Startprobleme, ODBI-I, Prüfung von Sensoren

Volvo 850 LS/LW

Hallo,

ich glaube wir werden unseren Elch noch gut kennenlernen bevor er wieder auf die Straße kommt. Nachdem wir unseren 850 von den Böcken gefahren haben (Reparatur von Anlasser und Zentralverriegelung) und ihn dann wieder starten wollten, sprang er einfach nicht mehr an.
Kurz vorher haben wir den neu eingebauten Anlasser geprüft. Dabei gab es keine Startprobleme.

Für dieses neue Problem haben wir geprüft
1. Gibt es Zündfunken an jedem Zündkerzenstecker?
Ergebnis: Zündfunken ist da.
2. Gibt es Benzin an den Einspritzdüsen?
Ja, Benzin ist da. Geprüft an dem Ventil der Sammelleitung der Einspritzdüsen. Damit sollte auch die Benzinpumpe und das Pumpenrelais in Ordnung sein. Man hört die Benzinpumpe auch beim Starten. Das Relais hatten wir schon vor ein paar Tagen erneuert.

Großes Fragezeichen.

Nächster Schritt war die Prüfung des Fehlerspeichers.
Dabei ist uns aufgefallen, das es keinen Anschluss für das Zündsystem gibt. Zumindest bei unserem Elch nicht. Laut http://www.volvo-turbo.de/obd-i.html ist die Diagnosebox wie folgt belegt:

Box-A:
Buchse 1: Automatik
Buchse 2: Steuergerät Einspritzanlage
Buchse 3: ABS
Buchse 5: Turbo-Kontrolleinheit
Buchse 6: Steuergerät Zündanlage
Buchse 7: Kombinationsintrument mit Tacho, Tankanzeige usw.

Box-B:
Buchse 1: Klimaautomatik - ECC
Buchse 2: Tempomat
Buchse 5: SRS / Airbag
Buchse 6: el. Sitzverstellung
Buchse 7: Timer der Standheizung

Ergebnis unserer Prüfung:
An Buchse 2 stehen keine Fehler an (3 Mal die 1 = keine Fehler).
An Buchse 6 stehen überhaupt keine Signale an.

Komischerweise ist bei unserem Elch die Buchse 6 überhaupt nicht belegt.
Wo versteckt sich das Steuergerät für die Zündung?
Ich dachte bisher, das diese Aufgabe vom Motorsteuergerät erledigt wird.
Ein Foto des montierten Steuergerät habe ich hochgeladen

Gibt es unterschiedliche Belegungen der ODB-I-Diagnoseeinheit?
Wenn ja, wo finde ich die unterschiedlichen Belgungen?

Wie findet man möglichst einfach die wirkliche Zuordnung von Steuergerät und Buchse heraus?
Kann ja sein, das die Belegung mal aus Versehen falsch wieder zusammengestöpselt wurde.

Wäre schön, wenn uns jemand bei der Analyse der Verkabelung der Diagnosebox helfen könnte.

Das eigentliche Problem "Startproblem" wird dann hoffentlich nebenbei mit erledigt.

Ich habe schon gelesen, das der Motor bei fehlendem Signal des Nockenwellensensors vom Motorsteuergerät ausgeschaltet wird. Wie kann man prüfen, ob der Sensor defekt ist (Zur Erinnerung: Diagnosebox ist momentan keine große Hilfe).

Wo kann ich nachlesen (möglichst auf Deutsch), wie man die einzelnen Sensoren prüfen kann?

Danke schon jetzt für jede Hilfe.

2016-10-23-20-33-22
2016-10-23-20-33-47
Beste Antwort im Thema

Hallo,

ich bin einigen von euch noch ein paar Antworten schuldig.

Vorweg: Unser Elch läuft jetzt endlich. Es sind noch Kleinigkeiten zu erledigen, aber dazu später mehr. Er fährt und hat frischen TÜV.

