Tod an der Steintribüne in Nürnberg...

VW

Hallo Leute!

Sicher haben einige von dem tödlichen Unfall an der Steintribüne gehört, wo ein 15jähriger durch einen hirnlosen Raser zu tode gefahren wurde.

Böse Zungen haben gemeint der Junge sei selbst Schuld gewesen, weil er da ja nichts verloren hat. Frechheit, er hatte auch Interesse an Autos und war vielleicht mit Kumpels da, ich weiss es net.

Die Polizei hat auch nur zu geschaut, schon seit Jahren aber nie effektiv was dagegen unternommen. Es is ja cool, wenn man sich trifft und a bissl schmarrt über Autos und neue Leute kennenlernt, so sollte es ja auch sein, aber diese illegalen Strassenrennen und solche hirnverbrannten Rasern die durch die Reihen heizen gehören aus dem Strassenverkehr auf immer verbannt. Hirnlose Proleten die meinen mit ihrer scheiss Karre der Größte zu sein sind für mich potenzielle Mörder und gegen die sollten die Beamten in Grün deutlich vorgehen. Da nützt die Kontrolle der Fahrzeugscheine alleine nichts, sondern Beobachtung muss sein... auch mit 40PS kann man töten!!!!!!!!

Was haltet ihr davon? Was sollte mit dem Mörder passieren???Sollten mehr Plätze eingerichtet werden oder solche Treffen ganz verboten werden???

Bitte um Antworten!

Gruss@all

155 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Flowmaster


@h-milch
danke fuer diese Antwort , hat mir bewiesen das du dir entweder meine Beitraege entweder gar nicht oder nur sehr oeberflaechlich durchgelesen hast.
Ich schreiben von Anfang an das ich mich gegen Illegal strassenrennen ausspreche .
und less doch mal zwischen den Zeilen , schade das du die Ironie net erkannt hast. und darum hat das gar nichts mit blankem Opportunismus zu tun.

und ich sehe beim besten Willen bei meinem Verhalten nichts verwaerfliches, Vielleicht kannst du mir das erklaeren was schlimm und schei... daran ist das ich auf der Strasse normal fahre aber dann auf offizielen Rennstrecken (mit sicherheitsstaffel , Krankenwagen etc) meiner Leidenschaft zur Geschwindigkeit nachkomme ?????

Ich lese Deine Antworten schon sehr genau. Wenn Du ironisch schreiben willst, dann solltest Du das auch so kennzeichnen (==> Smilies). Deine letzte Antwort macht auf mich eher den Eindruck eines "trotzigen Kindergartenkindes".

Wenn Du Deinem eigenen Geschwindigkeitswahn in der von Dir beschriebenen Art und Weise fröhnst, dann finde ich das zwar immer noch nicht gut, aber ich akzeptiere es als Deine Sache. Du machst das dann, weil Du es gut findest. Das ist i. O. für mich, wenn alles legal dabei abläuft.

Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

@ h-milch
gut wenn ich naechstes mal wieder etwas ironie ins Spiel bringe, werde ich smilies benutzen oder einfach in Klammern dazu schreiben wie es zu verstehen ist..

Trotziges Kindergartenkind ? mh kann ich nicht verstehen und nachvollziehen . Im Endefekt geht es hier ja um einen Meinungsaustausch ,und ich wollte von dir wissen was du an meinem Verhalten stoert. Das ist fuer mich nicht Trotz sondern mehr sone quasi Bewusstseinserweiterung ,weil ich finde ander Leute Meinungen sollte man sich immer anhoeren ,um seine Eigene u,u zu aendern weil jeder hat ja andere Sichtweisen und in vielen Faellen kann man von jeden was lernen ,

DARUM noch mal ,wo liegt deine Kritik beim "Amateurrennsport "? Nicht das wir uns falsch verstehen , es geht mir nicht um die Geschwindigkeit im Allgemeinen sondern um das Kennenlernen und Ausloten des Limits . und wo sonst ausser auf Rennstrecken kann man das schon so richtig ?
Also ich wuerde schon gerne deine pers. Kritik daran hoeren

