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Subaru Forester 2.0X, Active/Exclusive, 150 PS Benziner als Zugmaschine für einen Wohnwagen

Subaru Forester
Themenstarteram 2. Juli 2017 um 20:55

Hallo zusammen,

Als von VW Betrogener und nun außerdem auch Diesel-Zweifler gedenke ich, mir nun einen Subaru Forester 2.0X, Active (oder Exclusive), 150 PS Benziner als Zugmaschine für einen Wohnwagen anzuschaffen. Die Werte auf dem Papier erscheinen mir ordentlich, aber ein paar Tipps von Euch Subaru- und speziell Forester-Kennern wären prima. :)

Der Outback ist mir etwas zu teuer, ansonsten wäre der ggf. auch eine Wahl.

Einen eigenen Wohnwagen besitze ich nicht und möchte ihn erst einmal mieten (habe Camping-Erfahrung mit Zelt und auch Wohnmobil in Island, Norwegen, Schweden, Frankreich und den USA). Der Wohnwagen sollte m.E. ein max. Gesamtgewicht von 1.700 kg haben, wenn ich mir die 85%-Regel in Erinnerung rufe - bei einem zulässigen Gesamtgewicht des Forester von 2.015 kg.

Was meint Ihr zum o.g. Forester allgemein als Zugmaschine für so einen Wohnwagen bei Reisen in die o.g. Länder (meistens auf üblichen, teils aber auch steileren Straßen, ab und zu auch ohne Wohnwagen bei Tagestouren auf etwas holprigeren Strecken)? Und zum Benzin-Motor im Vgl. zum Diesel-Motor? Und wie schätzt Ihr das Lineartronic CVT-Getriebe im Vgl. zur Handschaltung bei meinem Vorhaben ein?

Klar, dass ich den Wagen auch im Alltag fahren werde (eher kurze Strecken - derzeit habe ich mit dem Caddy eine Laufleistung von ca. 12.000 km pro Jahr, also eher wenig). Da wird es wohl eine kleinere Bedeutung haben, ob es eine manuelle Schaltung oder die CVT ist, aber aufgrund der Kurzstrecke würde der Benziner m.E. besser passen. Oder?

Allerdings hielt sich (bei mir) bisher das Gerücht, dass ein Diesel-Motor vor allem als Zugmaschine geeigneter sei. Stimmt das so auch beim Forester? Bei manuellem Getriebe, bei CVT oder bei beidem? Oder ist der Benziner auch ok?

Noch ein Wort zur Leistung: Ich würde mich gerne auf die 150 PS (Benziner; ggf. Diesel mit 147 PS) festlegen wollen, weil weniger zu schwach sein dürfte, aber die 240 PS wären mir (viel) zu viel (Preis, Verbrauch und Emmissionen).

Tja, das war jetzt etwas durcheinander, fürchte ich, aber ich hoffe, dass Ihr mir trotzdem auf einige meiner Fragen ein paar Antworten geben könnt, die mir weiterhelfen. Ganz herzlichen Dank!

Beste Antwort im Thema

Subaru baut einen Wandler als Anfahrkupplung. CVT Getriebe haben etwas weniger Spreizung als aktuelle schaltende Getriebe. Dank Wandler kann man quasi den ersten Gang weglassen und länger übersetzen. Das kompensiert die geringere Spreizung und ist verschleißfrei.

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Ok, OB Diesel war ne Minute schneller.

Was heißt denn Werkseinstellung? Und was meinst du mit Update? Durch den Händler oder im Sinne einer Tunigmaßnahme durch einen externen Anbieter? Wenn der Wagen neu ist, sollte er ja die aktuelle Software drauf haben oder?

Themenstarteram 4. Juli 2017 um 20:22

Zitat:

@OBDiesel schrieb am 4. Juli 2017 um 20:51:15 Uhr:

Das was du da erlebt hast ist der sogenannte "Gummibandeffekt". Die Drehzahl steigt, doch es dauert etwas bis das Auto schneller wird. Sowas kann bei Fahrzeugen mit "Werkseinstellung" vorkommen. Allerdings wird dem Abhilfe geschaffen mittels Software-Update des Getriebe-Steuergerätes.