Was war es denn nun?
Obwohl wir mit eurer Hilfe vieles prüfen und auch reparieren konnten, wollte unser Elch nicht so recht. Der einzige noch genannte und ungeprüfte Fehler wäre jetzt der verstopfte Auspuff gewesen. Das ist für uns ohne Grube oder Bühne eine wirklich schwierige Sache. Die Einzelteile dürfen bei der Demontage ja nicht kaputtgehen. Werden ja evtl. noch gebraucht.

Also mal überlegen: Was könnte es denn noch sein?

Zündverteiler schadhaft (obwohl er ganz gut aussieht)?
Okay, Zündverteiler und Verteilerfinger gegen Neuteile getauscht.
Ergebnis: Springt endlich sicher an und läuft im Standgas. Beim Gasgeben geht er aus.

Drosselklappe verschmutzt?
Drosselklappe gereinigt (hatte es echt nötig) und Gaszug eingestellt.
Ob die Drosselklappe über ihre Lagerung Nebenluft zieht habe ich nicht geprüft. Fällt mir jetzt erst ein. Bei der Reinigung auch gleich die 2 dünnen Schläuche (vom Aktiv-kohlefilter kommend) gereinigt (durchgeblasen).

Ergebnis: Springt an, bleibt an, nimmt Gas an. Man kann echt fahren.

Das war es. Hauptpunkt war wohl die verschmutzte Drosselklappe.
Wir haben dank eurer Hilfe wieder ein Auto.

Der Elch stand sehr lange. Jetzt wird er täglich genutzt und es kommen immer wieder mal Problemchen hoch. Manchmal sind es auch Probleme. Zum Beispiel verliert das Lenkgetriebe ziemlich viel Hydrauliköl. Das Getriebe werde ich wohl mal tauschen müssen. Aber später und nur mit Bühne.

Jetzt kümmern wir uns erst einmal um Kleinigkeiten. Dazu aber in einem neuen Post mehr.

So nebenbei haben wir uns schon wieder etwas Arbeit eingekauft.
Ein V70 mit Motorschaden.
Aber auch dazu später mehr.

Nochmals danke an alle Helferlein.

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Zitat:

@Andreasibiza schrieb am 31. Oktober 2016 um 09:52:29 Uhr:


Moinsen. Bei mir ist die Karre vor Kurzem aufgrund eines defekten Kühlmittel Sensors nicht angesprungen. Einfach mal den Stecker abziehen und testen. Sollte dann Starten und im Notprogramm laufen. Ist gleich unterhalb des Thermostaten zu finden. Desweiteren hab ich hier noch ein Siemens Steuergerät aus nem 10V Sauger BJ 92 liegen. Weiß nicht ob es funktioniert da es aus ner Schlachtung kommt. Ich würd es gegen Bezahlung der Versandkosten verschenken...
LG, Andreas

Hallo Andreas,

ich nehem dein Angebot gerne an. Wie soll das ablaufen?
Ich habe schon oft gesehen, das jemand einen andreren um eine PG gebenten hat.
Was ist das und wie läuft das dann?
Bin halt NEWBY

Bis Bald
kaninchen2 (auch Andreas)

Hallo,
ich habe jetzt einen Nockenwellensensor auf dem Gebrauchtmarkt bestellt. Der sollte zum Wochenende bei mir eintreffen. Mal sehen was nach dem Einbau passiert.

Zwischenzeitlich wollte ich den alten Sensor mal prüfen. Habe meine Kollegen aus dem Elektroniklabor gefragt, ob die das mal machen könnten. Geertet habe ich eine strickte Weigerung.
Begründung: Ein Hallsensor ist kein besonders robustes Bauteil und bei falschem Anschluss sofort kaputt.

Leider habe ich keine PIN-Belegung für den Nockenwellensensor.
Der Schaltplan aus der Service-CD war auch nicht so hilfreich.

Hat jemand einen Belegungsplan für den Nockenwellensensor?