Zitat:

Original geschrieben von Flowmaster


DARUM noch mal ,wo liegt deine Kritik beim "Amateurrennsport "? Nicht das wir uns falsch verstehen , es geht mir nicht um die Geschwindigkeit im Allgemeinen sondern um das Kennenlernen und Ausloten des Limits . und wo sonst ausser auf Rennstrecken kann man das schon so richtig ?
Also ich wuerde schon gerne deine pers. Kritik daran hoeren

Warum ich gegen

jegliche

Risikosportarten bin:

1.) Übermäßige Belastung der Umwelt
2.) Unzweckmäßige Vergeudung von Energieresourcen
3.) Beschädigung von Gemeingut
4.) Verantwortungslose Auferlegung von Folgekosten auf die Allgemeinheit (==> bei Erwerbsunfähigkeit oder Krankheit nach Unfall)

usw.

Es will mir einfach nicht in die Birne, warum man ein derart großes Risiko eingeht, um seine Limits auszuloten. Für WAS riskiert man die eigene körperliche Unversehrtheit ? Für was ???

Wenn Du Rennen fahren willst, dann mach doch einfach die Lizenz und los geht´s. Dann bist Du ausgebildet, und das Risiko minimiert sich um ein vielfaches.

Gruss

...

Ich finde euere Diskussion passt nicht ganz zu diesem Thema, macht es halt über PN...

Zitat:

Original geschrieben von Polo6N2


Ich finde euere Diskussion passt nicht ganz zu diesem Thema, macht es halt über PN...

Warum sollte das nicht passen, ... wenn man illegale Rennen nicht als Blödsinn sond als "Sport" klassifiziert, ... dann wäre das ja wohl eine Risikosportart. Und dann wiederum passt meine letzte Antwort ... !

Jetzt muss ich mich aber auch mal einmischen. Ich will weder Partei ergreifen, noch jemanden verteidigen, jedoch kann ich beide Seiten verstehen.

Sorry H-Milch...aber Deine Argumentationsweise in bezug auf die Verschwendung von Ressourcen, Emmissionen usw. zieht an dieser Stelle nicht, dafür fährst Du selbst das falsche Auto....
Getreu dem Motto: Verschwenden ja, aber dann bitte nur soviel wie ich brauche.
Das ist sehr Egoistisch, Du billigst es nur bis zu dieser Grenze , was über Deine Ansprüche hinaus geht scheinst Du anderen nicht gönnen zu wollen. Nicht wirklich tolerant...

Zum Thema Folgekosten fällt mir ja auch ein, dass Raucher beispielsweise irgendwann auch keine Herzerkrankungen bezahlt bekommen. Stell Dir vor, Deine Kasse erzählt: "Tut uns leid, Herr XXXXXX, aber ihr Cholesterinspiegel ist zu hoch, wenn sie nicht sofort Vegetarier werden, werden wir keine Behandlungen mehr übernehmen. Nach einem Arbeitsunfall heisst es dann, Du hättest es doch wissen müssen.... Chronischen Kaugummikauern wird dann auch erzählt, sie hätten zwar Beiträge bezahlt, aber man weiss ja, dass Kaugummikauen schädlich ist, und deswegen bekommen sie keinen Zahnersatz.

Ich brech ab vor lachen....schonmal was von Betriebsgefahr gehört.

Wahrscheinlich gehörst Du zu den Leuten, die das englische System, ab 65 kein Hüftgelenk mehr zu bekommen, unterstützen...ich hoffe nicht!

Natürlich sind derartige illegale Rennen absolute Sch....!

Aber was ist dagegen einzuwenden, zu versuchen, so etwas zu organisieren? Davon mal ab wird es eh schier unmöglich werden und an verwaltungs- und versicherungstechnischen Hürden scheitern...aber der Wille zählt doch oder nicht.

