Suche passendes D+ Simulator-Relais

Habe mir bei Rameder eine Erweiterung für den E-Satz für die AHK gekauft. Dabei ist ein Relais, was bei ca 13,8 V durchschaltet und bei ca 12,4 wieder abschaltet. Das hat aber nur eine Leistung von 15 A, ich bräuchte aber ein Relais für 20 A.
Und klar, ich könnte mir ein D+ Relais von Fraron, Votronic, Victron usw. kaufen, aber erstens kosten die fast doppelt soviel, wie der komplette Erweiterungssatz, aber was noch schlimmer ist, ich müsste dann einiges umbauen, weil die nicht nur ein andere Bauform haben, sondern auch andere Anschlüsse.
Wie ihr auf den Bildern unten seht, hat mein Relais aber die selben Anschlüsse, wie ein Arbeitsstrom-Relais. Und nein, Rameder hat nur dieses Relais.

D+ Relais
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Wofür brauchst du für die Ladeleitung eigentlich mehr als 15A?
Selbst die großen Einbau-Campingkühlschränke kommen m.E. mit etwas unter 15A aus.

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Der macht aber Lärm, ist also nur für den akuten Notfall, da ich die Nachbarn nicht ärgen will. Aber, während der Wohnwagen rumsteht, fahre ich aber oft mit dem Auto rum und lade so die Batterien wieder auf.

...war auch nicht ganz ernst gemeint...
zumal der Thread ja jetzt beendet sein sollte, denn das Relais wird vermutlich kein Thema mehr sein, da es ja dann doch, zumindest vorläufig, zu einer anderen Lösung gekommen ist.

Zitat:

@navec schrieb am 16. November 2020 um 09:26:43 Uhr:


..das Relais wird vermutlich kein Thema mehr sein..

Doch, denn wenn mich Corona nächstes Jahr nicht bremst,

will ich wieder auf Tour gehen und dann

sollte das Relais schon 20 A vertragen können.

Momentan reduziere ich die Ladeleistung mit dem

zusätzlichem Display des Votronic Booster von 20 auf 15 A.

Die 15A sind dann über die Fernsteuerung aber immer nur temporär einstellbar, soweit ich die BA verstanden habe.

Da ich ja jetzt (endlich) weiß, welchen Booster du hast und zumindest ungefähr vermute, was du erreichen willst, mache ich noch mal einen Vorschlag:

Ohne 12-adriges Kabel funktioniert der aber nicht.....und der Anschluss erfolgt letztendlich genau in der Weise, wie es in der Bedienungsanleitung deines Boosters für Caravans beschrieben wird.
(Eine Bescheibung des Boosteranschlusses beim Caravan ohne D+ Eingang (und damit ohne Ladeplusleitung), gibt es aus gutem Grund nicht...)

Der Booster wird vom Auto direkt (ohne Relais o.ä.) über PIN 9 und 13 (Dauerstrom) versorgt.
Über PIN 10 und 11 (Ladeplus, welches du im Auto mit deinem vorhandenen 15A Relais und einer neuen 12-adrigen Leitung am WoWa realisierst) wird der D+ Eingang des Boosters angeschlossen.

Wenn der Booster über D+ angeschlossen ist (und nur dann...) ist es mit diesem speziellen Booster werkseitig, laut Bedienungsanleitung, möglich, die Starterbatterie deines Autos mit einer geregelten Spannung und maximal 1A zu laden, solange deine WoWa-Bordabatterie über eine etwas erhöhte Spannung verfügt. (z.B. wenn sie über ein Netzladegerät geladen wird. Bei LiFe-dürfte das bei recht voller Batterie auch ohne Netzladung klappen)

Die einzige Komponente, die du für diesen Vorschlag, mit dem du die Starterbatterie stützen/laden kannst und ansonsten die WoWa-Bordbatterie mit voller Leistung vom Auto laden kannst, wäre das 12-adige Kabel.....alles andere hast du bereits.

