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Toyota Aygo, Langlebigkeit ? Erfahrungen gesucht

Toyota
Themenstarteram 10. Februar 2013 um 12:26

Hallo liebe Forum-Gemeinde!

Ich plane, mir einen Aygo (oder C1) zu kaufen. Gebraucht, ca 3 bis 4 Jahre alt mit maximal 50 000 km!

Nun lese ich fleissig hier und da was im internet über das kleine Auto und lese (wie es wohl auch bei JEDEM auto ist) gutes und schlechtes.

Meine Frage nun: wie sind eure Erahrungen bzgl. der Langelbigkeit? Wieviel km haben eure Aygo runter? Wie sieht es aus mit ROST (habe gelesen, da gibts Probleme mit...??!)

Vielen Dank schonmal :)

Beste Antwort im Thema
am 10. Februar 2013 um 13:32

Zitat:

Original geschrieben von Zyncron

Der Aygo wird wie auch seine Drillingsbrüder Citroen C1 und Peugeot 107 in Frankreich auf dem selben Band gebaut. Von daher ist das Auto eigentlich eher ein PSA mit Toyota-Emblem, das erklärt dann auch die Qualität die du von dem Wagen erwarten kannst.

Wenn du eine Auto mit klassischen Toyotatugenden suchst (Qualität) bist du mit einem Yaris der im Vergleich zum Aygo vielleicht 2 Jahre bzw 20-30k Km älter ist wahrscheinlich besser dran.

Wenn das Auto einfach nur billig sein soll, findest du evtl. einen C1 oder 107 der günstiger aber nicht schlechter wie der Aygo ist. Man darf auch nicht vergessen dass Toyota in der Werkstatt ziemlich teuer ist, auch das spricht dann eher für die französischen Brüder.

Wenn´s dann aber doch ein Toyota sein musss dann such dir wie gesagt besser einene Yaris.

Die Drillinge werden in der Tscheche gebaut. Der Yaris wird in Frankreich gebaut.

Der 1.0l - 3 Zylinder stammt von Daihatsu in Zusammenarbeit mit Toyota. Von seiten der Technik ist da nichts von PSA. Beim Diesel bin ich mir aber nicht ganz sicher. Glaube hier war PSA eher beteiligt.

Die Langlebigkeit ist nicht so gut wie z.Bsp. beim Yaris P1 oder Corolla E10,11 aber trotzdem nicht zu verachten. Selbst 2005er Modelle stehen heute noch ziemlich propper da (bis auf paar Ausnahmen).

Ansonsten am besten nach einen Modell ab 2008 Ausschau halten. Ab diesem Jahr waren nahezu alle Kinderkrankheiten weitgehenst beseitigt.

Oh, ich sehe gerade @der_hausmeister war schneller :D

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Der Aygo wird wie auch seine Drillingsbrüder Citroen C1 und Peugeot 107 in Frankreich auf dem selben Band gebaut. Von daher ist das Auto eigentlich eher ein PSA mit Toyota-Emblem, das erklärt dann auch die Qualität die du von dem Wagen erwarten kannst.

Wenn du eine Auto mit klassischen Toyotatugenden suchst (Qualität) bist du mit einem Yaris der im Vergleich zum Aygo vielleicht 2 Jahre bzw 20-30k Km älter ist wahrscheinlich besser dran.

Wenn das Auto einfach nur billig sein soll, findest du evtl. einen C1 oder 107 der günstiger aber nicht schlechter wie der Aygo ist. Man darf auch nicht vergessen dass Toyota in der Werkstatt ziemlich teuer ist, auch das spricht dann eher für die französischen Brüder.

Wenn´s dann aber doch ein Toyota sein musss dann such dir wie gesagt besser einene Yaris.