Ich dachte, der Gummiband-Effekt sei von Subaru bereits vor längerem gelöst worden. Dass ein aktueller Vorführwagen diesen Effekt noch aufweist, ist nicht gerade gut für's Geschäft - vor allem bei Kunden, die noch keine Erfahrung mit Automatik (speziell CVT) haben, prinzipiell aber dafür offen sind (wie bei mir).

 

Wird so ein Software-Update erst nach Kaufvertrag vorgenommen?

 

Von Software-Updates (VW!) habe ich momentan genug... ;)

 

PS:

Danke auch an "fehlzündung" - Deine Fragen decken sich mit meinen. :)

Oder machst es so wie ich.Kaufst dir einen Forester Facelift Bj 2011-12.Die haben schon den neuen Motor drin und hast noch die Untersetzung.

Themenstarteram 5. Juli 2017 um 6:32

Ja, davon las ich bereits, aber dann ist das Fahrzeug bereits über 5 Jahre alt. Das wäre mir eigentlich zu alt, aber vielleicht sollte ich meine Ansichten darüber korrigieren.

 

Wäre das also auch ein CVT-Getriebe, aber zusätzlich mit Untersetzung oder ein "gewöhnliches" Automatikgetriebe mit Untersetzung oder gar ein Schaltgetriebe mit Untersetzung?

 

Habe ich es richtig verstanden, dass die Untersetzung vor allem beim Rangieren mit schweren Lasten (z.B. auch einem Wohnwagen) hilft? Oder nutzt die auch beim bergauf oder bergab Fahren?

am 5. Juli 2017 um 7:55

Mit "Werkseinstellung" meinte ich die Software die von Werk aus aufgespielt ist. Nein, mit Software-Update meine ich kein Tuning. Als Subaru-Händler hat man die Möglichkeit (wenn vom Hersteller verfügbar) eine optimierte Software auf das entsprechende Steuergerät aufzuspielen. Das ist beim CVT möglich, ebenso beim Motorsteuergerät und irgendwann bestimmt auch mal beim EyeSight.

Das Software-Update kann auch vor dem Kaufvertrag aufgespielt werden.

 

@AlphaOmega: Die Getriebe Untersetzung ist sowohl beim Rangieren als auch beim Anfahren mit Hänger sehr hilfreich. Dank kürzerer Übersetzung hast du bei geringerer Drehzahl mehr Kraft am Rad. Das schont die Kupplung ungemein. Was die dauerhafte Nutzung während der Fahrt angeht kann ich leider nichts dazu sagen.

Jedes CVT hat "Gummibandeffekt" Hat auch jedes Andere Getriebe, nur halt gestuft.

Hintergrund:

Ideal ist es, den Motor mit möglichst wenig Drehzahl, aber hoher Lst (also quasi Vollgas) laufen zu lassen.

also z.B. 90 Landstraße, 1400/min.

Will man jetzt beschleunigen, kann man nicht einfach "Gas geben" weil ja der Motor schon mit "Vollgas" läuft. Man muss also zurückschalten > die Drehzahl erhöhen. Damit hat man mehr Leistung und kann beschleunigen.

Ist beim Schaltgetriebe nicht Anders. nur hat man da nie den passenden Gang, daher fährt man fast nie Vollgas. Im Ergebnis kann man dann ohne "zurückschalten" beschleunigen. Dafür verschenkt man aber Effizienz.

Würde man den Gummiband-Effekt als "Flugzeugturbinen-Effekt" beschreiben, wär's sogar sportlich.

Der Hintergrund ist ähnlich, die Drehzahl hängt direkt von der geforderten Leistung ab. Volle Leistung > volle Drehzahl/ halbe Leistung> halbe Drehzahl.

Der (Turbo) Diesel macht das über den Ladedruck. Hier steigt beim Gasgeben die Drehzahl vom Turbo, und den hört man nicht.

