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Tesla Roadster schafft über 500km und 28 mio deutsche wollen e autos

Themenstarteram 7. Mai 2010 um 8:01

Bei der Green Challenge in Australien schaffte der Rote flitzer von Tesla eine strecke von 501 km ohne aufzuladen, durchaus machbar aber nicht übertragbar in den berufsverkehr.

Wahrscheinlich war das nur aufgrund von kontinuierlichem fahren unterhalb von 100km/h möglich aber ein durchbruch, und der beweis daß das potenzial vorhanden ist.

http://www.sueddeutsche.de/automobil/532/492885/text/

Was mir auch noch ins auge stach waren diese beiden artikel:

e auto markt hat volumen von 470mrd € in den nächsten 10 jahren, weltweit

UND

28 Mio. potenzielle eCar-Käufer?

bei einer reichweite von ab 320km und einem maximalen mehrpreis von 10% wären 28 mio käufer an e autos interessiert

http://emobileticker.de/?tag=markt

Beste Antwort im Thema
am 7. Mai 2010 um 8:19

Nicht 500 sondern 200-330 Km!

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Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

Nur so nebenbei...

Leerlauf und Standgas ist NICHT das selbe, zumindest nicht bei Nutz und Arbeitsfahrzeugen...

Natürlich ist es nicht dasselbe.

Aber um diesen Nebenschauplatz abzurunden, möchte ich gerne noch wikipedia zu dem Thema zitieren:

"Leerlauf bezeichnet den Betrieb einer Anlage oder einer Maschine, ohne dass diese die Arbeit verrichtet, für die sie vorgesehen ist....

Damit der Motor die Drehzahl hält, wird ihm im Leerlauf eine geringe Menge Kraftstoff-Luft-Gemisch (herkömmlicher Ottomotor) bzw. Kraftstoff (Dieselmotor, Direkteinspritz-Ottomotor), das sogenannte Standgas, zugeführt..."

 

Im Gegensatz zu früheren Vergasermotoren haben die heutigen Einspritzer eine Leerlaufstabilisierung, gedacht vor allem auch um z.B. bei ungeschicktem Einkuppeln ein Abwürgen des Motors möglichst zu verhindern.

Dabei wird bei drohendem Unterschreiten der Leerlaufdrehzahl automatisch "Gas gegeben". Bei entsprechender Auslegung ist es damit durchaus möglich auch im höchsten Gang in der Ebene und ev. auch an leichten Steigungen ohne Betätigung des Gaspedals mit Leerlaufdrehzahl zu fahren.

Als Leerlauf kann man das dann aber streng genommen nicht mehr bezeichnen weil der Motor ja eine Leistung an die Antriebsräder abgibt.

Unter Handgas (oder Standgas) würde ich wie Pete einen Handgashebel verstehen mit dem man die Drehzahl fest auf einen bestimmten Wert einstellen kann.

Mein früherer Alfa Guilia Super (2 Weber Doppelvergaser!!:)) hatte z.B. neben dem damals üblichen Choke noch diesen zusätzlichen Handgashebel. Während der Warmlaufphase musste man dann durch ständiges Nachregeln mehr oder weniger virtuos das richtige Gemisch und die richtige Leerlaufdrehzahl einstellen.

Naja, weder mit dem Alfa Spider noch mit meinem Polski FIAT 125 (hatte auch Handgas & Choke) konnte man damit Verbrauchsrekorde erzielen, also sind das doch eher Worthülsen.

Aber mal zurück zum Thema: Die Reichweite von 200..320(380) km scheint ganz brauchbar, allerdings der Aufwand doch exorbitant, Zitat "Spielzeug für Millionärssöhne"

Ich halte den TESLA für eine nette Experimentierplattform, mehr nicht (teurer Lotus-Leichtbau, 450kg schwerer Akku). Betrachtet man dazu die Ladekosten (5,5€...6,3€/100km), ist das auch nicht mehr lustig.

Ich denke, vor allem der Massenmarkt wird sich auch weniger an Bugatti und Tesla orientieren, eher an Hyundai, Tata und BYD, was das betrifft. In Europa werden die "Tüftler" möglicherweise eher eine Rolle spielen dürfen, also E-Umbauten für die kurzen Strecken, wo auch heute schon viele mit ca 11kWh hinkommen

Somit dürften der "eher 50.000€-teure" (Quelle Bericht zur e-Mobilty-Berlin) E-Smart mit 22,4kWh/100km, der MIEV &co eine Zeitlang noch ein Schattendasein führen bestenfalls als "grüne" Reklametafel" dienen. In genau 12 Monaten aber werden anhand der Spritpreise solche Dinge schnell neu bewertet werden müssen. Gut, wer dann nicht nur ein Prospekt über Experiente zu bieten hat. Interessant ist jedoch die steigende Aufmerksamkeit an dem ganzen Thema.

am 10. Mai 2010 um 8:09

Zitat:

an Bugatti und Tesla

Das Automobil Bugatti auf eine Stufe mit der halbstarken Bastelkiste Tesla zu stellen ist ein Verbrechen an der automobilen Kultur...........