Zitat:

Original geschrieben von Zyncron

Der Aygo wird wie auch seine Drillingsbrüder Citroen C1 und Peugeot 107 in Frankreich auf dem selben Band gebaut. Von daher ist das Auto eigentlich eher ein PSA mit Toyota-Emblem, das erklärt dann auch die Qualität die du von dem Wagen erwarten kannst.

Wenn du eine Auto mit klassischen Toyotatugenden suchst (Qualität) bist du mit einem Yaris der im Vergleich zum Aygo vielleicht 2 Jahre bzw 20-30k Km älter ist wahrscheinlich besser dran.

Wenn das Auto einfach nur billig sein soll, findest du evtl. einen C1 oder 107 der günstiger aber nicht schlechter wie der Aygo ist. Man darf auch nicht vergessen dass Toyota in der Werkstatt ziemlich teuer ist, auch das spricht dann eher für die französischen Brüder.

Wenn´s dann aber doch ein Toyota sein musss dann such dir wie gesagt besser einene Yaris.

Der Aygo wird wie seine Brüder C1 und 107 in TSCHECHIEN gebaut, nicht in Frankreich! Entwickelt wurde der Aygo überwiegend von Toyota, die Aussage "PSA mit Toyota-Emblem" ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Der Motor stammt von Daihatsu, also indirekt von Toyota.

Den typischen Toyota-Tugenden hat der Aygo sicher nicht geschadet, im Gegenteil, der Aygo gilt bis auf einige Kleinigkeiten als sehr zuverlässig und langlebig. Lediglich mit dem MMT-Getriebe muss man vorsichtig sein, die Wasserpumpen früherer Modelle machen gerne Probleme (werden aber meist auf Kulanz ersetzt) und der Aygo wird gerne mal undicht da Toyota bei den Türdichtungen gespart hat. Dieses Problem haben C1 und 107 dank doppelter Dichtungen nicht.

BTW, der von dir vorgeschlagene Yaris wird in FRANKREICH gebaut, das müsste doch eigentlich heißen das man beim Yaris nur PSA-Qualität erwarten darf? (zur Sicherheit stelle ich ein SARKASMUS-Schild auf...)

am 10. Februar 2013 um 13:32

Zitat:

Original geschrieben von Zyncron

Der Aygo wird wie auch seine Drillingsbrüder Citroen C1 und Peugeot 107 in Frankreich auf dem selben Band gebaut. Von daher ist das Auto eigentlich eher ein PSA mit Toyota-Emblem, das erklärt dann auch die Qualität die du von dem Wagen erwarten kannst.

Wenn du eine Auto mit klassischen Toyotatugenden suchst (Qualität) bist du mit einem Yaris der im Vergleich zum Aygo vielleicht 2 Jahre bzw 20-30k Km älter ist wahrscheinlich besser dran.

Wenn das Auto einfach nur billig sein soll, findest du evtl. einen C1 oder 107 der günstiger aber nicht schlechter wie der Aygo ist. Man darf auch nicht vergessen dass Toyota in der Werkstatt ziemlich teuer ist, auch das spricht dann eher für die französischen Brüder.

Wenn´s dann aber doch ein Toyota sein musss dann such dir wie gesagt besser einene Yaris.

Die Drillinge werden in der Tscheche gebaut. Der Yaris wird in Frankreich gebaut.

Der 1.0l - 3 Zylinder stammt von Daihatsu in Zusammenarbeit mit Toyota. Von seiten der Technik ist da nichts von PSA. Beim Diesel bin ich mir aber nicht ganz sicher. Glaube hier war PSA eher beteiligt.

Die Langlebigkeit ist nicht so gut wie z.Bsp. beim Yaris P1 oder Corolla E10,11 aber trotzdem nicht zu verachten. Selbst 2005er Modelle stehen heute noch ziemlich propper da (bis auf paar Ausnahmen).

Ansonsten am besten nach einen Modell ab 2008 Ausschau halten. Ab diesem Jahr waren nahezu alle Kinderkrankheiten weitgehenst beseitigt.