Daher unterstellt man immer, der Benziner viele auseinander, wenn er mal bei 100° Kühlwasser mit 6500/min den Anhänger den Berg hoch kurbelt.

Der Diesel macht das dann mit "Materialschonenden" 3000/min. Allerdings bei Irren Spitzendrücken, und dass der Turbo rot glühend 350.000/min dreht, ist das ok, das bekommt man ja nicht mit :-)

Will sagen: vom Handeschalteten (VAG) Diesel zum CVT-Benzin-Boxer ist auch akustisch ein Himmelweiter unterschied. Beim Brötchen-holen ist der Boxer nicht zu hören, und mit Wohnwagen im Berg lungert der Drehzahlmesser minutenlang bei Zahlen, die der Diesel gar nicht auf der Skala hatte.

Aber: keine Panik, das tut ihm Nix.

Drehmoment beruhigt, Drehzahl befreit! Lass den Boxer bei der nächsten Probefahrt ruhig mal ausdrehen, dann findest du die 150PS auch wieder.

Themenstarteram 5. Juli 2017 um 14:39

Ok, ich hatte einfach 1. Hemmung, voll drauf zu drücken, eben weil er so hoch drehte und das Angebot deutlich hörbar war (Benziner, wohlgemerkt) und 2. würde es mich freuen, wenn bei meinem Forester (falls ich mich für so einen entschieden haben sollte) dieses hochtourige Geräusch beim Gasgeben nicht so deutlich und häufig wäre. Ich habe verstanden, dass sich das per Software-Update verbessern lasse, frage mich eben aber auch, weshalb das bei einem Vorführwagen nicht gleich gemacht wurde. Gibt es da eventuell doch nichts mehr zu optimieren? Naja, das werde ich am besten beim Händler erfahren.

 

Jedenfalls vielen Dank auch für Deine Erklärungen!

Im Grunde ist es doch vergleichbar, als wenn du beim Handschalter vor dem Beschleunigen einen gang runterschaltest und dann wieder hoch. Kommt ja auf der lansdstraße auch mal vor, auf der Autobahn macht man es eher nicht, daher irritiert das vielleicht. Willst du auf der Landstraße einen LKW überholen, trittst ordentlich drauf, würde es dich nicht stören, dass die Drehzahl hochgeht.

Wer es gewohnt ist, einen Saugbenziner zu fahren, hat i.d.R auch keine Angst voer hohen Drehzahlen. Ich kann meinen Golf Sauger auch sehr niedertourig fahren, aber dann geht wenig voran, ist dann mehr ein Rollen. Will man zügig beschleunigen, bspw. beim Auffahren auf die Autobahn, dreht man den 3. Gang halt entsprechend hoch und schaltet erst bei 100km/h hoch. Ähnlich wäre es wohl, wenn ich damit einen Wohnwagen den Berg hochziehen wollte.

Der Golf z.B. hat sein maximales Drehmoment erst bei 3800 Touren. Dementsprechend muß ich schon kurz vor 5000 sein, bevor ich hochschalte, damit der nächste Gang die 3800 in etwa gleich anliegen hat.

Denke jedenfalls nicht, dass es einem Benziner schadet, sich in entsprechend hohen Drehzahlbereichen aufzuhalten, sofern der Motor und das Öl Betriebstemperatur haben. Der Mehrverschleiss ist so gering, das wird kein Normalfahrer je merken und ob er nun bei 300tkm oder 310tkm hinüber ist, ist doch für 99% der Autofahrer völlig egal.

kommt drauf an. Mein Turbo hat sein Max Drehmoment laut Hersteller auch erst bei 4000!

Geht vorher aber auch schon. Das Maximum kommt nur etwas plötzlicher

Themenstarteram 5. Juli 2017 um 15:50

Ich fahre seit über 25 Jahren fast ausnahmslos Diesel, vielleicht liegt meine "Überraschung" daran.