 

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

an Bugatti und Tesla

Das Automobil Bugatti auf eine Stufe mit der halbstarken Bastelkiste Tesla zu stellen ist ein Verbrechen an der automobilen Kultur...........

Gruß SRAM

In Anbetracht der Tatsache, daß du dir beide sicher nicht leisten kannst, wie die anderen 28Mio auch, ist die Frage, sowas an ausgerechnet diesen Exoten festzumachen außerordentlich fehl am Platze.

Weil du dir sicher den Bugatti vom Vermieter dann auch nicht wenigstens 1 x jährlich leistest, müßte ich dich ja als "kulturlos" bezeichnen. Das liegt mir nun allerdings fern. ;)

Als "halbstarke Bastelkiste" würde ich doch eher den City-El bezeichnen, der ist weit schlimmer als noch die knatternden und stinkenden 45km/h-Mofas ein Verkehrshindernis. Der TESLA ist jedoch als sportliche Werbung für die Elektromobilität angetreten, das kann er mit den Daten jedoch sehr gut, denke ich. Was angesichts des Preises in der Praxis davon übrigbleibt, ist eine andere Frage.

am 10. Mai 2010 um 15:53

Meinen Anteil an der Automobilen Kultur habe ich, vielen Dank !

(<-- siehe links)

Außerdem nehme ich Tesla die Vereinahmung des Lotus als "eigene Entwicklung" recht übel. Nur darauf bezog sich die "Bastelkiste".

 

Gruß SRAM

Themenstarteram 12. Mai 2010 um 1:16

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy

...Ich käme bestimmt mehr als 2000km mit meinem diesel auf gerader straße mit standgas im 5. oder 6.gang, das wären dann etwa 70km/h und nur auf flacher strecke.

Ich sag's ja nur ungern, weil ich weiß, wie du's meinst. Aber nur weil hier immer alle so pingelig sind, was Begriffsbestimmungen anbelangt: mit Standgas hält man die Leerlaufdrehzahl aufrecht. Damit kann man nicht im 5./6. Gang fahren.

doch das geht, wenn ich im ersten gang one das gaspedal zu berühren auf flacher strecke anfahren kann, dann weiter beschleunigen mit 2. 3. 4. 5. und zu guter letzt mit dem 6. dann geht das.

Das funktioniert nicht nur bei meinem Trafic mit 100PS 1,9 turbomotor sondern auch beim 2,2 turbo Toyota corolla verso, den ich als Taxi fahre und gemütlich mit fast 70km/h und standgas im 6. gang in der 70er zone dahin gleite.

Ich habe in der ersten woche als wir ihn hatten ausgetestet wie weit ich ihn vom verbrauch her runter kriege und 5,4L/100km über eine strecke von 120km im nächtlichen stadtverkehr und inklusive 12% anstiegen.

Un das ging nur wenn ich vorallem mit Standgas angefahren bin und bei cruisen im 5. und 6. gang dahin gerollt bin. nur am berg mußte ich nachhelfen.

Es geht auch auf normalen straßen, gut nachts sind die frei aber es waren normale straßen und mit kundschaft die sich nicht beschwert hat daß ich zu langsam gewesen wäre.

Daß ich nicht weniger hinbekommen hab liegt vorallem am gewicht (1,6to), an ampeln und bergen.

Es ging mir doch auch nicht bei den 500km darum daß der tesla ein sparwunder ist, er ist ein elektro sportler, sparen kann man mit City EL oder e scooter oder meinetwegen auch mit mini e oder e smart auch mit dem twingo quickshift elettra.

Ich verlange auch nicht daß alle auf elektro umsteigen, sondern nur daß alle die die das wollen auch die möglichkeit bekommen.

Und genau da liegt der hase im pfeffer. ein enthusiast wird auch einen enormen mehrpreis in kauf nehmen, je weniger zusätzlich desto mehr interessenten, und die die sich einen tesla oder i MIEV nicht leisten können, aber handwerklich begabt sind werden eben die selbstbau variante bevorzugen mit reichweiten beschränkung, wie ich.

Ich fand das gesetz in californien gut, daß jeder hersteller einen elektro anbieten muß, damit die die es wollen es auch nutzen können, es gab da soviel ich weiß keinen höchstpreis, und damit erübrigt sich die aussage daß es zulasten der automobil industrie ginge.

Der EV1 wurde eingestampft weil die konzerne das gesetz gekippt haben, das auf vernunft basierte und nicht weil es keiner wollte, die die ihn bekamen wollten ihn nicht mehr hergeben und die die ihn haben wollten bekamen ihn meist nicht.