Direkt an eigen2:
Ich fand einen Beitrag von udo_re1 vom 10 Juni 2015.
Du hast udo_re1 damals einen Belegungsplan zugeschickt.
Kann ich auch einen bekommen?

Bis Bald
kaninchen2

Zitat:

@kaninchen2 schrieb am 31. Oktober 2016 um 22:12:34 Uhr:


Hallo,....
Zwischenzeitlich wollte ich den alten Sensor mal prüfen.
Habe meine Kollegen aus dem Elektroniklabor gefragt, ..... Weigerung.
Begründung: Ein Hallsensor .... bei falschem Anschluss sofort kaputt.
.... keine PIN-Belegung für den Nockenwellensensor.
Der Schaltplan aus der Service-CD war auch nicht so hilfreich.

Hat jemand einen Belegungsplan für den Nockenwellensensor?.....

kaninchen2

Moin,

vielleicht hat deine "CD" auch folgende Ader-Farben für den NWS angegeben:

Pin1 (Masse) --> blau-schwarz (od. auch braun-schwarz)
Pin2 (vom Steuergerät , ist wohl die "Betriebsspannung" für den Sensor ) --> blau-gelb
Pin3 (zum Steuergerät, Signalausgang ) --> gelb-rot
Bleibt natürlich die Frage - wo ist z.B. der Pin1 ?
Im Schaltplan sieht man quasi nur eine Kerbe oben auf dem NWS-Anschlusskabel-Stecker ... in Steckrichtung wäre "1" dann rechts.

Diese Farben beziehen sich wohl rein auf den Kabelbaum, also die 'Buchse' für den NWS; was der NWS-Hersteller (hier also BOSCH) dann vom Anschlusskabel her an Farben der 3 Adern verwendet, weicht evtl. ab (siehe Foto).
Den NWS abstecken und separat (wie einen Transistor od. ein Poti od. ähnl.) "einfach mal so von X nach Y durchmessen", ist viellt. echt nicht so ratsam .. aber ...

Mit etwas Aufwand kann man natürlich die Funktion "live" testen.
Leider hat wohl kaum einer einen Adapter, den man in Reihe/Serie dazwischen steckt, um an dort rausgeführten Messpunkten mal Spannungen messen zu können.

Also muss man sich mit dem 'Anzapfen' der Adern begnügen.
Dazu die Ummantelung des Kabels auf einigen cm Länge verdammt-vorsichtig abisolieren - die 3 Adern darin also freilegen.
Dann mit einer sehr dünnen Steck-(od. Näh-)nadel etwas in die Isolation einer der nun freiliegenden Adern 'pieksen' (sodass man die Kupferlitze darin trift) und zw. Batterie-Masse und eben diesem 'Anzapfpunkt' mal die Spannung messen; wobei vorher die Zündung eingeschaltet sein muss.
Die anderen 2 Adern auch auf mögliche Spannung testen (natürlich merken, welche-Spannung-wo-vorhanden).
Falls eine einzige Ader ca. 0 Volt hat... das sollte dann Pin1 / Masse sein.
Die höchste Spannung würde ich für Pin3 erwarten (Betriebsspannung ?) , wobei evtl. auch der Pin2 (Signalausgang) ähnlich hoch sein könnte - oder aber auch in der Gegend von 0 Volt; je nachdem zw. welchen min. / max. Werten der Ausgang pendeln könnte ( evtl. 0V und 5V ?).

Das Beste wäre, wenn der NWS vorher ausgebaut wurde; dann kann man mit einem dünnen Eisenblech-Streifen od. besser schmalem (Flachklingen-)Schraubenzieher langsam vorsichtig durch den Spalt fahren, dadurch sollte sich die Spannung am Pin2 ändern.

Damit hätte man einigermassen Gewähr, das der Sensor 'irgendwie' funktioniert ;-) .

