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Tesla Autopilot vs. Systeme anderer Hersteller

Tesla
Themenstarteram 28. Juli 2016 um 16:49

Sehr interessant: "The best or nothing" gegen den "Prügelknaben"

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Beste Antwort im Thema
am 27. Februar 2020 um 8:36

Zitat:

@radio schrieb am 27. Februar 2020 um 06:51:50 Uhr:

............sei es durch Kinder, Ehefrau, mittleren Alterns oder mal wieder zu wenig geschlafen.

Dann solltest du dir eine Alternative zum fahren suchen.

Besonders wenn du zu wenig Schlaf hast. :)

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Natürlich gibt es nützliche Einsatzmöglichkeiten für L3, auch unter den vorliegenden Einschränkungen. Ich kenne einige Nadelöhre, wo man regelmäßig im Stau steht. Da dürfte das schon recht bequem sein.

Wer sowas jeden Morgen im Berufsverkehr hat, wird sicher zugreifen, wenn er die Option und die Möglichkeiten hat.

Zitat:

@MartinBru schrieb am 29. Januar 2023 um 18:53:45 Uhr:

Wer am 27.1.2023 den Satz "Bis heute lesen Teslas in Deutschland auch mit der teuersten Software-Ausstattung noch nicht einmal Tempolimit-Schilder an Autobahnen." in seinen Artikel schreibt, beweist, dass er keine Ahnung hat. Zwei Tage davor kam nämlich das entsprechende Update. ;)

Und das System von Mercedes ist typisch deutsch, nur eben in Amerika. :D

Zertifiziert mit Brief und Siegel, funktioniert in der Realität aber so gut wie nie, weil eine der "Systemgrenzen" - was für ein Wort - überschritten wurde. Wo ist der Artikel mit dem Aufreger, dass Mercedes eine Ausstattung verkauft, die man so gut wie nie einschalten kann?

So funktioniert er nur auf auf öffentlichen Freeways bei Geschwindigkeiten bis zu 40 mph (etwa 60 km/h) und nur solange der Abstand zum davor fahrenden Fahrzeug nicht zu groß wird. Neben Streckenverlauf und Verkehrszeichen berücksichtigt das System auch unerwartet auftretende Verkehrssituationen und bewältigt diese beispielsweise durch Ausweichen oder, falls das auf der Spur nicht möglich ist, durch Bremsen.

Wahnsinn! Es kann einem Vordermann mit bis zu 60 km/h hinterherfahren und lenken und bremsen! Das konnte mein AP1 schon 2016. Sogar bis 150 und ohne Vordermann.

Typisch [Inhalt von Motor-Talk entfernt. Bitte sachlich bleiben und die Beitragsregeln beachten] ist halt, dass man die regulatorischen Hürden für Fremdmarken nicht anerkennt. Und Fakt ist, dass Mercedes die Zertifizierung hat und Tesla nicht.

Und dass der AP1 Sachen kann, die die ganzen Nachfolgegenerationen nicht können zeigt nur, dass Tesla komplett auf dem Holzweg ist (was übrigens - wortwörtlich - auch für das Fahrwerk gilt).

In der Praxis ergeben sich trotz Haftungsübergang durch die unterschiedliche Level-Einstufung kaum Unterschiede, zumal die zuvor aufgezählten Einschränkungen schon recht ausgeprägt sind - ich denke das ist das, worauf @MartinBru hinauswollte.

Zitat:

Und dass der AP1 Sachen kann, die die ganzen Nachfolgegenerationen nicht können [...]

Was soll der AP1 denn besser können als der AP3? Als jemand, der beide Systeme über Jahre bewegt hat, fällt mir da nur noch ein, dass der AP1 im Stau dem Vordermann hinterherfahren kann und damit eine Rettungsgasse bildet - aber eben auch nur, wenn der Vordermann das tut.