Alles würde zudem vollautomatisch ablaufen. Es wäre kein Knochen/Schalter oder Zusatzrelais nötig.

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Zitat:

@navec schrieb am 16. November 2020 um 11:09:36 Uhr:


..Wenn der Booster über D+ angeschlossen ist.. ..ist es mit diesem speziellen Booster werkseitig.. ..die Starterbatterie deines Autos mit einer geregelten Spannung und maximal 1A zu laden, solange deine WoWa-Bordbatterie über eine etwas erhöhte Spannung verfügt..

Das Laden der Bordbatterie im Auto durch die Bordbatterie im Wohnwagen ist aber unwichtig und wäre nur ein zusätzliches Bonbon. Aber wenn D+ angeschlossen wäre, gibt es keine Verbindung der beiden Batterien, ohne das der Motor läuft. Und wo soll dann im Stand die angestrebte Kapazitätserhöhung der Wohnwagenbatterie herkommen?

Zitat:

@navec schrieb am 16. November 2020 um 11:09:36 Uhr:


..Eine Beschreibung des Boosteranschlusses beim Caravan ohne D+ Eingang.. ..gibt es aus gutem Grund nicht..

Auf Seite 5 steht aber was anderes:

"2)Klemme „D+“ nicht anschließen, frei lassen: Reine Spannungssteuerung des Lade-Wandlers: Das Gerät wird durch die bei Motorlauf erhöhte Spannung an der STARTER-Batterie aktiviert und schaltet sich bei absinken der Spannung (Motor aus) wieder ab. Voraussetzung für diese Betriebsart sind kräftige, kurze Leitungen zur STARTER-Batterie und eine herkömmliche, nicht intelligente Lichtmaschine mit genügend hoher, gleichmäßiger Ladespannung.."

Und das funktioniert bei mir genauso.

Die Batterie im Wohnwagen wird also auch ohne D+, bzw. einer Ladeleitung geladen. Ein Problem gelöst. Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, beide Bordbatterien, also die im Wohnwagen und die im Auto, im Stand zu verbinden, um die Kapazität der Wohnwagenbatterie zu erhöhen.

Zitat:

@navec schrieb am 16. November 2020 um 11:09:36 Uhr:


..und zumindest ungefähr vermute, was du erreichen willst..

Das glaube ich nicht, denn sonst würdest du nicht diese Vorschläge machen.

Während der Fahrt mit dem Gespann soll die Wohnwagenbatterie mit maximal 20 A geladen werden, um die Pins der AHK-Steckdose nicht zu überlasten.

Im Stand sollen aber beide Bordbatterien miteinander verbunden sein, um die Kapazität der Wohnwagenbatterie zu erhöhen. Und da kommt der Trennschalter zwischen der Bordbatterie im Auto und der Starterbatterie ins Spiel.

Aber dazu passen deine Lösungen nicht.

@4Takt:

Zitat:

Auf Seite 5 steht aber was anderes:

"2)Klemme „D+“ nicht anschließen, frei lassen: Reine Spannungssteuerung des Lade-Wandlers: Das Gerät wird durch die bei Motorlauf erhöhte Spannung an der STARTER-Batterie aktiviert und schaltet sich bei absinken der Spannung (Motor aus) wieder ab. Voraussetzung für diese Betriebsart sind kräftige, kurze Leitungen zur STARTER-Batterie und eine herkömmliche, nicht intelligente Lichtmaschine mit genügend hoher, gleichmäßiger Ladespannung.."

Und das funktioniert bei mir genauso. Die Batterie im Wohnwagen wird also auch ohne D+, bzw. einer Ladeleitung geladen. Ein Problem gelöst. Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, beide Bordbatterien, also die im Wohnwagen und die im Auto, im Stand zu verbinden, um die Kapazität der Wohnwagenbatterie zu erhöhen.

Ja, du hast auf Seite 5 etwas gelesen, was zu deiner Idee passt und wo du meinst, dass es bei dir genau so ist.

