Tachoabweichung

VW Tiguan 1 (5N/5N2)

Jetzt hab ich ausgiebig die Sufu bemüht aber zu dem Thema nicht wirklich Antworten gefunden.

Kurz gesagt - mein Tacho lügt

Soweit schon klar, zuwenig darf er nicht anzeigen, also zeigt er tendentiell, wie jeder andre Tacho auch, etwas zuviel an.
Nur ist mir gefühlsmässig das "etwas" zu hoch.

Getestet hab ichs besonders in 2 Geschwindigkeiten 100 und 130 kmh mit Tempomat und gerader ebener Autobahstrecke.
Zum vergleich hab ich am Navi mitgeschaut. 100 am tacho entsprechen 94 am Navi und 130 Tacho entsprechen 122 Navi-kmh.

Also grob 6% zuviel an Geschwindigkeitanzeige am Tacho. Mit nigelnagelneuen Reifen, wenn die aufs erlaubte Mass herunten sind werden nochmal 1-2% dazukommen. also im Durchschnitt wirds wohl 7% sein (=7% mehr km auf der Uhr, als ich gefahren bin und 7% mehr verbrauch als errechnet).

Eigentlich nur eine Kleinigkeit, aber wir haben in der Umgebung einen 10 km langen, mehrspurigen Tunnel, den ich oft befahren muss, der via "sectioncontrol" überwacht ist und bei dem bereits 102 km/h "gebührenpflichtig" sind (nicht unter 50 Teuro)
Jetzt könnt ich einfach den Tempomat auf 105 einstellen und gut ists.....Aber dann überhol ich alles, was ansich auch wieder kein Problem ist, ausser meine Navimessung war nicht genau genug.

- wie genau ist die Geschwindigkeitsmessung eines Navis? (ich denke ja ansich sehr genau, weil entfernung messen kanst ja metergenau und rechnen wirds auch können - ABER das haben sicher auch schon andre gemacht und im Tunnel fahren dann alle echt nur 95, was ich nicht so recht glauben kann)
- kann man die Tachoanzeige kalibrieren lassen? (gegebenenfalls, ich hätts einfach lieber wenns richtig anzeigt)
- womit kann man die Geschwindigkeit genau bestimmen? (Ich mein, ich hab keinen (sicher richtig) vermessenen 10 km Autobahnabschnitt dass ein Messfehler in der Zeitmessung nicht mehr ins Gewicht fällt)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von interforno


Jetzt hab ich ausgiebig die Sufu bemüht aber zu dem Thema nicht wirklich Antworten gefunden.

Kurz gesagt - mein Tacho lügt

Soweit schon klar, zuwenig darf er nicht anzeigen, also zeigt er tendentiell, wie jeder andre Tacho auch, etwas zuviel an.
Nur ist mir gefühlsmässig das "etwas" zu hoch.

Nein, Dein Tacho zeigt nicht etwas "zu" hoch an, denn es ist gesetzlich in der Vorgabe -0% ... +10% sauber drin.

Es kommen noch Faktoren dazu, wie mehr oder weniger Luft im Reifen, unterschiedliches Profil, Schwankungen des Raddurchmessers je nach Reifenfabrikat (17" sind nicht immer und bei jedem Reifen wirklich 17" ), je höher die Geschwindigkeit und je höher der Gegenwind, um so höher ist der Schlupf der Reifen, usw.

Du bist in der gesetzlich vorgegebenen Bandbreite, also ist diese Toleranz unproblematisch.

Sich aber auf eine bestimmte fixe Abweichung nach oben zu verlassen, um dann sein Tempomat und seine vorsätzliche Überschreitung des Tempolimits darauf abzustimmen ist selbst schuld!

Es ist doch so einfach:
Wenn da steht "max 100 km/h" und Du fährst vorsätzlich schneller als diese 100 km/h, weil ja das Tacho chronisch zu viel anzeigt, und Du reißt mit dieser Handlung dieses vorgeschriebene Limit, dann habe ich kein Mitleid. Du weißt, was Du tust, was Du riskierst, als trage es dann wie ein Mann. Willst Du die Konsequenzen nicht tragen, dann fahre den Vorschriften entsprechend.
Zu Deine Zeitersparnis:
Wenn Du 100 km/h durch diesen 10km langen Tunnel fährst und es sind in Wirklichkeit nur 95 km/h, dann benötigst Du statt der theoretischen minimalen Zeit von 6 Minuten schlappe 0,3 Minuten mehr (5% halt), also schlappe 18 Sek. Wenn Du diese weniger als 20 Sekunden als Maß der Dinge nimmst, um schneller anzukommen, dann nimm halt genug Wechselgeld für die Trachtentruppe mit.
BtW: Die Bearbeitung des Knöllchens Deinerseits kostet mit Sicherheit mehr, als 18 Sek und somit hast Du unter dem Strich nicht nur Geld sondern auch Zeit verschenkt. 😉
Die Überlegung, was das für ein Stundenschnitt ist, die <20 Sek mit 50€ aufzuwiegen lasse ich lieber mal bleiben 😁 😁 😁

