- Startseite
- Forum
- Auto
- Opel
- Astra, Cascada & Kadett
- Astra K
- Super Plus nach Leistungsoptimierung notwendig?
Super Plus nach Leistungsoptimierung notwendig?
Hallo Leute ,
ich habe da mal eine Frage an euch.
Ich fahre einen Astra K 1,4 T, 150 PS und hatte bisher immer Schell Super 95 getankt.
Da ich jetzt eine Leistung Optimierung habe, sagte man zu mir ich sollte Aral Super Plus 102 tanken.
Das würde die Leistung erhöhen und eine bessere und saubere Verbrennung des Motors hervorrufen.
Muss ich Aral Ultimate 102 oder Schell V Power 100 tanken ?
Kann ich auch 98 Oktan an allen anderen Tankstellen tanken?
Wer von euch hatte damit schon Erfahrungen gemacht?
Lg.
Beste Antwort im Thema
Du hast gerade deine eigene Frage beantwortet ;)
Grüße
Ähnliche Themen
60 Antworten
Zitat:
@Ronnie Roadtest schrieb am 17. Januar 2018 um 14:42:21 Uhr:
Zitat:
@Spardynamiker schrieb am 17. Januar 2018 um 14:15:46 Uhr:
*"interessant" ist hier eine freundliche Umschreibung für - "totaler Humbug"
Selbstverständlich kann man als Normalbürger keine Laborbedinungen herstellen. Aber eklatante Unterschiede beim Verbrauch mit unterschiedlichen Spritmarken bei annähernd gleicher Fahrweise unter annähernd gleichen Bedingungen (Sommer/Winter) sprechen für sich. Wenn man sich dann noch im Freundeskreis umhört und dort die gleichen Erfahrungen zu hören bekommt, ist das schon eine gewisse Bestätigung. Insbesondere dann, wenn unter den Befragten drei Leute sind, die sich qua professionem damit auskennen.
Jemandes Erfahrungen, die man nicht selbst gemacht hat, als Humbug zu bezeichnen ist, mit Verlaub, dreist.
Ich kenne niemanden mit spolchen Erfahrungen. Das ist meine Erfahrung. Erfundene Erfahrungen zu werbezwecken in Foren posten ist dreist. Leute die sich "qua professionem damit auskennen"? Also sind sie nicht unbefangen? Weil sie für einen der Suppenköche arnbeiten? Oder kenen sie zufällig 3 Leute, die für ein unahängiges Labor verschiedene Spritsorten untersuchen und vergleichen. Das glaube ich nicht.
Lieber Spardynamiker, behaupten oder wissen Sie, dass meine Erfahrungen erfunden sind?
Sie scheinen mich besser zu kennen, als ich mich selbst. Gut zu wissen.
Wenn ich mal wieder ein Problem mit mir habe, komme ich in Hoffnung auf Hilfe zu Ihnen.
Aber ich bin ja lernfähig.
In diesem Thread habe ich zum Beispiel gelernt, dass es sinnlos ist, mit Menschen zu diskutieren, die ihre Meinung nicht als solche veröffentlichen, sondern als Doktrin verstanden haben wollen. Ich bedanke mich für die Belehrung.
Im übrigen bin ich dafür, dass der Thread wieder seinem eigentlichen Thema übergeben wird.
Aber bitte nur, wenn ich damit nicht wieder irgendeinen Humbug von mir gebe.
Spezifizieren sie doch mal den genauen Job ihrer "Insider" , die es ganau wissen. Dreiste Lügen und dann auch noch frech werden.
Vermutlich liegt der Disput hier einfach in der unterschiedlichen Auslegung des Wortes 'eklatant' :D
zum thema: ich verstehe nicht ganz,warum man sein auto softwaretechnisch
optimieren läßt aber dann bei der aussage "102 oktan" ins grübeln kommt.
also: max. leistung nur mit diesem kraftstoff.wenn du auch 98er tanken
kannst,mußt du nun selbst entscheiden.
zum thema sprit: ich tanke auch nur aral oder jetzt wieder(neue kraftstoffe) bei esso.
aktuell auch mal bei agip,weil adac-zwei cent weniger-aktion. :D
ich komme mit qualitätskraftstoff weiter(50-80km) als mit dem "pinselreiniger"
bei der baumarkt tanke.motor läuft ruhiger,gerade bei viel stadtverkehr.für mich
geht die rechnung auf.