Du hast ja selbst zitiert:

Zitat:

Voraussetzung für diese Betriebsart sind kräftige, kurze Leitungen zur STARTER-Batterie

Leider hast du dem offenbar keine Bedeutung beigemessen und du hast zudem die Bedienungsanleitung nicht richtig gelesen.
Die Anleitung ist, zugegeben, chronologisch nicht so sehr sinnvoll aufgebaut, aber wenn man die Absätze in logischer Reihenfolge liest, sollte man schon verstehen, worum es geht:

Auf Seite 4 fängt der diesbezüglich interessante Teil unter Überschrift:
Geräte Anschluss
an
Dort wählt man aus, ob man einen Caravananschluss (mit nicht so kräftigen, 2,5mm², und eher langen Zuleitungen von der Starterbatterie zum Booster) hat
oder
ob man einen Reisemobilanschluss mit kurzen, kräftigen Zuleitungen (laut Anschlussschema: 4-10mm²) zur Starterbatterie hat, der zudem keine Steckverbindung besitzt.

In dem Fall gibt es aufgrund der Zuleitungssituation bei dir gem Bedienungsanleitung nur eine Wahl:
Caravananschluss mit Anschlussschema auf Seite 2 der Anleitung.
Für den Caravananschluss ist, aus gutem Grund, ausschließlich die Anschlussart mit D+ über Ladeplus vorgesehen. Da du gar keinen Ladeplus hast, ist dein Gespann gem. Bedienungsanleitung für diesen Booster eigentlich gar nicht geeignet.
Die zweite Möglichkeit des Boosters, die Spannungssteuerung, gibt es dort nicht. Die gibt es nur beim Anschlussschema für Reisemobile auf Seite 3.

Der D+Anschluss ist deshalb vorgesehen, weil dann sicher gestellt ist, dass eine Ladung bei laufendem Motor aufgrund der langen und dünnen Zuleitungen grundsätzlich korrekt funktionieren kann.

Du willst aber etwas machen, was von votronic aus gutem Grund überhaupt nicht (auch für Reisemobile nicht) vorgsehen ist:
Du willst bei stehendem Motor über die lange und dünne Leitung mithilfe des Boosters die WoWa-Batterie laden. Deswegen hast du PIN 9 zusätzlich mit dem D+ Eingang des Boosters verbunden.
Damit ereichst du, dass bis ca 11,7V am Boostereingang geladen wird, bei Unterschreitung von 11,4V nur reduziert geladen wird und bei Unterschreitung von 11,2V gar nicht mehr geladen wird.

Das Problem beim Caravan:
1. Die Starter-Batterie wird bei entsprechender Stromentnahme schnell weniger als 12V, gemessen an ihren Polen, haben. Durch die lange, dünne Zuleitung plus Steckvorrichtung kommt es bei entsprechender Strombelastung zu einem erheblichen Spannungsabfall beim Boostereingang.

Die Spannung wird bei Ladung 11,2V relativ schnell unterschreiten und es kommt in der Folge zum ständigen ein- und ausschalten des Boosters.
Geladen wird in Summe kaum.
Falls du den erheblichen Spannungsabfall, wie ich stark vermute, nicht glaubst:
Mach mal einen Test mit dem Gespann bei ausgeschaltetem Motor. Nimm den PIN 9 und PIN 13 Anschluss vom Booster ab und schließe stattdessen vier parallel geschaltete H4 oder H7-Lampen an.
Die ziehen bei 12V ca 20A.
Wenn du die angeschlossen hast, solltest du mal die Spannung messen, die bei den Lampen noch ankommt.
Ich lege mich da mal fest: unter 10V und 20A fließen dann noch nicht mal.....