Oh, ich sehe gerade @der_hausmeister war schneller :D

Der Diesel stammt von PSA und die Benzinermotoren und Getriebe stammen aus Waldenburg in Polen.

Gebaut werden die Aygo,C1,107er in Kolin bei Prag.

Problemstellen sind:

-die nicht automatisch nachstellbare,recht verschleißfreudige Kupplung

-Undichtheiten der Karosserie im Heckbereich,Rückleuchten,3.Bremsleuchte

-sehr hoher Bremsenverschleiß vorn( zu weiche Bremsscheiben-Beläge sind dagegen recht hart und haben wenig Verschleiß)

-Bremsleitungen hinten rostig an den Anschlüssen zur Bremse

frühe Modelle hatten auch noch Probleme mit:

-undichten Wasserpumpen

-Lackfehlern(ablösender Klarlack)

-defekten,gebrochen Nachsschalldämfern oder im Inneren gelöste Teile

-nasse Scheinwerfer

Rost findet man wenn überhaupt,nur am Motorträger und an den Schraubverbindungen im Motorraum.

Es gab einen Rückruf wegen Überlastungen im Anlasserstromkreis,dabei wurde ein Zeitrelais nachgerüstet.

Für einen Einsatz in der City reicht so einer vollkommen aus...

 

Wer Fahrkomfort, geringe Geräuschskulisse und AB-tauglichkeit haben muss ist mit dem Cuore-Schalter sehr gut bedient.

 

Ohne Probefahrt würde ich zu keiner Entscheidung raten, dafür sind die Unterschiede zu groß.

Ich hab damals auf meinen in 5,5 Jahren rund 110Mm draufgefahren.

Chassis, Motor etc. sahen noch top aus und liefen wie am ersten Tag.

Bremsen (80Mm bei wenig Gebrauch) und Kupplung (90Mm) verschleißen recht schnell, rechne damit daß du sie bald wechseln mußt, wenn der schon 50Mm drauf hat und noch nichts gemacht wurde.

Gefährlich ist, daß die Betriebsbremse auf das laufen des Motors angewiesen ist, und irgendwann sonst ihre volle Leistungsfähigkeit nicht erreichen kann. Dazu gab es KEINEN Rückruf, obwohl deutlich sicherheitsrelevanter als klemmende Gaspedale.

Muß man einfach wissen bevor es kracht.

Und einige Fahrzeuge sind undicht (meins wars nicht).

Die Betriebsbremse ist doch normaler Standart ?

Im Bremskraftverstäker wird der Unterdruck über ein Rückschlagventil gespeichert und reicht wie bei den meisten Autos für mehrere Bremsvorgänge.Intervallbremsungen bei Motor aus sollte man natürlich ohne Motor dringend vermeiden sonst ist der Unterdruck schneller abgebaut.

Ist das Ventil defekt wird natürlich kein Unterdruck gespeichert,aber das ist kein aygotypisches Problem.

Zitat:

Original geschrieben von micha23mori

Im Bremskraftverstäker wird der Unterdruck über ein Rückschlagventil gespeichert und reicht wie bei den meisten Autos für mehrere Bremsvorgänge.Intervallbremsungen bei Motor aus sollte man natürlich ohne Motor dringend vermeiden sonst ist der Unterdruck schneller abgebaut.

Letzteres ist aber aygotypisch, es gibt viele Fahrzeuge, bei denen die Betriebbremse ohne Einschränkungen funktioniert wenn der Motor ausgeschaltet ist.

Insgesamt ist zu bemängeln:

- der Bremskraftverstärker funktioniert nicht unabhängig vom Motor (wie z.B. die Servolenkung)

- der Bremskraftverstärker ist - im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen dieser Größenklasse - notwendig um die volle Bremswirkung zu erreichen

- es erscheint kein Warnsignal wenn die Bremsanlage nur eingeschränkt betriebsbereit ist (dafür gibts aber so unsinnige Warnungen wie das Nichtangeschnalltsein des Fahrers)

Die Kombination kann zu gefährlichen Situationen führen, die für andere Fahrzeuge kein Problem darstellen.