 

Dass aber ein Beschleunigen von ca. 110 km/h auf 120 km/h beim Lineartronic zu dem von mir beobachteten Hochdrehen führt, ist aber für mich wirklich gewöhnungsbedürftig (ob als Gummiband-Effekt zu bezeichnen oder nicht). Denn bei manueller Schaltung würde ich von 110 auf 120 nicht zunächst runterschalten. Vielleicht sollte der Händler mal bei einer weiteren Probefahrt daneben sitzen und mir ein paar Tipps geben. ;)

kann man bei der lineartronic nicht ein 6Gang Getriebe simulieren?

Dann wäre es kein "Komfort/Gewöhnungs"Problem

Sag ich ja. Auf der Autobahn in die manuelle Gasse wechseln und im höchsten simulierten Gang dahinrollen. Dann ists wie ein handschalter.

Bei einer normalen Automatik mit Stufen würde die aber ggf auch runterschalten, wenn du in der Situation ordentlich Gas gibst. Aber da wäre es halt ein Gangwechsel und damit gewohnter.

Beim handschalter bleibt man eben im jeweiligen gang, das mache ich nicht anders.

Gibt man mit CVT wenig Gas, gibt's auch wenig Drehzahl. Beschleunigung ist dann halt geringer.

bei 2000/min hat der halt nur 30% seiner max. Leistung. Also rund 50 PS.

Der Diesel kann bei 2000/min wegen dem Turbolader "Druck machen" und hätte bei 5000 sowiso "Drehzahlende".

Daher hat der bei 2000 etwa seine halbe Nennleistung verfügbar. Ich schätze 75PS.

Um von 100-160 im Sprint dran zu bleiben, musst du mit dem Handschalter eben runter in den 3. und bei 140 wieder in den 4. Das klingt auch nicht besser, fühlt sich aber schnell an..

Um mit dem CVT an einem Handschalter dran zu bleiben, der bei 100km/h im 5.Gang Vollgas gibt, musst du nix machen, außer Halbgas fahren. (Gefühlt passiert dann gar nix, außer das der Tacho steigt)

Dann bleibt auch die Drehzahl im gleichen Band wie beim Handschalter.

Das muss man umstieg auf Automatik erst lernen, dass man mit dem Gaspedal in erster Linie den Gang wählt.

Als Übung bei der nächsten Probefahrt: die Frau im eigenen Auto (als Referenz) vorweg fahren lassen, und einfach "Dran" bleiben. Die wird vermutlich schleichen, und der Forry bleibt plötzlich leise.

Unser Prius hatte nämlich anfangs die gleichen (gefühlten) Probleme:

1.) Das Hyprid-Geraffel kommt nicht aus dem Arsch,

2.) Dauernd schleichen die Anderen vor einem Rum, (Besonders von Ampeln kommt heute keiner weg)

3.) der Motor dreht wie Irre, (sobald man Vollgas fährt)

4.) ewig ist der Scheiß Hybrid viel zu schnell......

Liegt einfach daran, das man Beschleunigung und Geschwindigkeit nicht fühlen kann. Was man Merkt sind Rucke / Änderungen der Beschleunigung.

Deshalb wirken Handschaltgetriebe, aber auch Motoren mit ungleichmäßigem Drehmomentverlauf schneller.

(Und ICE-Fahren ist bei 300km/h immer noch langweilig)

am 17. Juli 2017 um 8:23

Zu Deiner Frage: Wohnwagen ziehen mit einem Schalter oder CVT, Diesel oder Benziner...?

Ein Subaru Boxer Benziner (ohne Turbo) ist (aus meiner Sicht) keine gut geeignete Zugmaschine zum permanenten Ziehen schwerer Lasten. Das sind meine Erfahrungen der letzten Jahre mit Boxer Benziner und Handschalter. Zwar gehen die Boxer-Benziner ab wie eine Rakete... allerdings erst ab Drehzahlen jenseits der 4.500-5000 U/min, vorher tut sich nicht viel. Mit einem schweren Anhänger, mit dem man max. 100km/h fahren darf, ist man beim effizienten Fahren stets im unteren Drehzahlbereich. Bei jedem Anstieg und Beschleunigen heißt es Gas geben und schalten, schalten, schalten...

