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Tesla Fighter mit Verbrennungsmotor!

Tesla
Themenstarteram 15. August 2015 um 9:23

Audi scheint es doch nicht ganz zu verstehen...

Zitat:

Seinen Stromer will Audi laut "Auto Bild" zwei Varianten anbieten - ein besonders effizientes Modell mit rund 360 PS und eine sportlichere Variante, die 435 Elektro-PS auf die Straße bringt. Doch Audi baue auch für den Fall vor, dass der E-Bolide die Erwartungen verfehlt: Er sei so konzipiert, dass er auch als Verbrenner oder Hybrid-Modell vom Band laufen könnte. Einen Notfallplan gibt es also auch, falls das Auto die Kunden doch nicht so elektrisiert wie erhofft.

q: http://www.manager-magazin.de/.../...g-liefern-batterie-a-1047996.html

Dann habe ich wieder alle Nachteile in Bezug auf Die Ausnutzung des Raumes und Platz für die Akkus...

Wie immer wo Audi/VW Klasse Konzepte ankündigt aber diese dann nur mit einem Diesel oder Benziner anbietet...

Ja 2019 ist es dann soweit mit 50kW lädt Audi Tesla in Grund und Boden!

Beste Antwort im Thema

Hallo? Wie oft muss ich denn schreiben, dass ich bei dem Test mitgefahren bin? Es hat geregnet in Strömen und wir waren kurz zuvor den Test abzubrechen wegen der extrem schlechten Bedingungen. Leider darf man auf dem Rundkurs nicht Fotografieren sonst könnte man das sehen!

Durch den Schwallwiderstand erhöht sich mit 5mm die Antriebsleistung um rund 5kW. Das Auto braucht bei 120km/h rund 20kW Antriebsleistung also steigt alleine durch das Wetter der Verbrauch um 20%. Hinzu kommt das ständige kurven Fahren, da es sich um Steilkurven handelt erhöht sich der Anpressdruck und der Kompressor hat viel mehr zu tun als auf einer Autobahn. Und der Rennasphalt ist für hohe Reibung ausgelegt und nicht für niedrigen Verbrauch wie auf der Autobahn! Dieser Test hat nur einen Vorteil, man kann Autos unter gleichen Bedingungen testen aber KEINEN Bezug zur Fahrt auf der Autobahn herstellen.

Hinzu kommt, dass der Verkehr auf der Autobahn auch noch das eine oder andere Prozent weniger Luftwiderstand mit sich bringt.

Wir hätten noch einen Verbrenner als Referenz mit laufen lassen sollen, dann wäre das Thema gleich erledigt!

Zudem hat man rund 2.500 Höhenmeter gemacht

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Zitat:

@GandalfTheGreen schrieb am 20. August 2015 um 10:54:15 Uhr:

Ich nehme einfach mal an dass das auch bei deutschem Autobahntempo gilt...?

Sofern im Beipackzettel nichts anderes angegeben ist, darf man bei einer Reichweitenangabe vom Normverbrauch ausgehen.

am 20. August 2015 um 10:01

Zitat:

@Ce_eR_Vau_eR_De_9 schrieb am 15. August 2015 um 17:23:26 Uhr:

Nichts kann darüber hinwegtäuschen:

Der sogenannte "Nachtest" ist der einzige OBJEKTIV NACHVOLLZIEHBARE TEST eines Tesla Modell S 85 mit einer Konstantgeschwindigkeit von 120 km/h. Das wqar kein theoretischer Prüfstand, kein Autobahn-Windschattenfahren, einfach nur Konstantfahrt mit TATSÄCHLICHEN 120 kmh, und nicht das im Tacho und Bordcomputer angezeigte optimistische Zeug.

Und da war und ist eben nach 258 Kilometer Schluss mit der Reichweite. Bisher unwiderlegt und bisher nicht überboten.