Rein zum technischen Aspekt:
Ein Navi zeigt schon recht genau an, wenn die Geschwindigkeit konstant bleibt und die Strecke geradeaus geht. Bei Kurven fängt das Navi recht schnell an zu "lügen" denn es misst nur die Abschnitte zwischen 2 festgelegten Punkten, die in Kurven aber auch fast nebeneinander liegen können, obwohl Du schon eine Serpentine weiter bist. Da wird dann kurzerhand querfeldein berechnet.
Diese 5% Abweichung nach unten, die Du für Deinen Tunnel exemplarisch angibst, ist durchaus realistisch, denn viele fahren trotz Navi nach Tacho-Geschwindigkeit und somit etwas langsamer, als das maximale Limit vorgibt. Ist doch gut so...

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Zitat:

Original geschrieben von interforno


...
Bei den Stoppuhrmessungen von entfernungen wirds zwar genauer je länger die Strecke ist, aber dafür baut sich die regelhysterese des Tempomats in die Messung mit ein......
...

Eine selbsteinbauende Regelhysterese bei Tempomaten? Das wird mir zu kompliziert...🙁

Dachte, das wäre ein analoger Regelkreis, der diese oben genannte Frequenz von z.B. 13 Hz bei 100 km/h konstant hält.

Oder beschleunigt der Tiguan , wenn ich bei 100 auf den Knopf drücke, noch bis 110 hoch, fällt dann auf 90 zurück, um dann wieder auf 110 hochzubeschleunigen? Ist mir noch nicht aufgefallen. Da würde die Tachonadel oder die Anzeige in der MFA ja auch ständig hin- und herschwanken. Bei mir bleibt die Anzeige da konstant auf dem Wert, bei dem ich ausgelöst habe, stehen, solange ich nicht plötzlich eine extreme Kuppe hochfahre.

Wobei es da egal ist, wie der Regler da regelt, denn es geht ja nur darum, daß der Tacho eine konstante Geschwindigkeit anzeigt (was er beim Einsatz des Tempomaten tut), die ich mit einer per Wegstreckenmessung manuell ermittelten Geschwindigkeit vergleichen kann.

Zitat von Turbotobi:

Da reicht ja schon ein anderer Reifenhersteller um ein geringfügig anderes Maß zu erhalten. Von anderen Reifengrößen ganz zu schweigen.

Die Hersteller fertigen die Reifen millimetergenau, schon alleine wegen genau diesem Problem mit dem Tacho. Viel größere Abweichungen können da dann durch die verwendeten Luftdrücke oder gar solche Erscheinungen, wie von Beichtvater beschrieben, entstehen. z.B. nimmt der Reifenumfang mit steigender Geschwindigkeit aufgrund der Fliehkräfte zu, was dadurch schon zu einer verfälschten Anzeige im Tacho führen kann.
Die heute üblichen Fertigungstoleranzen bei Reifen liegen im Bereich von einem Millimeter im Umfang!!! (d.h. verschwindend gering im Durchmesser)

Und es sind daher auch nur Reifen für ein Fahrzeug zugelassen, die den gleichen Umfang haben.
Die Reifenbezeichnungen sagen ja folgendes aus: Bsp: 235/50 R18
Die Felge hat einen Durchmesser von 18 Zoll, 18*25mm = 450mm
Der Reifen hat eine Breite von 235 Millimetern und die Höhe des Reifens auf der Felge beträgt genau 50% davon. Das heisst, das Rad hat einen Durchmesser von knapp über 680 Milimetern. (zweimal die Reifenhöhe plus dem Felgendurchmesser)
Rechnet man das jetzt mit 215/65 R16, oder mit 235/55 R17 durch, kommt man immer wieder auf den (bis auf den Dreckeffekt) in etwa gleichen Durchmesser. Die Hersteller haben die Reifen und Felgen-Maße ja nicht aus Jux und Tollerei irgendwie festgelegt, sondern so, daß eben genau das möglich ist, mit verschiedenen Kombinationenvon Felgen und Reifen immer wieder auf denselben Umfang im Betrieb bei vorgeschriebenem Luftdruck zu kommen.

Montiere ich jetzt statt den erlaubten 235/55 R17 jedoch die 235/65 R17, dann ist das Rad natürlich (fast 46 Millimeter) zu groß. Deswegen ist es ja auch nicht erlaubt, weil der Tacho dann grob falsch geht, das Rad u.U nicht mehr den vollen Lenkeinschlag gehen kann, oder sonstwie im Radhaus anecken kann.
Doch das ist eigentlich gar nicht so kompliziert, wenn man erstmal begriffen hat, daß hier bei den Felgen in Zoll und bei den Reifen im Millimetern gerechnet wird.

