Startprobleme beim Insignia?

Opel Insignia A (G09)

Folgenden Beitrag habe ich grade bei T-Online gefunden:

Überschrift Neuheiten 2009

"Es wir sehr grausam"

Gelungener Insignia
Wieder ganz auf den deutschen Markt konzentrieren sich die Prognosen von Martin Hölz, Partner und Autoexperte des Beratungsunternehmens Deloitte. Zu seinem Top-Quartett für 2009 gehören Opel Insignia Kombi, Porsche Panamera, Mercedes E-Klasse und der neue VW Polo. Für Panamera, E-Klasse und Polo sieht Hölz trotz der insgesamt schwierigen Situation gute Aussichten auf Erfolg. "Diese Modelle werden wohl nahtlos an die Erfolgsgeschichte ihrer Vorgänger anknüpfen." Beim Opel Insignia sei die Lage weniger eindeutig. Hölz: "Mit Blick auf die prekäre Situation bei Opel hoffen wir, dass dieses nach unserer Ansicht technisch und optisch gelungene Fahrzeug nicht durch die Krise bei der Konzernmutter General Motors negativ beeinflusst wird."

Quelle: Autoneuheiten 2009

Wie denkt Ihr darüber?

Gruß
Frank

Beste Antwort im Thema

Besonders der Panamera wird an die Erfolgsgeschichte seines Vorgänger anschliessen. 😁 😁 😁

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Damit der Sachverhalt mal "verständlich" wird...

http://www.handelsblatt.com/.../...fuer-opel-ist-hilfe-fuer-gm;2090933

Ich bin mir übrigens nicht mal sicher, ob die Opelwerke auch zur Adam Opel GmbH gehören, meines Wissens sind das AG und gehören zu GM bzw. GM Europe...falls ich mich nicht irre...Wer weiß etwas dazu?

Viele Grüße, vectoura

Inwiefern beeinflusst Dich das in einer eventuellen Kaufabsicht für einen neuen Opel?

Gruß
Frank

Mich persönlich gar nicht, weil mir der Insignia ST (ich bin quasi auf Kombifahrzeuge "fixiert"...) schlichtweg zu groß ist und im Verhältnis zu seinen Außenmaßen zu wenig Platz hat ("Raumökonomie"😉, der Insignia ist deswegen leider für mich keine Alternative.

Aber allgemein gesprochen würde ICH derzeit keinen Opel Neuwagen und auch keinen "teuren" Opel Gebrauchtwagen kaufen, weil die Situation bei Opel absolut unklar ist und eine Pleite von GM, welche ja immer noch ein aktuelles Thema ist, Opel unweigerlich mit ins Verderben reissen würde. Dann sind "6-Jahre" Garantie nämlich Makulatur und die Ersatzteilversorgung steht in den Sternen bzw. "Restersatzteile" werden dann astronomisch teuer.

Nein, ich warte ab und schaue mich schon nach Alternativen um (Skoda Octavia Combi; Ford S-Max;...), wenn die Misere um GM eventuell 2010/2011 "geklärt" ist (entweder "endlich" Pleite und Neuanfang oder Neuanfang mit echter Restrukturierung und besseren Produkten und Verkaufszahlen...), dann kann ich mir immer noch den Astra I Caravan dann als Alternative ansehen, denn der wird dann garantiert wieder mal ein Stück größer werden, aber sicherlich immer noch deutlich unter den Maßen eines Insignia bleiben. ...Falls ich bis dahin nicht doch ein"Alternativprodukt" gekauft habe, ...meine Frau hat nämlich (auch) die Nase voll von Opel, denn die Reparaturanfälligkeit ,die laufenden Kosten und der grottenschlechte Service (nicht vom FOH, von Opel selbst...ich sage nur KIC) sind ihr nicht entgangen und auch aktuell werde ich als Kunde von Opel nicht so behandelt, wie ICH es erwarte. SERVICE müssen die von Opel (nicht mein FOH...Opel selbst) erst noch lernen...aber ich möchte das als Kunde mit aktuellen Problemen eben nicht "ausbaden". Mir tut es aber wirklich für meinen FOH leid, die bemühen sich wirklich , aber die Kommunikation mit Opel...und "deren" Vorstellungen...grauenhaft (in meinem Fall...bitte nicht verallgemeinern).

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Mich persönlich gar nicht, weil mir der Insignia ST (ich bin quasi auf Kombifahrzeuge "fixiert"...) schlichtweg zu groß ist und im Verhältnis zu seinen Außenmaßen zu wenig Platz hat ("Raumökonomie"😉, der Insignia ist deswegen leider für mich keine Alternative.

Aber allgemein gesprochen würde ICH derzeit keinen Opel Neuwagen und auch keinen "teuren" Opel Gebrauchtwagen kaufen, weil die Situation bei Opel absolut unklar ist und eine Pleite von GM, welche ja immer noch ein aktuelles Thema ist, Opel unweigerlich mit ins Verderben reissen würde. Dann sind "6-Jahre" Garantie nämlich Makulatur und die Ersatzteilversorgung steht in den Sternen bzw. "Restersatzteile" werden dann astronomisch teuer.