Von wegen zu teuer und ungewollt, die einzigen die es nicht wollen sind öl konzerne und die auto industrie.

Wenn der Leaf, der I Miev, der peugeot und die drei renault modelle kommen, und die kunden diese bestellen, werden wir ja sehen ob es jemand will oder nicht, nur dumm daß die deutschen hersteller dann nicht mit vorne dabei sind, und es aufgrund der fehlenden erfahrung lange nicht sein werden.

Ach Du liebe Zeit! Toll, solche Spielereien auf leerer Straße, aber wer fährt schon nachts um halb drei Auto?? Da liege ich im Bett!

Derart feilschen möchte ich beim Autofahren nicht. Ich versuche, unnötige Fahrten zu meiden, ansonsten habe ich kein Interesse an solch verbissenen Pfennigfuchsereien, wie mit 30 im zehnten Gang durch die Lande zu stottern, oder 100km vor der nächsten Ampel auszurollen.

Total lächerlich sowas.

Irgendwann kommt man an einem Punkt an, an dem eine Privatinsolvenz vielleicht mehr bringt, als eine derartige Selbstbestrafung mit Totalrationierung.

Entweder steht der Karren in der Garage, oder ich fahre und dann wird das Pedal auch durch das Bodenblech getreten. Da ich Automatik fahre, die sich sowieso einen Schluck extra gönnt, ist mein Einfluss auf den Verbrauch relativ gering.

Ich führe ein elektronisches Fahrtenbuch im Internet und am Verbrauch ändert sich kaum etwas. Er schwankt um etwa ein, bis zwei Liter, aber das Niveau bleibt immer gleich.

Ich fahre preiswertes Autogas (noch) und nur das drückt bei mir die Kosten.

Zitat:

Original geschrieben von blueeyeboy

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

 

 

Ich sag's ja nur ungern, weil ich weiß, wie du's meinst. Aber nur weil hier immer alle so pingelig sind, was Begriffsbestimmungen anbelangt: mit Standgas hält man die Leerlaufdrehzahl aufrecht. Damit kann man nicht im 5./6. Gang fahren.

doch das geht, wenn ich im ersten gang one das gaspedal zu berühren auf flacher strecke anfahren kann, dann weiter beschleunigen mit 2. 3. 4. 5. und zu guter letzt mit dem 6. dann geht das.

 

Das funktioniert nicht nur bei meinem Trafic mit 100PS 1,9 turbomotor sondern auch beim 2,2 turbo Toyota corolla verso, den ich als Taxi fahre und gemütlich mit fast 70km/h und standgas im 6. gang in der 70er zone dahin gleite.

So wie du das schilderst, muss ich dir wohl glauben. Ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich möglich ist. Aber man ist nie zu alt, um noch dazu zu lernen.

am 12. Mai 2010 um 18:29

Zitat:

Entweder steht der Karren in der Garage, oder ich fahre und dann wird das Pedal auch durch das Bodenblech getreten.

Mann ist mit der oben geschilderten Fahrweise nicht langsam unterwegs. Im Gegenteil: einfach mal beobachten wieviele Fahrer dauernd hektisch zwischen Gas- und Bremspedal wechseln. Die sind normalerweise auch nicht schneller aber sicher enrgieintensiver unterwegs. Du gehörst offenbar zu dieser Gruppe, die sich dann immer wundert, weil der Fiat dahinter immer wieder in den Kurven oder an Fahrbahnkreuzungen aufholt um dann auf gerader Strecke wieder den vermeintlich großen Sicherheitsabstand zu halten (der eigentlich mein kombinierter Sicherheits- und Eco-Abstand ist ;) ).

Am besten ist es immer, wenn diese Hektiker einem mit ständig wechselndem Abstand fast im Heck kleben (weil dauernd Gas/Bremse im schnellen Wechsel), nur um in der nächsten Kurve zurückzufallen.

Gruß SRAM

Kleines Tesla Roadster Sport Update.

Test in der aktuellen Auto Bild:

- Energieverbrauch auf der Testverbrauch Normrunde (gemischt: Stadt, Landstraße, Autobahn): 33KWh / 100km

- Reichweite dabei: 160km. Unter günstigeren Bedingungen sind 200km möglich.

Starken Leistungseinsatz mag er scheinbar gar nicht: Nach ein paar Versuchen auf der Slalom-Teststrecke (360m) überhitzte die Antriebseinheit und die Elektronik regelte die Leistung drastisch runter.

Nicht erwähnt wird dabei immer dass die Fa. Tesla für solche Tests sicher ein Auto mit nagelneuen Akkus zur Verfügung stellt.

