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Suche Geländewagen/SUV mit min 3 Tonnen Anhängelast für max 6000 Euro

Themenstarteram 30. Oktober 2020 um 20:49

Guten Tag,

Ich bin auf der Suche nach einem zuverlässigen SUV bzw Geländewagen.

Das Auto sollte eine Anhängelast von min 3 Tonnen, besser mehr haben. Das Fahrprofil wird überwiegend überregional mit und ohne Anhänger sein. Ins Gelände und auf die BAB geht es eher selten, kommt aber dennoch vor. Das jährliche Fahrprofil liegt bei 5000 bis 10000 km.

Für mich als unter 23 jähriger sollten die Unterhaltskosten nicht all zu hoch sein ( Versicherungseinstufung von sf1/2) und die Steuern sollten auch nicht mehr als 450 Euro p.a. kosten.

Der Anschaffungspreis sollte bei max 6000 Euro liegen.

Über Vorschläge und Tipps worauf man achten sollte würde ich mich freuen auch in Anbetracht der Kosten und Laufleistung.

Ich hatte bisher gesehen...

VW Touareg 1. Generation 3.2 V6 Benziner/3.0 V6 TDI/2.5 TDI R5

Mitsubishi Pajero (der große)

Mercedes ML ab 1. Generation

Kia Sorento 3.5 V6/ 2.5 CRDI

Range Rover Sport um 2006 +/- 2.7 Diesel, der V8 Diesel wäre mir zu teuer

Wenn ihr noch andere Vorschläge habt, dann teilt sie mit mir

Vielen Dank im voraus.

Beste Antwort im Thema

@AaronD2000

Kurz und knapp - das gibt es nicht.

Bei 3 bis 3,5t Anhängelast sind wir bei den "dicken Brummern", welche durchweg entsprechend motorisiert und im Unterhalt recht teuer sind.

Gruß

Frank

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Der erste Sorento geht von der Anhängelast her auch.

Aber lies mal ein paar Gebrauchtwagen-Kaufberatungen dazu. Das Defektrisiko beim Diesel soll doch erheblich sein.

Gibt’s auch kaum noch am Markt, die fahren alle bei Landwirten (die reparieren selbst und brauchen die Anhängelast) - dort sehr beliebt.

Wofür braucht man 3 T Anhängelast?

Zitat:

@Laemat schrieb am 31. Oktober 2020 um 16:37:44 Uhr:

Wofür braucht man 3 T Anhängelast?

Um diese oder ähnliche Lasten ziehen zu können. :D

Themenstarteram 31. Oktober 2020 um 15:53

Wir sind Landwirte...

Zitat:

@Laemat schrieb am 31. Oktober 2020 um 16:37:44 Uhr:

Wofür braucht man 3 T Anhängelast?

Was interessiert es?

Es können ja auch 2,8 Tonnen reichen, oder 3,0 Tonnen zulässige Last zu wenig sein.

Wer lädt schon immer aufs Kilo genau? Die Jungs im Betonwerk oder wenn man verpackte Speditionsware lädt, da weiß man das, aber sonst?

Ich behaupte mal, der Gartenbauer-Geselle kennt nicht genau das Gewicht vom Kleinbagger samt Anhänger, nur so ungefähr, weil es der Chef vor Jahren mal gewogen hat.

Es ist ja auch nicht nur wichtig, was man darf, sondern der Motor braucht ja auch die Leistung zum Ziehen. Nützt ja nichts, wenn man auf der BAB am Berg auf die Kriechspur muss.

Außerdem sind wir ja ein Laien-Forum zum Diskutieren, keine Auskunftei. Die Daten kann man selbst per Wikipedia und Google heraus suchen, wenn man bloß die Anhängelast sucht.

Themenstarteram 31. Oktober 2020 um 23:18

Da hast du auch wieder Recht. Wenn wir jetzt von deinem Standpunkt ausgehen, was kannst du/ihr mir da ans Herz legen. Der grand Cherokee um 2005 gefällt mir eigentlich ganz gut. Wobei der Sorento wir gesagt als Benziner bzw Diesel auch in Frage kommen könnte. Und halt der Touareg. Wenn ihr mir vielleicht zu den Modellen sagen könntet worauf ich da am besten achten sollte und wie es da Laufleistungstechnisch ausschaut?