Am tollsten kann man sowas natürlich mit einem "Oszi(llograph)" messen 😎 .

Habe gerade nochmal den BOSCH 0 232 101 030 hervorgekramt und den Stecker etc. 'abgelichtet' .
Stelle fest, dessen (interne) Anschlüsse sind genau schwarz + grün + rot also PIN 1 - 2 - 3.
Wenn man das flache Kabel verfolgt, kommt man am Stecker auch genau auf die o.a. Pinbelegung, laut Schaltplan --> in Steckrichtung (Stecker Einzel-Nase zeigt nach oben / Doppel-Nase nach unten) ist das Schwarze dann rechts - Pin1 - offensichtlich die Masse.

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Tach Kaninchen. Hab Dir gerade mal eine PN geschickt;-))

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Hallo,

hier mal ein kleiner Zwischenbericht.

Der neue (gebrauchte) Nockenwellensensor ist eingebaut.

Ergebnis:
Auto springt an. Sobald man Gas gibt, will er nicht mehr laufen und geht aus. Läßt man ihn im Leerlauf laufen, dann geht er nach ein paar Minuten von alleine aus. Ist das erst mal passiert, ist jeder Startversuch zwecklos. Man muss dann ein paar Stunden warten. Dann springt er wieder an. Ansonsten, siehe oben.

Hat jemand eine Idee?

Das Thhema Auspuff verstopft wollten wir uns auch vornehmen. Leider haben wir keine Bühne und der Auspuff sitzt derart fest zusammen und die Schrauben sind so verrostet, das wir das Teil nicht demontieren oder wenigstens trennen können. Zumindest nicht im Liegen.

Wie wahrscheinlich ist ein verstopfter Auspuff?

Wie immer sind wir für jeden Hinweis dankbar.

Mit freundlichem Gruß an Alle

kaninchen2

Zitat:

@Zug_Spitzer schrieb am 24. Oktober 2016 um 01:23:42 Uhr:


Moin,
wow ! Beeinduckend systematisch!
Betr.:
Für dieses neue Problem haben wir geprüft
1. Gibt es Zündfunken an jedem Zündkerzenstecker?
Ergebnis: Zündfunken ist da.

.. am Stecker ... ?! ... Hast Du eine (losgeschraubte Kerze dann in den Stecker gesteckt und deren Masse mit der Motormasse z.B. vernunden und dann getestet ? Oder "nur" einen Funken irgendwie aus dem Stecker heraus gegen Masse ?
Ich würde alle 5 Kerzen rausschrauben und in die 5 Kabel stecken; dann mit einem Draht alle 5 Kerzen-Massenanschlüsse (sprich deren Gewinde, also umwickeln) mit einem Draht untereinander verbinden und anschliesend mit Batterie-Minus bzw. Motormasse verbinden. Dann "orgeln" und nacheinander 1. 2. 4. 5. 3.-Kerze (wenn ich's richtig erinnere ;-) ) aufblitzen sehen - d.h.: der NockenWellenSensor funktioniert dann.

Hallo Zug_Spitzer

nach dem Einbau des neuen (gebrauchten) NWS haben wir das mal gemacht. Gibt ein shönes Video. Schaut man sich das in Zeitlupe an, dann kann man auch die Zündreihenfolge sehen.

Ergebnis: Alles in Ordnung.

kaninchen2

Für mich klingt es sehr stark danach das er kein Spritt bekommt. Ich würde dir dringend raten einen Manometer an der Einspritzleiste anzuschließen und schauen was dieser so anzeigt.

Zitat:

@scutyde schrieb am 7. November 2016 um 19:44:58 Uhr:


Für mich klingt es sehr stark danach das er kein Spritt bekommt. Ich würde dir dringend raten einen Manometer an der Einspritzleiste anzuschließen und schauen was dieser so anzeigt.

Hallo,

haben wir schon gemacht.
Benzindruck lag bei 2,8 bar.