Im Endeffekt gilt, daß man mit den serienmässig eingetragenen Reifen/Rad-Kombinationen keine Probleme bei einer Geschwindigkeitskontrolle haben wird, solange man sich an die erlaubte Höchstgeschwindigkeit hält. Ansonsten könnte man einen gravierenden Mangel geltend machen!

so long...

Hi,

grundsätzlich mag es sein das bei den Reifen eines herstellers millimetergenaue Toleranzen in der Produktion erreicht werden.

Von Hersteller zu Hersteller gibt es jedoch große unterschiede.

Sehr schön beobachten kann man das bei der "Tieferlegungs Fraktion" wenn der Platz zwischen Kotflügel und Reifen sehr knapp wird kann es schonmal passieren das bei Hersteller A und Reifen an der karosserie schleifen bei Hersteller B reicht es gerade noch.

Kann man immer wieder hier bei MT lesen,da wird dann auch mal verzweifelt ein Reifen gesucht der sich möglicht klein macht 😉

Dabei geht es zwar oft um die Seitenflanke und wie die sich im verhältnis zu Felgenbreite verhält. Das ganze hat aber auch geringfügigen Einfluß auf den Durchmesser des fertig montierten Rades.

Gruß Tobias

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125


Eine selbsteinbauende Regelhysterese bei Tempomaten? Das wird mir zu kompliziert...🙁
Dachte, das wäre ein analoger Regelkreis, der diese oben genannte Frequenz von z.B. 13 Hz bei 100 km/h konstant hält.
Oder beschleunigt der Tiguan , wenn ich bei 100 auf den Knopf drücke, noch bis 110 hoch, fällt dann auf 90 zurück, um dann wieder auf 110 hochzubeschleunigen?

natürlich nicht soviel, aber nimm 1 Km/h bei 100 (also plus minus 0,5 km/h) und der Fehler ist zusätzliche 1%, wenns plus minus 1 ist simma schon bei zwei Prozent.

(und ich weiss eben nicht, ob sich dass nicht eh aufhebt - und damit weiss ich auch nicht ob ichs mit in der Rechnung hab...)

Zitat:

Original geschrieben von Triumph BGH 125


Die Reifenbezeichnungen sagen ja folgendes aus: Bsp: 235/50 R18
Die Felge hat einen Durchmesser von 18 Zoll, 18*25mm = 450mm

Hallo,

kleine „Korinthenkackerei" am Rande: Wenn schon von mm-Toleranzen die Rede ist, dann bitte auch genau rechnen! 🙄 In der von Dir durchgeführten Rechnung beträgt der Raddurchmesser nicht 680 sondern exakt 685 mm.

Da aber 1" nicht 25 sondern 25,4 mm sind, beträgt der Durchmesser damit 692 mm. Damit ist der Radumfang um ca. 2 cm länger. 😛

Gruß Hans

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Selbstverständlich hat der

Tempomat keine Hysterese

, das ist ein PD (oder gar PID?)-Regler (=Proportional- (Integral-) Differential- Regler), der aus den Faktoren

  • reale Geschwindigkeit
  • momentane Gasstellung
  • Differenz zum Arbeitspunkt
  • Tendenz der Geschwindigkeitsentwicklung in der Vergangenheit über einen längeren Zeitraum
  • aktuelle positive sowie negative Beschleunigung

die neue Gasstellung berechnet und an das Motormanagement weitergibt. Wobei sich der Punkt "Tendenz der Geschwindigkeit in der Vergangenheit" nur auf den integralen Anteil eines P

I

D-Reglers auswirkt.

Das geschieht in der Tat ohne Hysterese, denn diese widerspricht den gewünschten Eigenschaften eines Tempomats. Hysterese findet man in Schaltkreisen wieder, in fein abgestuften Regelkreisen aber sind diese in der Regel äußerst unerwünscht.

Auf dem Tacho werden sich immer wieder geringe Abweichungen zur gewünschten Geschwindigkeit wiederfinden, das aber ist keine Hysterese sondern die Wechselwirkung von fixer Gasstellung und äußeren Bedingungen wie negative bzw. positive Steigung und auch Rücken- Gegenwind einerseits und den völlig natürlichen Schwingungen eines Regelkreises andererseits. 😉

Das mal am Rande von jemandem, der seit vielen Jahren mit der Entwicklung von Regelkreisen beschäftigt ist.