Die Lenkung ist servoelektrisch unterstüzt wie bei fast allen moderene Autos dieser Baujahre.

Die Bremskraftverstärkung ist wie schon beschrieben und absolut üblich pneumatisch über den Saugrohrunterdruck verstärkt und mit Speicherfunktion versehen.

Autos ohne Bremskraftverstärker sind selbst in der Kleinwagenklasse längst ausgestorben.

Sollte das an Deinem Auto nicht funktioniert haben lag definitiv ein Defekt auf der Unterdruckseite des Bremskraftverstärkers vor. (Ventil,Unterdruckleitung)

Eigentlich ein cooles Auto. Wir mussten aber mit 30'000km bereits wechseln:

- Auspuff

- Kupplung

- Komplette Bremsen vorne (selber bezahlt 480€)

Cheers

Zitat:

Original geschrieben von Cari0911

 

Ich plane, mir einen Aygo (oder C1) zu kaufen.

Ist nicht böse gemeint, aber das planst du ja schon ziemlich lange, wenn man deine

Artikel-Historie durchleuchtet. Aygo, 107, C1, Corsa, Ka; Yaris.... usw usw...

Was erwartest du bei deinen Fragen? Manche haben mit ihren Fahrzeugen keine Probleme,

so wie wir, andere dafür um so mehr.

Mach' einfach Probefahrten oder Probesitzen und entscheide dich für ein Fahrzeug was dir gefällt.

Das was hier jeder individuell schreibt, wird dir bei einer Fahrzeugsuche nicht wirklich

weiterhelfen. Da suchst du noch im  Jahr 2014.

 

ciao Metallik

Falls es jemand interessiert, hier noch die Erklärung seitens Toyota betreffend den Mängeln:

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Die Enttäuschung darüber, dass sowohl die Bremsen, die Kupplung und die Auspuffanlage bereits ersetzt werden mussten, bedauern wir sehr.

Die genaue Ursache des Defektes an der Auspuffanlage konnten wir leider nicht ermitteln, es fehlt uns dazu die genaue Identifikation Ihres Aygo. Wir gehen davon aus, dass das Problem auf einen mechanischen Defekt zurückzuführen war. Die Auspuffanlage ist vom Material her so ausgelegt, dass Sie bei den meisten Autos fast ein „Leben“ lang hält. Die absolute Sicherheit gibt es aber bei keinem der rund 40‘000 verbauten Teile an einem Auto. Wie bei jeder Maschine kann früher oder später eine Reparatur auftreten, die im Voraus nicht zu erkennen war. Trat das Problem innerhalb der Laufzeit der 100‘000 km Vollgarantie innert 3 Jahren auf, dürfte dieser Schadenfall aber im Rahmen der Garantie erledigt worden sein.

Bei eigentlichen Verschleissteilen, wie der Bremsanlage und der Kupplung, deckt die Garantie nur Fälle ab, in denen nachweislich ein Fehler am Material- oder in der Produktion als Ursache festzustellen war. Die Beurteilung nimmt die Reparaturfirma vor, sie hat ja die Möglichkeit, die ausgebauten Teile zu begutachten.

Die Lebensdauer solcher Verschleissteile hängt weitgehend von den Einsatzbedingungen und den persönlichen Fahrgewohnheiten ab. Bei solchen Abnützungsteilen hat man früher Asbest verwendet, dieses Material war bezüglich der Wärmeresistenz allen anderen Materialien weit überlegen. Verständlicherweise ist die Verwendung dieses für die Gesund so problematischen Materials heute verboten und die Hersteller sind auf Sintermetalle ausgewichen. Dieses Material ist zwar ebenfalls sehr abriebfest, wird es aber im Betrieb heiss, nimmt der Abrieb überproportional stark zu.