Ich habe festgestellt das wenn ich Aral Ultimate tanke der Motor genau so gut zieht und leuft wie als wenn ich bei esso tanke, er aber mit dem Aral Ultimate 1 liter mehr brauch auf 100 km.
Zitat:
@OpelAstraC18NZ schrieb am 18. Januar 2018 um 23:02:28 Uhr:
Ich habe festgestellt das wenn ich Aral Ultimate tanke der Motor genau so gut zieht und leuft wie als wenn ich bei esso tanke, er aber mit dem Aral Ultimate 1 liter mehr brauch auf 100 km.
102 Oktan ist bei den Motoren auch wirklich nicht notwendig. Die Software kann damit komplett nichts anfangen. Ich tanke 98 Oktan ebenfalls Aral und bin damit mehr als zufrieden. Was mir zwischen 95 und 98 Oktan aufgefallen ist, ist, dass der Wagen bei Vmax mit 95 Oktan irgendwann gefühlt Leistung zurück regelt. Die erste Zeit sind problemlos 220 möglich. Nach einigen Beschleunigungen gingen nicht mehr als 209km/h. Seit ich 98 Oktan tanke geht das Teil bis zum Ende auf 220. Er läuft ruhiger, zieht besser und komme schneller auf Vmax.
Zitat:
@Lars S. Krachen schrieb am 18. Januar 2018 um 21:42:07 Uhr:
ich verstehe nicht ganz,warum man sein auto softwaretechnisch
optimieren läßt aber dann bei der aussage "102 oktan" ins grübeln kommt.
Das ist ganz einfach:
So ein Softwaretuning ist ein eimaliger Kostenfaktor. Da vergisst man im Vorfeld gerne mal darüber nachzudenken, dass der Sprit unter die laufenden Kosten fällt. Und wenn die Software dann drin ist, stellt man fest, dass man bei jeder Tankfüllung 10 Cent mehr pro Liter auf den Tisch legt.
Hallo zusammen,
wir untersuchen in der Arbeit regelmäßig unterschiedliche Kraftstoffe auf Verbrauchsvorteile, Reinigungseffekte, etc.
Was wir feststellen, ist dass unter Laborbedinungen keiner einen signifikaten Verbrauchsvorteil bringt, zumindest wird diesen der Endverbrauche nicht sprüren. Stattdessen wird bei einigen Herstellern die Verkokung der Einspritzdüsen deutlich reduziert.
Da ich selbst selbst Fahrzeugtechniker bin, kann ich eher sagen, dass eventuelle Verbrauchsvorteile eher abhängig sind von äußeren Bedingungen (abs. Luftfeuchte, Temperatur...) als vom Sprit, den man tankt, vorausgesetzt man schafft es immer den gleichen Gasfuß zu nutzen. ;-)
Zitat:
@sworksm5 schrieb am 19. Januar 2018 um 08:18:58 Uhr:
... Stattdessen wird bei einigen Herstellern die Verkokung der Einspritzdüsen deutlich reduziert.
....
Welche Hersteller / Spritsorten fallen da positiv auf?
Vorallem Aral... Aber alle mit Reinigunszusätzen sind nicht schlecht...
Total Ultimate nicht? Bzw. wie schneiden die ab?
In der Regel alle mit Reinigunszusätzen, in der Regel reicht bei allen so alle 5 Betankungen. Ansonsten kann man alle 98 Oktan nehmen.
Da frag ich einfach mal frech, wer die Untersuchung finanziert und ob die Ergebnisse öffentlich eingesehen werden können?
Ich kann nur sagen, dass wir unsere Injektoren diesbezüglich testen und es sind Auffälligkeiten die dort auftreten. Die Untersuchungen finanziert niemand und werden nicht großartig dokumentiert, da sie für die Injektorfunktion und deren Haltbarkeit irrelevant sind.
Auf deutsch, man kann reinhauen was man will, man wird nichts merken!!!
Hauptsache man hält sich an die vorgegebene Oktanzahl.
Die Umgebungsbedingungen haben viel mehr Einfluss auf Verbrauch...