An dieser Stelle sollte man das positiv auffassen, dass sich jemand Gedanken darum macht, wie einige ihren Hobbies fröhnen können und dabei aber die öffentliche sicherheit nicht gefährdet wird, oder?

Ich wette Du hast auch einige Hobbies, und eins davon ist auch Dein Touareg...So wie Du Dich gibst, solltest Du allerdings zum Alibi auch einen Lupo 3L-TDI in der Garage stehen haben, wie wärs mit einem Smart( Reduce to the max)...mit diesen Fahrzeugen solltest Du Deiner eigenen automobilen Freiheit gerecht werden.
es existieren nunmal leute, die sammeln Briefmarken...andere betreiben Leistunssport.

Was genau hast Du noch für Hobbies???

Und anderen widerum macht es spass, die fahrdynamischen Grenzen eines schnellen Autos auszuloten oder einfach die bestialische Beschleunigung eines Erzeugnisses höchster Maschinenbaukultur zu geniessen...dass dabei der olympische Gedanke aufkommt, sich mit anderen zu messen, liegt nunmal in der menschlichen Natur, dass ist beim Briefmarkenfreund schliesslich auch der Fall( Guck mal, was ich hier Seltenes habe...!)

Natürlich ist es sehr tragisch, was dort passiert ist...aber wenn sich spätestens jetzt jemand Gedanken darum macht, sowas zu vermeiden, dann sollte man dies gebührend begrüssen und es nicht als Schwachsinn abkanzeln.

Denn vermeiden wird man das nicht können, solange es Menschen und Autos gibt. Das ist keine Resignation, sondern nur die Realität.

@ Marky Mark!:

Zitat:

Sorry H-Milch...aber Deine Argumentationsweise in bezug auf die Verschwendung von Ressourcen, Emmissionen usw. zieht an dieser Stelle nicht, dafür fährst Du selbst das falsche Auto....

Das sehe ich nicht so, ... es kommt doch darauf an, was der Fahrer daraus macht. Ich habe vorher einen Passat V6 TDI 4Motion gefahren, und da war ich sprit - und emissionstechnisch genauso schlecht, gut oder wie auch immer dabei. Es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht.

Stichwort "Folgekosten":

Raucher, Säufer, angefressene Fettleibigkeit, Risikosportarten, .... kurzum jedwedes von der Norm abweichende Risiko sollte gemessen an der Höhe des Risikos zur Kasse gebeten werden. Zu retten ist unser gesetzl. Krankenversicherungssystem aufgrund der demographischen Entwicklung sowieso nicht mehr, ... mit einem risikorelevanten Beitragssystem kann es aber etwas länger existieren - es geht also um Schadensbegrenzung.
Ich lehne das engl. Systems ab, aber wer bin ich schon, dass ich hier bestimmen könnte. Ein solches System wird durch den Kostendruck von ganz allein kommen, und da können wir alle rein gar nichts machen. Im Jahr 1967 hatten wir ein Durchschnittsalter von 34 Jahren, ... in 1999 betrug dieses schon 41 Jahre. In 1967 lebte ein Rentner nach Renteneintritt nach ca. 5 bis 7 Jahr, heute sind es 15 bis 20 Jahre - und wenn man noch berücksichtigen muss, dass 75 % aller Leistungsausgaben in der gesetzl. Krankenversicherung ab dem Renteneintritt kommen, da geht dann bald gar nix mehr.

Übrigens, ... ich bin Vegetarier.

Mein Touareg ist kein Hobby von mir, ... natürlich bin ich momentan noch ein wenig auf das Dickschiff fixiert, weil er neu ist. Das wird sich aber sehr schnell legen. Ein weiteres KFZ haben wir derzeit nicht, ... wir fahren sehr viel Fahrrad, da hier alles sehr gut und schnell erreichbar ist.