Dazu kommt, dass man heute die Bremsanlagen für höchste Betriebssicherheit auslegt. Um die heute geforderte Bremswirkung auch bei glühenden Bremsen zu erreichen, wird eine Abnützung der Bremsscheiben mit in die Konstruktion einkalkuliert.

Nach unserer Erfahrung müssen heute viele Kunden, gerade wenn häufig im Stadtverkehr oder in Steigungen und Gefälle gefahren wird, die Bremsklötze schon bei rund 15‘000 km und die Bremsklötze und die –Scheiben bereits bei rund 30‘000 km ersetzen lassen. Eine Lebensdauer der Bremsscheiben von 80‘000 km ist unter heutigen Bedingungen nur unter aussergewöhnlich schonender Fahrweise und unter eher seltenen Fahrbedingungen noch zu erreichen.

Ihre Erfahrungen sind daher, wie Sie bei Ihren Erkundigung bereits selber herausgefunden haben, tatsächlich nicht aussergewöhnlich und entsprechen den Erfahrungen anderer Automobillisten mit Autos aller Marken, die vergleichbare Fahrbedingungen haben.

Die Situation können wir nicht ändern, wir hoffen aber, dass wir Ihnen zumindest mit unseren Erklärungen den technischen Sachverhalt etwas besser erklären können. Wir sind der Meinung, dass Sie dies als TOYOTA-Kunde zugute haben.

Es freut uns, wenn Ihnen Ihr Aygo weiterhin eine zuverlässige Mobilität bietet und wir wünschen Ihnen gute und unfallfreie Fahrt.

am 12. Februar 2013 um 8:34

Bremsbeläge die nur noch 15000km halten und Scheiben die nach 30000km z.T. gewechselt werden müssen. :eek:

Da scheint es unserem Aygo (EZ 07/2009) richtig gut zu gehen. 64000km und die Beläge haben noch mind. 50%.

Aber einen neuen Endschalldämpfer und 2x neue Türdichtungen hat er auch schon auf Garantie bekommen. Außerdem wurde der Dachträger auf Garantie getauscht.

Im Gegensatz dazu unser Peugeot 107, Bj. 2008, 40.000 km, falls es jemanden interessiert:  ;)

1. Motor,

1. Getriebe,

1. Kupplung,

1. Auspuff,

1. Wasserpumpe,

1. Dichtungen rundum,

1. Hinterachse

1. Vorderachse

1. Keilrippenriemen,

1. Steuerkette   usw usw... 

bis auf Bremsen vorn (Scheiben und Beläge), sowie 2 neue LM-Felgen wegen

Verfärbungen (Garantie) war in fast 5 Jahren nix an der Kiste. Davon die ersten 4 Jahre im

harten  verschleißfreudigen Berliner Innenstadtverkehr.

Beim Aygo - Bj. 07/2009, 30.000 km ist es ähnlich, Der hat prophylaktisch eine neue Kupplung

samt Steuergerät voriges Jahr bei rund 23.000 km erhalten, - auf Garantie - aber das war wohl eher

eine toyotainterne Maßnahme, denn das "alte" Steuergerät hat durch evtl. defuse Ansteuerung der

Aktuatoren für vorschnellen Verschleiß gesorgt. Das neue Steuergerät mit neuer Software, soll

da besser sein. Ansonsten, obgleich gleiches Streckenprofil (Berliner Innenstadtverkehr), immer

noch 1. original Bremssatz und w.o. beim 107er.

Und staubtrocken sind beide im Innenraum. Für mich bislang von meinen EX-25 Privatwagen

mit die zuverlässigsten Autos in gut 40 Jahren. Das trifft aber auch auf die C-Klasse (Bj. 2008) zu. :)

 

ciao Metallik

 

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