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TFSI 1,8 170PS Motoröl selber wechseln

Audi A5 8T Sportback
Themenstarteram 21. August 2014 um 21:19

Hallo FORUM!

Habe die Bedienungen selber Ölwechsel zu machen, was ich schon immer bei andern Fahrzeugen machte.

Nun bei dem A5 mit TFSI 1,8 170PS sehe ich keine Ablass-Schraube? Ein Plastik-Kapsel ist nur zu sehen /Fotos/

oder ist es eine Art Plombe des FAH ?

Wer kann helfen und was für Werkzeug man dazu braucht?

Danke

charlymt

A5-8-10
A5-8-11
Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von olske

Auf meiner Audi Rechnung von der 60 Tom Inspektion steht öl abgesaugt. Motor 2.0 Tfsi 211 PS aus 2009.

noch einer..

Liest eigentlich jemand mal den Thread-Titel??

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Wenn ich mich nicht irre, wird das beim Service dem 1.8 TFSI Motor mit 170PS von oben abgesaugt, da gibt es also keine Ablassschraube mehr - Selbermachen ist nicht mehr (mit den Baumarktpumpen würde ich da nicht rangehen). Ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Tipp: zu Mc-Oil (Mr Wash). Da kostet der Wechsel mit Filter und inkl. Shell HELIX Ultra ECT 5W30 nur 89 Euro, die saugen auch ab.

Themenstarteram 22. August 2014 um 8:23

Danke Peter für die Antwort.

Warte noch, vielleicht postet jemand der das genau weiß?

Hatte mal im Internet eine neue Ablassschraube und Dichtring für diesen Motor zum Kaufen gesehen. Das Absaugen von Motorenöl mit modernen Anlagen soll sehr gut sein?

Trotzdem bin ich immer gut gefahren mit eigenem Ölwechsel, man weiße nie wie es gemacht wird und was eingefüllt wird?

Gruß

charly

Moin, ich denke und habe dies hier schon mal erwähnt, dass IN an einigen Motoren keine Ablassschrauben mehr montiert.. Absaugen ist hier die Devise..:confused:

Zitat:

Original geschrieben von charlymt

Nun bei dem A5 mit TFSI 1,8 170PS sehe ich keine Ablass-Schraube? Ein Plastik-Kapsel ist nur zu sehen /Fotos/

oder ist es eine Art Plombe des FAH ?

Hast Du zufällig den MKB CJEB (1.8 TFSI Generation III)? Da gibt's in der Tat sowohl die Variante mit Ölablassschraube, als auch mit Verschlussstopfen aus Kunststoff. Ob man den Verschlussstopfen zum Ölablassen nehmen kann, kann ich Dir nicht sagen, in Instandhaltung genau genommen wird ausschließlich Absaugen erwähnt (egal, welcher Motor). Vielleicht kann man den Stopfen ja durch die Schraube ersetzen, da würde ich mal den :) fragen.

Ist die Ölwanne da wirklich aus Kunststoff ?

.. tolle neue Motorentechnik - fehlt nur noch ein "Grüner Punkt" auf dem Ventildeckel und der Hinweis : "nach 2020 bitte nicht mehr verwenden - Altmotoren nicht in den Restmüllbehälter geben"

Ein Umbau des Verschlussstopfens ( der mit Sicherheit auch geschraubt ist ) sollte aber möglich sein.

Zitat:

Original geschrieben von DottoreFranko

Ist die Ölwanne da wirklich aus Kunststoff ?

Ja, die ist wirklich aus Kunststoff...

Zitat:

Original geschrieben von DottoreFranko

Ein Umbau des Verschlussstopfens ( der mit Sicherheit auch geschraubt ist ) sollte aber möglich sein.

Ist geschraubt, sogar ohne Anzugsmoment. Bei der Blechschraube gelten 30 Nm. :)

Sicher aus Kunststoff, Saugrohr ebenso. Gewicht sparen wos geht. Muss man auch bei den Bombern xD

Gewicht sparen kann man auch mit anderen schönen metallischen Werkstoffen die deutlich bessere Langzeiteigenschaften haben wie Kunststoffe.

.. leider geht es nicht nur ums Gewicht, sondern mehr ums Geld :)

Waren die Saugrohre beim 4.2er anfänglich noch aus Magnesium, sind sie ab Anfang 2010 aus "Plastik" - nun erzähle mir bitte niemand, damit hätte man nur Gewicht sparen wollen ... Nachtigall, ick hör dir trapsen :D

Wie bereits geschrieben ist die Ölwanne aus Kunststoff und es gibt eine Art Ablassschraube, die mit einem groben Gewinde (wenn überhaupt nur eine Umdrehung) eingeschraubt wird (natürlich auch aus Kunststoff).

Am ehesten mit den schrauben von früheren motorabdeckungen unten zu vergleichen.

Bei meinem FL-Modell wurde das Öl beim Service in der Vertragswerkstätte abgelassen.

Die Kunststoffbauteile finde ich übrigens auch sehr bedenklich - habe aber bis dato (31 tkm) noch nichts zu beanstanden.

Zitat:

Original geschrieben von DottoreFranko

Gewicht sparen kann man auch mit anderen schönen metallischen Werkstoffen die deutlich bessere Langzeiteigenschaften haben wie Kunststoffe.

.. leider geht es nicht nur ums Gewicht, sondern mehr ums Geld :)

Waren die Saugrohre beim 4.2er anfänglich noch aus Magnesium, sind sie ab Anfang 2010 aus "Plastik" - nun erzähle mir bitte niemand, damit hätte man nur Gewicht sparen wollen ... Nachtigall, ick hör dir trapsen :D

Stimmt um das Gewicht alleine gehts nicht, auf die Ansaugbrücke bezogen, auch darum die Strömung der angesaugten Luft zu optimieren. Die glatte Oberfläche hat bei Direkt Einspritzern natürlich auch ihre Vorteile.

Soviel ich weiß ist die Magnesiumvarinate von innen recht aufwendig bearbeitet. Wie glatt die Kunststoffversion von innen ist, weiß ich nicht. Sollte die Oberfläche innen so sein wie von Aussen, dann aber "gute Nacht Optimierung".

... von daher tippe ich nach wie vor eher auf eine Kostenoptimierung als auf eine Motoroptimierung ;)

Juchu ich hab noch Magnesium :D

Ja durchaus möglich das ich es aufwändig bearbeitet glatt bekomme aber da ist dann doch auch der Sinn verfehlt oder ? Man hat ja von dem ganzen Aufwand null Mehrwert, abgesehen davon das man vielleicht eine Werkstoffphobie umschifft. Angeblich bringen die Kunststoff Saugrohre so optimale Eigenschaften das bis zu 5% Leistungsgewinn im Verglich zu ihren metallischen Verwandten möglich sind.

Ich bemerke gerade, so interessant es auch ist, wird sind doch leicht OT :D

Würde mich interessieren wie die Sache mit dem Ölwechsel ausgegangen ist. Gibt es einen neuen Sachstand?

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