Das "Argument" man würde real nicht ständig mit 120 km/h im Kreis fahren, es sei zu kalt gewesen (bei 13 Grad PLUS!) und dann wäre da noch Wind gewesen (der wohl ständig nach Gegenwind gedreht hat, auf der Kreisbahn) ist hier nur lächerlich und beleidigt die Intelligenz der interessierten Menschen.

Und deshalb werdet ihr Fanboys von vielen nicht mehr ernst genommen.

Bist Du überhaupt schon mal einen gefahren? Oder reicht Dir das wirklich einen Subjektiven Text/Test zu lesen, um dann mit voller Innbrunst behaupten zu können: "Jawohl das Auto ist misst!"– Wie gesagt ich würde Dir mal empfehlen eine Probefahrt zu machen und dann nochmals Objektiver ein Statement zu dem Model S (habe die vier Tage Probefahrt wirklich genossen: Heilbronn –> Lenzerheide ca. 412 km / Fahrzeit+Pause/Laden = 4:37 std. – Mit meinem damaligen BMW 320d + Pause zwischen 4:00 std. und 4:15 std.) zu schreiben ;)

am 21. August 2015 um 7:58

Zitat:

@KaJu74 schrieb am 20. August 2015 um 11:08:10 Uhr:

http://www.motor-talk.de/.../...ichtet-auf-tesla-antrieb-t5409293.html

Dank für Link.

 

Vorgehensweise Mercedes:

1. Verkauf der Teslaaktien mit guten Gewinn

2. Verzicht auf Tesla-Antrieb im Mercedesstromer

3. Einstellung der E-Smart-Produktion (Tesla-Technik)

4. ............? Tesla aufkaufen und auflösen??

MfG RKM

5. Verbrenner mit Gewinn verkaufen:D

am 21. August 2015 um 12:57

Nun bei dem verrückt niedrigen Ölpreis inzwischen ist der Verbrenner einfach wieder attraktiver geworden aus wirtschaftlicher Sicht - das natürlich etwas Pech für Tesla.

Gut für Audi man kann das Thema alternative Antriebe etwas gemächlicher angehen.

Ist schon spannend, wie sich die "Verbrenner" ihre Welt passend machen. Der Ölpreis ist in Dollar niedrig, but geuss what... der EUR USD ist auch niedrig. Klar hat sich der Ölpreis deutlich auch im Euro verringert. Aber glaubst Du ernsthaft daran dass sich das so hält. Die OPEC will die Fracker los werden und mehr nicht, dann geht es gleich wieder nach oben so schnell kannst DU nicht schauen.

Ob der Sprit nun 10% mehr oder weniger kostet macht ja keine Kaufentscheidung aus. Man hat das beim ersten "Ölrutsch" schon prognostiziert und Teslas Zahlen kennen nur eine Richtung, von Rekord zu Rekord.

Das es mit echten "Fighters against Tesla" noch etwas her ist und die deutschen Wettbewerber sich ziemlich abstrampeln, macht folgender Artikel deutlich:

 

http://www.manager-magazin.de/.../...esla-und-co-wehren-a-1048528.html

 

Hauptsächlich die Reichweite macht den Etablierten zu schaffen, aber natürlich auch die nicht vorhandene Lade-Infrastruktur. Eine elektrische E-Klasse wird nicht vor 2021 erwartet.

Und was am meisten unterschätzt wird, sind die Dynamik und Geschwindigkeit von Tesla.

 

Völlig schnurz, ob der X im Oktober oder Januar auf die Straße kommt: der Vorsprung (durch Technik! Haha!) beträgt für Tesla derzeit (noch) Jahre. Und die weltweit ausgelegten Konzernstrukturen von Audi, BMW, Daimler & Co. lassen keine spontanen Gegenmaßnahmen zu.

Zitat:

@OSElectricDrive schrieb am 21. August 2015 um 15:07:59 Uhr:

Die OPEC will die Fracker los werden und mehr nicht, dann geht es gleich wieder nach oben so schnell kannst DU nicht schauen.

Ich vermute, daß die USA (die Regierung) in diesem Falle eingreifen und die "Fracker" im eigenen Land stützen - die zahlen lieber etwas mehr Subventionen und sind dafür von Importen (insbesondere von den muslimischen Ländern & Venzuela) unabhängig ...?