Nein, ich warte ab und schaue mich schon nach Alternativen um (Skoda Octavia Combi; Ford S-Max;...), wenn die Misere um GM eventuell 2010/2011 "geklärt" ist (entweder "endlich" Pleite und Neuanfang oder Neuanfang mit echter Restrukturierung und besseren Produkten und Verkaufszahlen...), dann kann ich mir immer noch den Astra I Caravan dann als Alternative ansehen, denn der wird dann garantiert wieder mal ein Stück größer werden, aber sicherlich immer noch deutlich unter den Maßen eines Insignia bleiben. ...Falls ich bis dahin nicht doch ein"Alternativprodukt" gekauft habe, ...meine Frau hat nämlich (auch) die Nase voll von Opel, denn die Reparaturanfälligkeit ,die laufenden Kosten und der grottenschlechte Service (nicht vom FOH, von Opel selbst...ich sage nur KIC) sind ihr nicht entgangen und auch aktuell werde ich als Kunde von Opel nicht so behandelt, wie ICH es erwarte. SERVICE müssen die von Opel (nicht mein FOH...Opel selbst) erst noch lernen...aber ich möchte das als Kunde mit aktuellen Problemen eben nicht "ausbaden". Mir tut es aber wirklich für meinen FOH leid, die bemühen sich wirklich , aber die Kommunikation mit Opel...und "deren" Vorstellungen...grauenhaft (in meinem Fall...bitte nicht verallgemeinern).

Viele Grüße, vectoura

In guten wie in schlechten Zeiten...

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Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Mich persönlich gar nicht, weil mir der Insignia ST (ich bin quasi auf Kombifahrzeuge "fixiert"...) schlichtweg zu groß ist und im Verhältnis zu seinen Außenmaßen zu wenig Platz hat ("Raumökonomie"😉, der Insignia ist deswegen leider für mich keine Alternative.

Ich habs ja schon mal geschrieben, wiederhole mich auch gern. Schnall Dir einen Pappkarton auf ein Brett mit 4 Rädern und Du hast perfekte "Raumökonomie"!

Den vollständigen Beitrag kannst Du hier lesen.

Und zu Deinen Ersatzteilen: dazu gibt es in Deutschland Regelungen wieviele ein Hersteller für wie lange vorhalten muss, wenn er was verkauft!

Hallo BBHeuler,

trifft das auch bei Insolvenz zu bzw. wer übernimmt die Verantwortung ? Denn die Firma ist ja nach der Insolvenz ggf. nicht mehr existent (nein, keine Schwarzmalerei, nur allgemeines Wissen-Wollen)

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von opelmonk


Hallo BBHeuler,

trifft das auch bei Insolvenz zu bzw. wer übernimmt die Verantwortung ? Denn die Firma ist ja nach der Insolvenz ggf. nicht mehr existent (nein, keine Schwarzmalerei, nur allgemeines Wissen-Wollen)

Grüße

Sollte die Insolvenz in eine Einstellung des Geschäftsbetriebes münden, niemand. Ich kann mir aber nach wie vor nicht vorstellen, daß dieser Fall bei Opel eintreten wird. Opel selbst ist ein einigermaßen gesundes Unternehmen mit sehr modernen Produktionsstätten, guten Technologien (teilweise mit laufenden Patenten wie bei den Pedalen) und guten Mitarbeitern. Diesen Wert wirft man nicht einfach in die Tonne. Ich gehe fest davon aus, daß ein anderer Autohersteller die Masse übernehmen wird. Damit übernimmt er aber auch die Verpflichtungen für die Ersatzteile.

Gruß cone-A

Zitat:

Ich habs ja schon mal geschrieben, wiederhole mich auch gern. Schnall Dir einen Pappkarton auf ein Brett mit 4 Rädern und Du hast perfekte "Raumökonomie"!

Der nachfolgende Beitrag ist auch wieder meine Meinung:

Die Meinung anderer zu akzeptieren hat etwas mit Charakter zu tun. Wenn "man" zu offensichtlichen Meinungsäußerungen anderer user hier unbedingt etwas schreiben möchte, dann sollte das Substanz haben, sich also auf Fakten, Zahlen, Daten usw. begründen.

Und dann noch "süffisant" eine schlichtweg falsche "Empfehlung" zu geben, hat etwas mit Wissen zu tun...merke: die perfekte Raumökonomie hat eine Kugel und kein "Pappkarton".

Sowohl an Charakter als auch an Wissen könntest du hier bei MT noch einiges zulegen, es würde der Qualität deiner Beiträge gut tun.

Zitat:

Und zu Deinen Ersatzteilen: dazu gibt es in Deutschland Regelungen wieviele ein Hersteller für wie lange vorhalten muss, wenn er was verkauft!

Noch einmal meine Meinung:

1. Welche "Regelungen" sollen das sein?

Nur, weil du mal vielleicht mal was über die "üblichen" 10 Jahre Ersatzteilversorgungs-Garantie gelesen hast, heißt das noch lange nicht, dass solche "freiwilligen" Maßnahmen diverser Hersteller eine "Regelung" bzw. gar "Gesetz" sind.

