliges bemerken.

Muss aber jeder für sich selber entscheiden. Es gibt da auch andere Ansichten.

Gruß

michhi

Ich machte das bisher auch nur im Winter wegen des Salzes. Und gerade das sollte ja schon regelmäßig weg wegen Rostvermeidung.

Meine Autos kriegen im Frühjahr, etwa zum Sommerreifenwechsel, Unterbodenwäsche, um die Reste vom Salz weg zu waschen. Um die Elektronik muss man sich keine Sorgen machen, die ist gut verpackt und wird im Alltag ja auch regelmäßig nass.

Und Ihr meint, dass sich das Salz nicht auch beim fahren auf nassen Straßen runter wäscht ;)?

Ich glaube, zu dem Thema streiten sich auch die Gelehrten. Die einen argumentieren so wie Ihr, nach dem Winter besser das Salz runter waschen, andere sehen das so wie ich.

Aber wie ich schon geschrieben habe, jeder so wie er glücklich wird :p.

Gruß

michhi

Wegen 8-9 Euro im Jahr - das ist meistens die einzige maschinelle Wäsche, ansonsten kriegen meine Autos Handwäsche - brauchen wir definitiv nicht streiten ;)

Ach was, hier will niemand Streit. Ich bin auch ein Handwäscher und fahre nie in eine Waschanlage.

Daher auch keine Unterbodenwäsche bei mir.

Wenn du hier im Forum mal nach „Unterbodenwäsche sinnvoll“ suchst, bekommst du, wie ich schon angemerkt habe, unterschiedliche Meinungen.

Aber am besten jetzt mal wieder zum ursprünglichenThema zurück ;-).

Gruß

michhi

Wieder eine Gegenmeinung. Als ehemaliger Benz Fahrer S210 mache ich jedes mal eine Unterbodenwäsche, weil ich mehr Sorgen um Rost als um Elektronikprobleme habe.

 

Das sind aber auch nur 3 oder 4 mal im Jahr. Sonst wird per Hand gewaschen.

 

Ach ja. Und immer noch Null,nix mit dem Yaris. Jetzt 2 1/2 Jahre, 20kkm.

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