Inzwischen starte er ja auch manchmal. Aber eben nicht immer.

Trotzdem danke

kaninchen2

Auch wenn er läuft bleibt der Druck bei mindestens 2,5 bar ?

Hallo,

wir haben noch eine Frage zum Leerlaufsteller. Eingebaut ist der Typ Bosch 0 280 140 576 (siehe Bilder).

Wir hatten den rechten Schlauch (vom Luftfilter kommend) am Leerlaufsteller abgezogen und dann versucht den Motor zu starten. Funktionierte natürlich nicht, aber als der Motor dann einen letzten (zum Glück nur für diesen Startversuch) Schnaufer von sich gab, kam ein Tröpfchennebel aus der Öffnung.

Wie kann das sein?

Auf der einen Seite haben wir einen Druckschlauch (Luft) und auf der anderen Seite haben wir einen Wasserschlauch (Kühlwasser). Diese beiden Kreisläufe sollten doch nicht verbunden sein. Oder täusche ich mich hier?

Kann oder sollte man diese Art von Leerlaufsteller reinigen, gägnig machen oder so?
Wie funktioniert das Teil?

Mit freundlichem Gruß

kaninchen2

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Moin, ist wohl ein B5252S-Motor / 10V.
Wieso sollte der Ausgangsschlauch an den Kühlwasser-Kreislauf angeschlossen sein !?! Sieht von der Art her vllt. nur optisch wie ein Solcher aus ? Eigentl. sollte der abgezogende Eingangsschlauch kaum 'ne Änderung (Absterben) erzeugen, da immer noch Luft angesaugt werden kann ... ist halt nur nicht 'vorgefiltert' . Falls der Stecker am LLS (= Lehrlaufsteller) abgezogen wird, dann kann der Motor ausgehen.
Denke, beim 10V geht der Ausgang des LLS dann zum Ansaugkrümmer Od. zur DK ?
Wie sieht die DK (= Drosselklappe) aus ? Sauber ? Mach mal den dicken Well-Schlauch an der DK ab und schau mal nach.
(Bilder hier sind vom 20V B5254S ; LLS hat nicht um 90° sonder 180° versetzte Schlauch-Anschlüsse). Vielleicht auch mal nach den Kontakten der Steckverbindung schauen / säubern.

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Reinigen geht schon - ausbauen und mit z.B. WD40 etc. mehrfach fluten. Hatte dann 'Küchentuch' genommen und 'spitz gezwirbelt', um durch die Öffnungen auch einigermassen ins Innere zu gelangen.
Im LLS ist eine Art "Klotz" exzentrisch gelagert; man merkt das, wenn man das Dingens leicht links/rechts um seine Llängsachse dreht oder auch mal kurz in diese Richungen 'ruckt'. Braucht man einige Auslenkung, um den Exzenter gegen die Endanschläge zu befördern, wird man nach dem Säubern feststellen, dass es deutlich weniger Auslenkung braucht, auf Anschlag zu kommen. (beim 20V , 180°-Anschlüsse / kann sein, dass beim 10V-LLS-90° die Sache innen ebenso gelagert ist).
Dieser Exzenter wird elektromagnetisch in der Lage verstellt, wohl durch Pulsbreiten-Steuerung - daher das 'Brummen' an dem Teil zu hören, wenn Zündung auf "Ein" steht.

Ich würde auch den Potentiometer an der Drosselklappe noch austauschen und schauen was passiert.

Moin,
mit einem "Delphi" Tester Programm kann die Drossselklappen Öffnung in % ausgelesen werden.
Warscheinlch geht das auch mit anderen Testern.
Wir hatten hier noch keine deff. Mechanische Drosselklappe ausser Saüberungen waren die OK.

Wenns der Benzindruck/Pumpe nicht ist, dann schaut mal nach dem Kühlwassersensor. Wird auch gerne mal genommen, wenn der Motor gerade mal ein wenig warm läuft und dann nicht mehr will.

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