Zitat:

... andere betreiben Leistunssport

Da habe ich nichts dagegen, ... dann sollen die bitteschön eine Fahrerlizens machen und sich auf offiziellen Rennstrecken austoben. Und wenn das organisiert werden soll, ... wenn`s denn unbedingt sein muss ... auch bitteschön. Aber dann so, dass alle unmittelbaren und mittelbaren Kosten vorher "verteilt" sind, d. h. die Verantwortung muss klar sein.

Zitat:

Natürlich sind derartige illegale Rennen absolute Sch....!

Ja, das ist richtig. Es gibt viele kranke Menschen.

Gruss

...

Um diese Diskussion einmal zu unterbrechen:
Eure Themen und Argumente sind absolut legitim, jedoch verfehlen Sie (so mein ich) dieses Thema!
Fakt ist:
1. Zum letzten mal: Es war KEIN!!! Rennen, was zu diesen Unfall geführt hat. Sondern es war ein Vollidiot, der meinte er ist es! Glaubt mir, Ich war dabei...
2. Es war seit längeren im Gespräch, das Aufmarschgelände bzw. die grosse Strasse für Beschleunigungsrennen unter Polizeilicher Aufsicht zu sperren. Wurde allerdings nix, da ein viel zu hoher organisatorischer Aufwand mit behörflichen Auflagen dagegen stand.

@ h-milch

du schreibst:

Warum ich gegen jegliche Risikosportarten bin:

1.) Übermäßige Belastung der Umwelt
2.) Unzweckmäßige Vergeudung von Energieresourcen
3.) Beschädigung von Gemeingut
4.) Verantwortungslose Auferlegung von Folgekosten auf die Allgemeinheit

sorry, punkt 1-3 ist für mich absolut nicht nachvollziehbar ... was ist dem mit dem freeclimber, oder abnoetauchern, oder mit den clippenspringern ... vergeuden die etwa alle resourcen oder belasten die umwelt oder beschädigen gar eigentum? ich denke nicht.

in punkt 4 haste allerding recht. diese menschen sollten einen risikozuschlag in der krankenversicherung zahlen. eine andere möglichkeit wäre, verletzungen die aus unfällen von risikosportarten hervorgerufen werden, sollen nur über eine private unfallversicherung abgedeckt werden. somit ist jeder, der risikosport betreibt gezwungen eine solche versicherung abzuschließen. somit würde auch die gesetzl. versicherung entlastet werden.

gruß ronny

Zitat:

Original geschrieben von gimmig


@ h-milch

du schreibst:

Warum ich gegen jegliche Risikosportarten bin:

1.) Übermäßige Belastung der Umwelt
2.) Unzweckmäßige Vergeudung von Energieresourcen
3.) Beschädigung von Gemeingut
4.) Verantwortungslose Auferlegung von Folgekosten auf die Allgemeinheit

sorry, punkt 1-3 ist für mich absolut nicht nachvollziehbar ... was ist dem mit dem freeclimber, oder abnoetauchern, oder mit den clippenspringern ... vergeuden die etwa alle resourcen oder belasten die umwelt oder beschädigen gar eigentum? ich denke nicht.

in punkt 4 haste allerding recht. diese menschen sollten einen risikozuschlag in der krankenversicherung zahlen. eine andere möglichkeit wäre, verletzungen die aus unfällen von risikosportarten hervorgerufen werden, sollen nur über eine private unfallversicherung abgedeckt werden. somit ist jeder, der risikosport betreibt gezwungen eine solche versicherung abzuschließen. somit würde auch die gesetzl. versicherung entlastet werden.

gruß ronny

Punkt 1. bis 3.) ==> Wir werden jetzt haarspalterisch, oder ?!

Unmittelbar fallen die von Dir benannten Risikosportarten aus dem "Raster", ... mittelbar nicht (z. B. wenn diese "Sportler" gerettet werden müssen.).