 

Bei allen anderen Punkten stufe ich den AP3 mittlerweile als besser ein - die reduzierte Kurvenquerbeschleunigung per Update traf ja beide Systeme in Europa, das war eine regulatorische Einschränkung. Schildererkennung auf der Autobahn kann seit dem letzten Update auch der AP3 und Navigate On Autopilot, Ampel/Stopschilderkennung, Smart Summon etc. kann der AP1 alles nicht - die Fähigkeiten der FSDBeta in den USA mal noch nicht berücksichtigt.

"Autonomes Fahren: Tesla setzt wieder auf Radar"

https://amp2.handelsblatt.com/.../29052020.html

Scheint als hätte Elon doch einsehen müssen das es ohne nicht geht...

Gruß

Aktuell geht das "ohne" ja schon ganz gut mit der FSDBeta in den USA - die Schwächen, die es da noch gibt, sehe ich eher in der Pfadfindung, da hilft Radar wenig. EM hat es außerdem schon Anfang letzten Jahres nicht ausgeschlossen, dass auch mal wieder Radar verwendet wird, wenn es die entsprechende Auflösung hat - auch wenn das jetzt gerne als Überraschung dargestellt wird (siehe Anhang). Mal schauen, für was genau sie das Teil jetzt nutzen werden.

High resolution radar

@ballex hatte ja schon den Twitter Post hier geteilt.

http://twitter.com/.../1639460487166586881?...

Dazu noch ein Artikel:

https://www.computerbild.de/.../...-spektakulaeren-Crash-35515019.html

Naja der Reifen rollt da ja recht "langsam" dem Tesla entgegen finde ich... Wäre interessant gewesen was der AP gemacht hätte wenn der Tesla an Stelle des Kias gewesen wäre.

Dennoch ein echt heftiges Video, zum Glück wurde wohl niemand verletzt.

Na ja, eigentlich macht der AP gar nichts. Der Reifen rollt nah an der Linie am Auto vorbei. Wahrscheinlich hat der AP noch nicht mal den Reifen erkannt. Normalerweise müsste er eine Vollbremsung einleiten, wenn irgendetwas auf der eigenen Spur an ihm vorbei rollt. Mal wieder ein totaler AP Fail.

Man sieht doch, dass ausgewichen wird, wenn etwas vorbeirollt ist eine Vollbremsung kontraproduktiv. Die Bremsung für das verunfallte Fahrzeug kommt dann danach...wobei man natürlich nicht sieht, wer da dann gebremst hat.

Die FSDBeta kann im Übrigen sogar viel weiter entfernte Reifen erkennen, sieht man schön in diesem Video. ;)

Wow: Tesla kommt eher zum Schluss, aber beindruckend: http://twitter.com/elektrotimmy/status/1652319408201539586

Cool! Nie wieder konzentriert auf die Straße schauen, wenn das schon so gut funktioniert. :D

am 29. April 2023 um 18:40

VOX Automobil hat mal vor ein paar Monaten so ein Test gemacht.

Bei den Test Probanden waren die Ergebnisse immer sehr unterschiedlich, oft auch beim gleichen Fahrzeug, und manchmal sogar trotz identischen Voraussetzungen, also nichts um sich drauf zu verlassen.

 

Was mir aber in Erinnerung blieb, war das Tesla auch auf nicht normierte Test-Voraussetzungen, ein gewisses Potenzial zum Reaktionsvermögen besitzt.

Was genau ist denn daran jetzt empörend? Nur der Hacker nennt diesen internen Entwickler-Modus so, den er bei einem Testfahrzeug freigeschaltet hat - das ist nicht für Kundenfahrzeuge verfügbar und von Tesla auch nicht so benannt. Der verlinkte Artikel ist leider auch schlecht übersetzt, denn es geht nicht um "Nervensägen", mit "Nagging" ist die Handerkennung am Lenkrad gemeint, die in diesem Modus wegfällt.

Langfristig wird letzteres wohl sowieso passieren, da die Fahrerüberwachung dann die Kameras übernehmen - die Blickrichtung des Fahrers wird dann überwacht. BMW bietet das bspw. in den USA als "L2+"-System unter bestimmten Bedingungen schon an.

Elon sagte gerade eben im Earnings Call, dass sich Tesla mit einem großen Hersteller in Verhandlungen befindet, um FSD zu lizenzieren.

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