Lg

Wie schon erwähnt, in der Gewichtsklasse haben die V6 schon selbst Mühe die Fahrzeuge allein zu bewegen.

Mit entsprechend Gewicht am Hacken wird das ganze nicht besser.

In der Regel Benziner zu durstig und zu teuer bei den Kraftstoffkosten, Diesel zu anfällig und zu teuer im Unterhalt.

Ansonsten ist Fehlerspeicher auslesen Pflicht beim Kauf.

Bei der Besichtigung eines entsprechenden Modells, sollte sich der Käufer vorher mit dessen Krankheiten auseinandersetzen und die Stellen kontrollieren.

Zitat:

@AaronD2000 schrieb am 01. Nov. 2020 um 00:18:38 Uhr:

Der grand Cherokee um 2005 gefällt mir eigentlich ganz gut.

Ich hab dieses Modell (WH) - allerdings den Facelift nach 2008 - gefahren bis ich bei 172 tkm gerammt wurde. Die Eckdaten:

Ein Made in Austria Mercedes. Besonders als 3.0 CRD bärenstark und unverwüstlich und dem V8 überlegen. OM642 Motor und NAG1 Automat. Alles original Mercedes, was uns aber auch zur Problematik bringt. Die Jeep Partner haben keine Ahnung von der Technik. Seit Chrysler von Fiat übernommen wurde, ist das noch viel schlimmer. Daher sind viele Diesel von Laien zerwartet und viele wurden von Hausfrauen für die Strecke Wohnung > Kindergarten gequält. Beim Kauf gilt, dass ein Kilometerfresser mit 250 tkm oder mehr auf der Uhr einem mit geringer Laufleistung/Kurzstrecken vorzuziehen ist. Service macht der Sprinter- oder Taxi-Betrieb und wenn's um den Allrad-Antrieb geht, ein alter Allradhaudegen ohne Chromfassade. Meide Autohäuser bei denen im Hof die 500er Fiats die Richtung anzeigen. Tipp: Es gibt immer wieder interessante Gand Cherokees aus Griechenland oder Italien. Garantiert rostfrei und gut erhalten.

 

Viel Spaß mit dem Fahrzeug. Es ist im Gelände und Anhängerbetrieb unschlagbar und man fühlt sich mit 200 km/h auf der Autobahn gut. Ganz wichtig: Kauf keinen US-Import mit V6 Benziner und keinen anderen Allrad als den Quadra Drive II, notfalls noch Quadra Track. Der Diesel kommt immer aus Graz und ist perfekt verarbeitet. Benz-mäßig. Dort wird auch die G-Klasse gebaut. 11 Liter Diesel nimmt er aber garantiert.

Ist in der Landwirtschaft ja kein Problem, dort wird doch eh Heizöl getankt :)

Das ist schon länger vorbei.

Moderne Diesel vertragen kein Heizöl mehr das ist Geschichte. Landwirte tanken meist mit speziellen Tankkarten und bekommen Rabatte genau wie LKW oder viele andere Fuhrparks auch öffentlicher Dienst wie Feuerwehr, Polizei oder THW.

Aha man lernt nie aus, das mit dem Heizöl..was die Tankkarten an geht, auf unseren Dienstwagen Tankkarten ist kein Rabat aber ist am Ende auch egal, zahlt der Steuerzahler :D

Also ich als Steuerzahler habe noch nie eine Rechnung bekommen über Betankungen fremder Dienstwagen. Auch werden die Rechnungen unserer Tankkarten für die Dienstwagen von den jeweiligen Firmen bezahlt ... irgendwo muss da ein Fehler sein, dass wir die Tankkosten nicht von den Steuerzahlern gezahlt bekommen sondern selber zahlen müssen ...

Also ganz ehrlich: bevor man so einen Unsinn postet: „ was die Tankkarten an geht, auf unseren Dienstwagen Tankkarten ist kein Rabat aber ist am Ende auch egal, zahlt der Steuerzahler“ sollte man mal nachdenken. Es sei denn man fährt ein Behördenfahrzeug als Dienstwagen

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