Mit dem CVT (oder auch der alten Automatik) sieht es dann nicht anders aus. Trittst Du auf den Gas-Pin, geht die Drehzahl erst mal kurz auf Anschlag und das Getriebe schaltet wild durch die Gänge.

Allerdings bietet Dir das neue CVT einen entscheidenen Vorteil: Du hast Schaltwippen am Lenkrad, mit denen Du manuell eingreifen kannst. Sprich: Du fährst mit gemütlichen 100km/h mit ca. 2.000 U/min auf der Autobahn und es kommt eine Steigung: Einfach kurz 1-2x auf Minus tippen, die Drehzahl erhöht sich und es geht weiter gut voran. Viel entspannter als dauernd kuppeln-schalten, usw. Das manuelle Eingreifen mittels Schaltwippen geht sogar, wenn du auf "D" fährst, man muss deshalb nicht erst auf "M" wechseln!

Generell würde ich es aber so sagen: Wenn Du jetzt jeden Tag einen schweren Anhänger ziehen müsstest, würde ich Dir vom Forester Benziner abraten! Aber wie oft fährst Du mit dem WW weg? 2-4x pro Jahr? Das sollte zu verschmerzen sein! Und das rückwärts Rangieren sehe ich auch nicht so dramatisch. Die Campingplätze sind i.d.R. alle eben. Dann sollte man sowieso vorher die Antischlingerkupplung öffnen und schon ist das alles kein großes Problem mehr.

Ich habe mich für den Diesel CVT entschieden, weil ich Vielfahrer bin. WW ziehen ist viel entspannter als mit Benziner, aber auch mit meinem alten Forester SG (158PS) und selbst mit dem XV (1,6 Schalter) ging das irgendwie. Der XV neigte aber gerne zum stinken, die Kupplung war einfach zu schwach.

Ob jetzt Benziner oder Diesel mit oder ohne CVT? Keine Ahnung! Nur bedenke: 5 Jahre Garantie (plus 3 Jahre auf Wunsch) bis 160.000km! Das bietet Dir kein VW ;-)

Themenstarteram 17. Juli 2017 um 9:12

Nochmals ganz herzlichen Dank. Das ist eine prima Ergänzung zu den anderen Infos, die ich hier schon erhalten habe. Ihr Subaru-/Forester-Fahrer hier bei MT seid nicht nur sehr hilfsbereit, sondern scheint auch recht entspannt zu sein. :)

 

Vielfahrer war ich bisher nicht (ca. 11.000 km/Jahr), aber das könnte sich ggf. mit dem Wohnwagen etwas ändern, wobei mir noch nicht klar ist, ob wir (Frau und Kinder) viel öfters als die 4x im Jahr damit verreisen. Wir hatten eigentlich gedacht, auch öfters über ein Wochenende weg zu fahren, aber beim WW ist das ja schon etwas aufwändig (wird hier jetzt etwas OT). Aber ich werde wohl sicherlich nicht täglich schwere Lasten ziehen.

 

Wegen der Zugkraft würde ich mir ja wieder einen Diesel (meinetwegen eben zum ersten Mal mit Automatik) gönnen, aber die aktuelle Lage lässt mich etwas mehr zum Benziner tendieren. Ggf. kommt gerade deswegen auch ein gebrauchter Diesel eher in Frage als ein Neuer. Falls dann Fahrverbote für Diesel kommen (über deren Sinn ich hier gar nicht schreiben will), wäre der wirtschaftliche Schaden nicht so groß. Vielleicht wird es ja auch für die Diesel von Subaru Nachrüstungen mit SCR-Kat und AdBlue geben? (würde ich dann liebend gerne machen lassen und bezahlen)

 

Ja, die lange Garantie von Subaru ist schon sehr vertrauensbildend - was man von VW nicht behaupten kann.

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