@h-milch

soll also heißen, dass es wenn es nach dir geht all diese risikosportarten abgeschafft werden sollen. weil wenn es zu einem unfall kommt die rettung dieser leute einen okoligischen und okonimischen schaden verursachen ...

da von dir die haarspalterei angesprochen wurde ... gehen wir doch mal einen schritt weiter ... es ist ja lt. statistik so, dass die meisten unfälle im haushalt passieren. was ist mit den daraus entstehenden kosten? willst du da auch eine zertifizierung haben, dass man dafür quallifiziert ist, sich im haushalt zu bewegen?

sorry, kann deine denkweise nicht ganz nachvollziehen ... ich mein in einem bestimmten maß hast du schon recht, aber ich finde deine einstellung schon sehr übertrieben und ich denk marky mark hat mit seiner aussage über dich den punkt schon ziemlich genau getroffen

gruß ronny

Zitat:

Original geschrieben von gimmig


@h-milch

soll also heißen, dass es wenn es nach dir geht all diese risikosportarten abgeschafft werden sollen. weil wenn es zu einem unfall kommt die rettung dieser leute einen okoligischen und okonimischen schaden verursachen ...

da von dir die haarspalterei angesprochen wurde ... gehen wir doch mal einen schritt weiter ... es ist ja lt. statistik so, dass die meisten unfälle im haushalt passieren. was ist mit den daraus entstehenden kosten? willst du da auch eine zertifizierung haben, dass man dafür quallifiziert ist, sich im haushalt zu bewegen?

sorry, kann deine denkweise nicht ganz nachvollziehen ... ich mein in einem bestimmten maß hast du schon recht, aber ich finde deine einstellung schon sehr übertrieben und ich denk marky mark hat mit seiner aussage über dich den punkt schon ziemlich genau getroffen

gruß ronny

Nein, ... natürlich kann und soll jeder seine Persönlichkeit nach seinem "gusto" entfalten können. Wenn er oder sie rauchen, saufen, ... oder jegliche Risikosportart betreiben will, dann soll er lediglich die volle Verantwortung und somit auch die Kosten übernehmen.

Ja, ... es ist korrekt, dass im Haushalt statistisch gesehen die meisten Unfälle passieren, aber das ist "real normal life". Gewisse Risiken sind normal und unausweichlich - Risikosportarten sind eine Abweichung von der Norm, die gemäß Umlageverfahren wir alle tragen müssen. Das lehne ich ab. Ich zahle gerne für jede Hausfrau, die sich beim Hausputz das Bein bricht, aber ich will auf gar keinen Fall den Rettungseinsatz bei einem beim Rafting verunglückten Adrenalin-Junkie mit-bezahlen müssen. Willst Du das ?

natürlich würde ich auch lieber eine regelung bevorzugen, bei der ich die von der norm abweichenden unfälle nicht mitfinanzieren müßte. aber das ist nun mal nicht so und läßt sich glaub ich auch nicht einfach so durchsetzen ...

weswegen ich die haarspalterischen beispiele gebracht habe ist, weil ich deine 4 punkte, weswegen du extramsport jeglicher art ablenhst, nicht nachvollziehen konnte.

wie gesagt, im großen und ganzen stimme ich dir schon zu.

wie auch schon von mir geschrieben könnte ich mir das mit den enstehenden kosten dieser unfälle so vorstellen, dass sie aus eigener kasse finanziert werden müssen, aber gleichzeitig die versicherungen eine art risikounfallversicherung für eben diese leute anbieten, so dass die kosten der unfallopfer in grenzen gehalten werden. dies würde ich sehr begrüßen.

gruß ronny

Zitat:

Original geschrieben von Cypher


Komisch, manche Leute lesen einfach nicht richtig. Ich habe nicht geschrieben, das ich an solchen Rennen teilnehme, oder hast du das irgendwo in meinen Beiträgen gelesen?