2. ist es grundsätzlich eher eine Schnappsidee, eine große LI-Wohnraumbatterie mit fast 120Ah real entnehmbarer Kapazität, mit einer normalen Säure-Starterbatterie ernsthaft laden zu wollen. Weder ist eine normale Starterbatterie dafür konzipiert (Stichwort: Zyklenfestigkeit), noch ist die Kapazität, die man ihr real maximal entnehmen sollte (wenn die Batterie dafür geeignet wäre) auch nur annähernd ausreichend, die große WoWa Batterie sinnvoll zu laden.
Genau aus dem Grund und zusätzlich aus der Überlegung heraus, die Startfähigkeitb unbedingt sicher zu stellen, ist diese Art der Ladung, bei keinem werkseitig installierten Ladewandler vorgesehen.

Zitat:

Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, beide Bordbatterien, also die im Wohnwagen und die im Auto, im Stand zu verbinden, um die Kapazität der Wohnwagenbatterie zu erhöhen.

Ja das wäre es dann wirklich.....
die direkte Verbindung der Blei-Starterbatterie bei abgeschaltetem Motor über lange dünne Zuleitungen mit einer (zudem recht großen) LiFe-Batterie zum Zweck, die LIFe-Batterie auf zu laden.....
Entschuldige bitte, aber so etwas Blödes habe ich schon lange nicht mehr gehört....

Wenn es über den Booster noch minimal Sinn (weil immerhin die Spannung der Starterbatterie etwas angehoben wird) ergeben würde, ist das bei der direkten Verbindung nahezu nicht mehr der Fall.
Das ist sogar 100%-ig eine Schnappsidee.....was dich wahrscheinlich höchstens noch anreizt, diesen Unsinn weiter zu verfolgen....

Ich habe dein Beitrag nicht komplett gelesen und werde ihn auch nicht kommentieren.
Nur so viel. Du willst mir also beweisen, das es nicht funktionieren kann, obwohl es doch bei mir funktioniert? Ohne den D+ Anschluß zu belegen, lädt aber der Booster meine Batterie im Wohnwagen, sobald die Lichtmasche läuft. Erkennbar an der Amperanzeige des externen Displays.
Und jetzt? Lass mich einfach in Ruhe und bleibe in deinem Elfenbeinturm.

Zitat:

@4Takt schrieb am 16. November 2020 um 20:44:59 Uhr:


Ich habe dein Beitrag nicht komplett gelesen und werde ihn auch nicht kommentieren.
Nur so viel. Du willst mir also beweisen, das es nicht funktionieren kann, obwohl es doch bei mir funktioniert? Ohne den D+ Anschluß zu belegen, lädt aber der Booster meine Batterie im Wohnwagen, sobald die Lichtmasche läuft.

richtig, aber nicht wenn der Motor aus ist, denn dann ist die Spannung am Booster zu gering.....und eines deiner Ziele ist es ja, die große WoWa-Batterie im Stand durch die Starterbatterie zu laden.

Dass du deinen Booster entgegen der Bedienungsanleitung einsetzt, muss man nicht beweisen. Das kann man durch schlichtes Lesen der Booster-Bedienungsanweisung erkennen.

Wo setze ich den meinen Booster entgegen der Bedienungsanleitung ein? Meine Kabel scheinen doch dick genug zu sein, sodas die Regelung nur über die Spannungserhöhung funktioniert.
Leider gibt es aber doch ein Problem. Der Booster funktioniert nicht wie beschrieben, denn wenn die Wohnwagenbatterie ziemlich leer ist, fließen nämlich, anstatt der versprochenen 20 A, dann sogar deutlich mehr als 30 A, denn es haut dann meine 30 A-Sichrung durch. Das Gerät regelt nur dann, bis maximal auf 20 A runter, wenn meine Wohnwagenbatterie nur maximal halb leer ist. Also gerade dann, wenn man das Begrenzen der Ladeleistung des Booster braucht, dann funktioniert es nicht. Obwohl es auch so in der Bedienungsanleitung steht, fühle ich mich schon etwas von Votronic veräppelt.
Zitat:
Auszug aus der Bedienungsanleitung:
Generell regelt sich das Gerät automatisch so ein, dass der Flaschenhals der Belastbarkeit von Steckvorrichtung und der davorliegenden KFZ-Elektrik (12 V / max. 20 Ampere) nicht überschritten wird..
..Bei hoher KFZ-Spannung (IN) und niedriger Batteriespannung (OUT) kann der Ladestrom zur Batterie durch aus über 20 A liegen..
Zitat Ende.
Naj, generell heißt ja auch nicht immer. Also gerade dann, wenn der Ausgleichstrom zu hoch wäre, lässt das Gerät doch deutlich mehr, als 20 A durch.