Hab gerade einen Notebookakku-Test in der Zeitschrift ct gelesen. Danach sind die Qualitätsunterschiede bei Nachkaufakkus sehr groß, aber auch Serienakkus verlieren meistens schon nach 2 bis 3 Jahren 50% ihrer Kapazität.

Der nächste interessante Reichweitentest wäre also mal einer mit einem Kundenauto nach 2 Jahren.

@ Noris123

Steht da drinne welches Teil überhitzte?

Motor, Kabel, Kontrolleinheit, Batterie oder "einfach Alles"?

Würde mich doch interessieren.

 

Gruss, Pete

Hallo Pete, hier der Originaltext:

"Leider fehlt dem Tesla die Kondition. Nach wenigen Runden auf unserem Handlingparcours wird es der E-Maschine zu heiß unter dem Kohlefaser-Kleidchen - die Elektronik schützt sich per Leistungsentzug. Mit gefühlter halber Kraft summt die Elektrobiene dem Benzin-Grizzly dann mit großem Abstand hinterher"

(Vergleichstest mit einem Audi R8 V10)

Die erste Komponente die sich gegen allzu sportliches Fahren mit einem Sportwagen wehrt scheint also der Motor zu sein.:(

am 13. Mai 2010 um 10:52

Zitat:

Original geschrieben von Noris123

Kleines Tesla Roadster Sport Update.

Test in der aktuellen Auto Bild:

NA ENDLICH EIN MIT DEN VERBRENNERN ZU VERGLEICHENDER TEST

- Energieverbrauch auf der Testverbrauch Normrunde (gemischt: Stadt, Landstraße, Autobahn): 33KWh / 100km

PLUS HEIZUNG IM WINTER BIN ICH DANN BEI MEINEN GESCHÄTZTEN 40 KWH

- Reichweite dabei: 160km. Unter günstigeren Bedingungen sind 200km möglich.

WURDE DER TESLA NICHT AUCH SO WIE DER LUIS FREE MIT DREI UNTERSCHIEDLICHEN AKKUKAPAZITÄTEN ANGEBOTEN? 55 KWH WAR ABER DIE GRÖSSTE BATTERIE

Starken Leistungseinsatz mag er scheinbar gar nicht: Nach ein paar Versuchen auf der Slalom-Teststrecke (360m) überhitzte die Antriebseinheit und die Elektronik regelte die Leistung drastisch runter.

NA BITTE; VORIGES JAHR BLIEB EIN TESTER MIT DEM FZ WEGEN ÜBERHITZUNG LIEGEN HEUTE REGELN SIE NUR RUNTER; EIN FORTSCHRITT :D

Nicht erwähnt wird dabei immer dass die Fa. Tesla für solche Tests sicher ein Auto mit nagelneuen Akkus zur Verfügung stellt.

Hab gerade einen Notebookakku-Test in der Zeitschrift ct gelesen. Danach sind die Qualitätsunterschiede bei Nachkaufakkus sehr groß, aber auch Serienakkus verlieren meistens schon nach 2 bis 3 Jahren 50% ihrer Kapazität.

DAS IST FÜR DAS LiIOn SYSTEM VOLLKOMMEN NORMAL UND UNVERMEIDLICH, SIEHE:

http://www.buchmann.ca/toc.asp

FÜR LiFePo4 UND ANDERE NEUE LI BASIERTE SYSTEME GILT DAS NICHT!!!

Der nächste interessante Reichweitentest wäre also mal einer mit einem Kundenauto nach 2 Jahren.

Hallo Noris,

ich schreibe mal GROSS in Deine Zeilen

Grüße

Hellmuth

Zitat:

Original geschrieben von SRAM

Zitat:

Entweder steht der Karren in der Garage, oder ich fahre und dann wird das Pedal auch durch das Bodenblech getreten.

Mann ist mit der oben geschilderten Fahrweise nicht langsam unterwegs. Im Gegenteil: einfach mal beobachten wieviele Fahrer dauernd hektisch zwischen Gas- und Bremspedal wechseln. Die sind normalerweise auch nicht schneller aber sicher enrgieintensiver unterwegs. Du gehörst offenbar zu dieser Gruppe, die sich dann immer wundert, weil der Fiat dahinter immer wieder in den Kurven oder an Fahrbahnkreuzungen aufholt um dann auf gerader Strecke wieder den vermeintlich großen Sicherheitsabstand zu halten (der eigentlich mein kombinierter Sicherheits- und Eco-Abstand ist ;) ).

Am besten ist es immer, wenn diese Hektiker einem mit ständig wechselndem Abstand fast im Heck kleben (weil dauernd Gas/Bremse im schnellen Wechsel), nur um in der nächsten Kurve zurückzufallen.

Gruß SRAM

Schon mal daran gedacht, dich wegen Paranoia behandeln zu lassen? Alles nur Projektionen deines pharisäerhaften Verfolgungswahns.

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