Also unterstell mir nicht irgendetwas, was gar nicht stimmt. Ich bin bestimmt kein Raser und wie ich schon mehrmals erwähnt habe, auch kein Freund von illegalen Rennen, die auf "öffentlichen Straßen" stattfinden.

Nun kommt bestimmt gleich wieder so ein Neunmalkluger und sagt: "Gewerbegebiete sind auch öffentlich".

Na klar sind das auch öffentliche Straßen. Aber wenn ich hier von "öffentlich" rede, meine ich z.B. die Innenstadt oder andere Plätze, wo i.d.R. viele andere Menschen sind.

Und da sich Abends "normale Menschen" eigentlich nicht in Gewerbegebiete verirren und außerdem die Straßen breit gebaut sind, finde ich es i.O. wenn jemand meint, dort ein Rennen fahren zu müssen.

Zu viel Geld habe ich *leider* auch nicht und ich verballer auch nicht alles für mein Auto. Ich sehe das mehr als Hobby und wenn mal ein Paar Euro dasein sollten, kommt es schon mal vor, dass da was fürs Auto gekauft wird.

Diese Aussagen wie: "Dann kauft euch doch 'ne Rennstrecke oder baut eine, etc." sind in meinen Augen total albern.

@h-milch

Total blödsinniger Vergleich.

Dann kansst du ja auch gleich so absurde Beispiele wie "Ich habe keine Frau, darum vergewaltige ich eine", etc. bringen, die genau so wenig mit dem Thema zu tun haben, wie dein genanntes.

Ich habe auch keine Lust, mich jetzt wegen diesem Thema zu streiten. Bis jetzt war ich erst einmal bei so einem "Treffen" und dort ist es dann nicht einmal zum Rennen gekommen.

Für mich würde auch nicht die Welt untergehen, wenn es sowas nicht geben würde.

Es ist bloß immer wieder ganz nett anzuschauen, was manche Leute so aus ihren Auto machen.

@ Cypher : Was bist du denn für ein Armer Wicht?

1. Bin ich jetzt mal der "Neunmalkluge" der (ZU RECHT) sagt das Gewerbe+ Industriegebiete sehr wohl Öffentliche Orte sind und ich (wenn ich Lust hätte) jede Nacht da lang spazieren könnte.Allerdings hast du recht mit der Aussage das dies kein normaler Mensch tut (was wir ja an Leuten wie dir sehen die zu diesen Zeiten dort verkehren 🙂 ).

2. Ist der Vergleich mit der Finca sehr wohl angebracht da beides Illegale Wege sind um sich einen Wunsch zu erfühlen.

Ich bin dafür das jeder der wärend eines solchen Rennens erwischt wird (schon ohne das etwas passiert ist) den Lappen für min. 3 Jahre endzogen bekommt. Die jenigen die Rasen wollen müssen dann eben das Geld für Rennstrecken ausgeben anstatt sich Felgen zu kaufen die mehr wert sind als ihre Popligen Kleinwagen. Diese Deppen bringen mich so in Rage das ich ernsthaft überlege am WE mal am Ende der Örtlichen "Deppenstrecke" ein Nagelbrett auf die Strasse zu legen bzw. ,um auf dem legalen Wege zu bleiben ,den Polo meiner Freundin für eine kleine Pinkelpause halb am Rand zu parken. Das ist an der Bewussten Stelle erlaubt da er bei (zulässigen) 50 KM/H kein Risiko darstellen würde (bei 100 sieht es allerdings ganz anders aus und meine Freundin hat mit glück ein neues Auto bzw. "Hobbie-Schumi" keins mehr 🙂 ). Das wäre nicht der erste der mir ein neues Auto finanziert hätte (letzter Kandidat war ein (jetzt EX-)BMW Fahrer der meinte drängeln zu müssen bis mir ein PhantomFuchs vors Auto lief 🙂 🙂 🙂 ).

@ Riddick123:

... ich kann Dich verstehen, ... aber bleib ruhig.

Gruss

...