Zitat:

@4Takt schrieb am 18. Nov. 2020 um 10:2:08 Uhr:


..Bei hoher KFZ-Spannung (IN) und niedriger Batteriespannung (OUT) kann der Ladestrom zur Batterie durch aus über 20 A liegen..

Stehe ich jetzt auf dem Schlauch? Genau das, was du bemängelst, steht doch da.

Jo, irgendwo beiläufig im Text erwähnt, aber in der Verkaufsbeschreibung steht, das das Gerät zum Schutz der AHK-Pins die Ladeleistung immer auf 20 A begrenzt. Dafür wurde es von Votronic speziell für Wohnwagen konstruiert und beworben. Das es dann doch mehr als 20 A durch lässt, liest man erst in der Bedienungsanleitung.

So ist das halt mit Werbetexten. Es gibt ja auch eine Cellulitecreme, Hyaloronsäure bügelt alle Falten glatt und Fertignahrung ist gesund.😁

Ein simpler Widerstand, der für etwas "künstlichen" Spannungsabfall als Strombegrenzung in der Leitung sorgt - und das Problem ist gelöst. Bei maximalem Delta-U fließen dann eben niemals "mehr als 20A".

Eleganter: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0204132.htm

Zitat:

@4Takt schrieb am 18. November 2020 um 10:02:08 Uhr:


Wo setze ich den meinen Booster entgegen der Bedienungsanleitung ein? Meine Kabel scheinen doch dick genug zu sein, sodas die Regelung nur über die Spannungserhöhung funktioniert.

Deine Kabel von der Starterbatterie im Auto bis zum Booster im WoWa sind

1. nur 2,5mm² und nicht 4-10mm², wie unter Reisemobilanschluss zu lesen und

2.sie sind insgesamt einiger Meter lang (wie eben bei Caravangespannen üblich...) und nicht annähernd so kurz, wie es im Reisemobil meist möglich ist.

Laut BA sind deine Kabel für diesen Anwendungsfall definitiv nicht dick genug. Schau dir das Anschlussschema für den Caravananschluss an. Warum muss man darüber noch diskutieren, wenn man es nachlesen kann?

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 18. November 2020 um 10:24:01 Uhr:



Zitat:

@4Takt schrieb am 18. Nov. 2020 um 10:2:08 Uhr:


..Bei hoher KFZ-Spannung (IN) und niedriger Batteriespannung (OUT) kann der Ladestrom zur Batterie durch aus über 20 A liegen..

Stehe ich jetzt auf dem Schlauch? Genau das, was du bemängelst, steht doch da.

Das hängt leider auch mit dem Nicht-Lesen-/Nichtverstehenkönnen von

@4Takt

zusammen....

Bitte unterscheiden:

In der BA steht, dass der Strom am

Boostereingang

(also der Strom, der über die 13-pol-Dose vom Auto kommt) so eingeregelt wird, dass er 20A nicht überschreitet, um eben die Installation (Auto/Sicherung/Steckkupplung) nicht zu überlasten.

Der zweite Fall, der genannt wurde, hat damit nichts zu tun:
Wenn die Spannung am Boostereingang groß und am Boosterausgang klein ist (leere Batterie), kann der Strom zwischen Boosterausgang und WoWa-Batterie größer als 20A sein.

Das betrifft den Ladestrom des Boosters zwischen Boosterausgang und WoWa-Batterie, aber eben nicht die Leitungen/Sicherung und die 13-pol-Steckvorrichtung.

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