1. Es existiert keine gesetzliche Regelung, die einem Verkäufer oder Hersteller vorschreibt, ob und wieviele bzw. wie lange nach dem Verkauf oder der Produktionseinstellung von Produkten Ersatzteile zur Verfügung gestellt oder produziert werden müssen.

Lediglich aus dem allgemeinen Grundsatz von Treu und Glauben, also einem "allgemeinen" Rechtsgrundsatz aus dem BG folgert die Rechtsprechung, dass für eine gewisse (allgemein nicht näher bestimmte, sondern für den Einzefall jeweils individuell bestimmte) Dauer der Benutzung eines Kaufgegenstands eine Bevorratung der notwendigen Ersatzteile durch den Verkäufer oder Hersteller erfolgen muss.

Bei echten Interesse an solchen Sachverhalten empfehle ich dir u.a. das:

"Merkblatt zur Ersatzteilversorgung
für Hersteller und Händler (Wiederverkäufer)"

zu beziehen über die jeweils örtliche Industrie-und Handelskammer (Kostenlos, wenn man Mitglied ist)

2. Dann klage doch im Insolvenzfall nach der "Abwicklung" einer Firma "Deine" "Regelungen" ein...ich bin gespannt, wie Gerichte eine nicht mehr existierende, weil dann in der Folge des Konkursverfahrens "erloschene" Firma zur Ersatzteilproduktion oder Lagerung (Vorhaltung) dazu "zwingen" (wollen).

Viel Spaß dabei...

Viele Grüße, vectoura

Also du hast Angst wegen ner möglichen GM Pleite nen Opel zu kaufen, und überlegst dir stattdessen nen Ford zu kaufen. Sehr logisch dass ganze könntest dir ja auch nen Chrysler zulegen *ironie aus*

Zitat:

Damit übernimmt er aber auch die Verpflichtungen für die Ersatzteile.

Welche es "so" gar nicht gibt. Siehe meinen vorherigen Beitrag.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von opelmonk


Hallo BBHeuler,

trifft das auch bei Insolvenz zu bzw. wer übernimmt die Verantwortung ? Denn die Firma ist ja nach der Insolvenz ggf. nicht mehr existent (nein, keine Schwarzmalerei, nur allgemeines Wissen-Wollen)

Grüße

Was glaubst Du was bei einer Insolvenz passiert? Die Firma wird doch nicht vom Planeten gelöscht! Als erstes wird vom Insolvenzverwalter die Einstellung des Geschäftsbetrieb veranlasst, der übernimmt in den meisten Fällen auch die Geschäftsleitung und und und ... dafür bekommen die richtig viel Asche. 🙂 Aber die Firma verschwindet wegen einer Insolvenz nicht. Sowas dauert eine Ewigkeit.

Zitat:

Also du hast Angst wegen ner möglichen GM Pleite nen Opel zu kaufen, und überlegst dir stattdessen nen Ford zu kaufen. Sehr logisch dass ganze könntest dir ja auch nen Chrysler zulegen *ironie aus*

Wenn du nur streiten möchtest, dann melde dich doch bitte gleich bei "globalwalker" an...

Wenn nicht...hier meine Antwort:

Falls du meinen, von dir hier mit Ironie beantworteten, Beitrag richtig gelesen hättest, dann hättest du auch "meinen" (persönlichen) Zeitfahrplan mitbekommen. Ich rede "dort" von 2010/2011 und bis dahin wird sich schon "einiges" geklärt haben...und Skoda ist meiner Meinung nach weder aktuell noch bis dahin (2011/2012) von einer Insolvenz bedroht.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Was glaubst Du was bei einer Insolvenz passiert? Die Firma wird doch nicht vom Planeten gelöscht!

Borgward. .... Rover.

Viele Grüße, vectoura

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


Und dann noch "süffisant" eine schlichtweg falsche "Empfehlung" zu geben, hat etwas mit Wissen zu tun...merke: die perfekte Raumökonomie hat eine Kugel und kein "Pappkarton".

Sowohl an Charakter als auch an Wissen könntest du hier bei MT noch einiges zulegen, es würde der Qualität deiner Beiträge gut tun.

Ach Du alter Klugsch*, auch bei der Kugel hängt es von der Wandstärke ab oder was hast Du

an Deiner eigenen Kritik

an Verhältnis von Aussen- zu Innenmaß nicht verstanden?

Sowas fehlt hier noch!

Zitat:

Original geschrieben von vectoura


2. Dann klage doch im Insolvenzfall nach der "Abwicklung" einer Firma "Deine" "Regelungen" ein...ich bin gespannt, wie Gerichte eine nicht mehr existierende, weil dann in der Folge des Konkursverfahrens "erloschene" Firma zur Ersatzteilproduktion oder Lagerung (Vorhaltung) dazu "zwingen" (wollen).

Warum sollte jemand nach der Abwicklung klagen? Ist Dir nicht gut?

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