 

Wenn Audi mit 500 km Reichweite im realen deutschen Autobahnbetrieb erreichen will,

ist das doch ganz einfach: 25 kWh / 100 km Verbrauch (man kann auf dt. Autobahnen halt nicht durchheizen),

macht dann eine Batterie von 120 kWh. Audi gibt die Batteriegröße zum Erreichen dieser Reichweite nicht an. Das ganz bewusst, denn sonst könnte man sich den Preis des Audis jetzt schon ausrechnen, auch wenn die Batterien bis Ende 2018 etwas preiswerter geworden sein werden.

Ich tippe, dass sie ein überteuertes Vorzeigemodell mit 120kWh Batterie herstellen, das tatsächlich 500 km weit kommt, aber sonst weiter auf Plug-in Hybrid setzen. Quasi um zu beweisen, dass zwei Antriebe besser sind als einer. Zudem sind die typischen Audi-Kunden lange genug erzogen worden, dass Elektro nix taugt.

Und ein Ladenetz für deutsche E-Langstrecken Renner ist eh nicht in Sicht. Ich traue SLAM nicht zu, Deutschland bis 2018 mit 150 kW CCS-Ladern zu versorgen. Und wollen Audi-Fahrer nicht auch mal ins Ausland mit ihrem Fernreisen E-Mobil? SLAM kümmert sich darum jedenfalls nicht.

"Tesla-Fighter"?

Rohrkrepierer.

am 23. August 2015 um 15:11

Falls es den Nörgler hier interessiert, habe wieder mal relativ genau aufgepasst gestern und heute beim Fahren:

Von Wien (AB-Auffahrt) nach Amstetten West (115 km) mit Klimaanlage, meist eher rund 140+ unterwegs, stellenweise mal 120 im Kolonnenverkehr, jedenfalls ohne wirklich "brav" zu fahren, viele Beschleunigungsmanöver dabei, weils manchmal Spass macht.

Verlust von Typical Range (TR) Auffahrt Wien ca. 398, Abfahrt Amstetten West 285, also ca. 113 km - dh. 1:1!!!

Das heisst, mit TR 410 bei mir beim Vollladen schaffe ich mit eher wilden Fahren 390 km - (ist jetzt auch hochgerechnet, aber in der Praxis). Wenn ich bei 120 km/h auf den Autopilot gehe, müssten das eher mehr als 420 km werden - trotz rauf-runter in Österreich.

Noch dazu muss man sagen, dass einen zumindest in Österreich die meisten Fahrten nicht nur auf Autobahnen führen, sondern auf Bundesstraßen, wo man zw. 50, 70 und 100 fährt, idealerweise Autopilot auf 75 macht und dann hatte ich teilweise Verbräuche von 150 Wh/km (so im Schnitt mit stark rauf und wieder runter, wie das halt ist in Österreich, Hieflau - Lunz, Scheibbs, Wieselburg - halt so die innerösterreichische Ladewüste).

mit 15 kWh/100 km würde man rund 500 km schaffen. Also Mix - Bundesstraße/Autobahn rund 420 bis 450.

Habe aber auch ein Model S 85 D(!) - das D hat schon noch mal einiges verbessert, abgesehen von allgemeinen Verbesserungen innen und außen, sicherlich auch 10 bis 30 km an Reichweite.

Also, vergesst 258 km bei 120 km/h :))) lach - dazu muss schon - 20 Grad draußen haben, drinnen im T-Shirt Klima auf + 25 Grad und 150 km/h, aber selbst dann ist es egal, da die SuC in geringeren Abständen stehen, in Deutschland teilweise schon in 50 km und auf Bundesstraßen werden es wohl eher 70 km/h sein und dann ist es auch wieder egal, wenn es draussen frischer ist.

Und immer Denken: Laden, wenn man steht und an der Destination!

http://www.teslamotors.com/en_CA/models

Reichweitenrechner ganz unten auf der Seite.

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