Zitat:

Original geschrieben von Beichtvater


...
Auf dem Tacho werden sich immer wieder geringe Abweichungen zur gewünschten Geschwindigkeit wiederfinden, das aber ist keine Hysterese sondern die Wechselwirkung von fixer Gasstellung und äußeren Bedingungen wie negative bzw. positive Steigung und auch Rücken- Gegenwind einerseits und den völlig natürlichen Schwingungen eines Regelkreises andererseits. 😉

Danke für die Erklärung, das habe ich gemeint und es unwissenderweise als Hysterese bezeichnet

Ich fahre einen VW Touran. Da geht der Tacho auch kontant 5 km/h vor. Das ist nicht weiter tragisch. Ärgerlich ist nur das Fahren mit Tempomat. Man kann bei meinem Auto durch das Betätigen des Hebels für den Tempomat nach oben bzw. unten die gewünschte Geschwindigkeit um + oder - 10 km/h ändern. Durch das heranziehen des Hebels wird die Geschwindigkeit um je 1 Km/h erhöht. Wenn man nun in einer 30er Zone genau 30 fahren will, muss man durch 5 mal Ziehen 35 km/h einstellen. Wenn nun 50 km/h gefahren werden darf und ich will diese genau fahren, muss ich den Hebel 2 mal nach oben drücken und 5 mal nach hinten ziehen. Welch eine Aktion! Ich fahre gerne in der Stadt mit Tempomat um nicht versehentlich zu schnell zu sein, will aber auch kein Bremser sein, wenn ich da nur 45 km/h (laut Tacho 50 km/h) fahre. Ich habe darüber schon eine lange Korrespondenz mit VW geführt. Leider ohne Ergebnis.

Mit dem Gaspedal die gewünschte Geschwindigkeit einstellen und den Wert setzen ist wohl zu schwierig?
Der Hersteller wird es nicht allen recht machen können. 🙂

zu schwierig ist es nicht, aber lästig. Zumindest mir.
Weil es einfach immer so zu tun ist. (oder eben 5x Res Taste drücken - geht ohne Probleme - nona - aber es nervt)

Die Probleme möchte ich haben...😛
Kein Bezug auf die Tachoabweichung (war aber recht "lustig" zu lesen)
Dafür einen Thread vor 7 Jahren (!!!) hervorholen.
Dann noch im falschen Forum (Touran vs Tiguan)

Die Lösung wurde hier genannt, ansonsten heißt es wohl akzeptieren oder eine andere Marke kaufen.🙄

Mein Beitrag ist nicht weniger O.T.

Pingelig kann maßlos übertrieben werden, du bist einer davon, keine Frage.

BTW:
Kannst ja in der 30er Zone genau 30 einstellen, warum ständig ausreizen, wäre mit auch nicht so sicher, dass der Tacho bei 30 auch 5 km/h lügt.
In einer 50er Zone bist du mit genau 50 eingestellt i.d.R. auch ein Verkehrshindernis.😁😁😁
Also könntest doch dann glatt von 35 auf 55 umstellen und es "passiert" noch immer nix.
Es gibt Möglichkeiten solche "großen Herausforderungen" auch selbstständig zu lösen.

Konstant 5km/h kann ich nicht glauben....das wächst idR mit steigender Geschwindigkeit.
Da ich schon einige Monate meinen Tig nicht mehr fahren konnte(bin grad im Ausland) hab ich hier nur ein paar alte Anhaltspunkte
also km/h vom Tacho vs. GPS
63/59-60
105/100
114/109
220/210(afair, das war 2016 in Deutschland, bei dem Wert fuhr der Tig in den Begrenzer)

Er eilt im Vergleich zu anderen Automarken schon etwas mehr vor. Unser Kia Sorento z.B. ist bei Tacho 112 auf 109 GPS....

Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich mit einem DSG fahre. Wenn ich jetzt mit Wohnwagen Richtung Kroatien fahre, also stundenlang, ist der Tempomat eine große Hilfe. Man fährt dann quasi mit Handgas. Bei den automatischen Schaltvorgängen bleibt der Tempomat ohne Unterbrechung bei der gewählter Geschwindigkeit. Nun gibt es auf Autobahnen ständig wechselnde Geschwindigkeitsbegrenzungen vor allem bei Tunneln. Es ist halt total nervend, hier das genaue Tempo einzustellen. Ich verstehe VW nicht. Bei der Abgasmanipulation hat man geschickt in die Software eingegriffen. Warum kann man nicht im Servicemode durch eine Vertragswerkstatt die Tachoabweichung korrigieren?

Meiner Ansicht nach ein Jammern auf sehr hohem Niveau!

VW interessiert sich doch nicht für die Belange des einzelnen Kunden.

Weiter ist der Hersteller gesetzlich verpflichtet, die Geschwindigkeit,

nie

unter der tatsächlich gefahren Geschwindigkeit, anzuzeigen. Da wird nicht mal der Umstieg auf ein anderes Fabrikat Abhilfe schaffen. Da spielen auch die unterschiedlichen Rad / Reifenkombinationen eine Rolle.

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