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Start-stop-System: Ist es sinnvoll, das zu nutzen oder soll man es besser ausschakten?

Subaru Outback 5 (B6)
Themenstarteram 27. Oktober 2018 um 13:30

Ich habe bis vor kurzem das Start-stop-System meines 2.5i Outbacks immer ausgeschaltet. Erstens wusste ich nicht, ob und ab wann sich das überhaupt lohnt und zweitens hatte ich Angst, dass der Anlasser leidet.

Inzwischen habe ich herausgefunden, dass bei unabhängigen Tests (https://youtu.be/dFImHhNwbJo) nachgewiesen wurde, dass man im Stand je nach Motorgröße zwischen 600 ml und 1 Liter pro Stunde verbraucht. Dabei ist es egal, ob im Leerlauf oder in "D" bei einer Automatik. Um so ein Auto zu starten, braucht man nur ungefähr 1,2 ml Benzin. Das heißt im Umkehrschluss, dass sich das Start-stop-System lohnt, wenn man mehr als 7 bis 10 Sekunden irgendwo steht.

Was auch gut ist zu wissen: Die Anlasser in solchen Autos mit Start-stop-Systemen sind für den Dauerstress gebaut und sollten unter der Praxis nicht leiden. Die Lebensdauer wirds zeigen, denn so alt sind diese System noch nicht...

Wie geht ihr damit um? Nutzt ihr das oder schaltet ihr die Funktion aus?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Karle1 schrieb am 28. Oktober 2018 um 17:38:56 Uhr:

Da sollte man aber erst einige von unserer Regierung mal bestrafen wenn die uns Umweltschäden vorgaukeln die, die EU so gar nicht will und dadurch viele von uns ihren erst vor kurzem gekauften teuren Diesel zu einem Spotpreis verkauften und einen Benziner kauften damit sie wieder in die Städte fahren dürfen.

Ich kann's erwarten bis nächstes Jahr uns unsere Politiker den Benziner verbieten weil der ja um 30% mehr CO² ausstößt als der Diesel.:D

Ist schon starker Tobak was eine simple Start-Stopp-Diskussion hier plötzlich für alternative Fakten zu Gott und die Welt hervorbringt. Lieber Karle, Sie gehören leider zu denen die den Unterschied zwischen Umweltschäden und Gesundheitsgefährdung, zwischen CO2 und Schadstoffen und dem Verbrennen von Kraftstioff im allgemeinen und im speziellen bei Diesel und Benzin nicht richtig verstehen (wollen). Aber das ist OT und gehört nicht hierher.

Was die Betriebserlaubnis betrifft: das Fahrzeug muss dem genehmigten Typ entsprechen, ganz einfach. Wenn ein Knopf da ist, um eine Funktion ein- und auszuschalten ist das erlaubt. Wenn ich Eingriffe in eine geprüfte Motorsteuerung vornehme nicht. Wenn ich Teile an- oder umbaue müssen die ihrerseits eine Genehmigung haben, um Gefährdungen auszuschließen. Inwieweit die Bürokratie da teilweise überreagiert ist ein ganz anderes Thema, aber deshalb kann man die Grundregeln nicht in Frage stellen.

Und was eine AGM Batterie mit Diesel zu tun hat entzieht sich komplett meiner Vorstellung.

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Ich habe den Quatsch ausgeschaltet und zwar dauerhaft mittels Modul! Die Einsparung war im ml Bereich bei mir. Wer nur in der Stadt ist und auf rote Ampeln steht, für den mag es sich eventuell rechnen.

Die Bauteile mögen zwar etwas angepasster ausgeführt sein, haben aber trotzdem ihre Verschleißgrenze und der Ersatz kostet dann und liegt höher als die vergleichsweise minimale Einsparung.

Das sind alles Maßnahmen, die im Prospekt einen guten Wert darstellen, sonst nichts. Die Verbrauchsangaben werden auch nicht mit Klima, Radio und Sitzheizung etc. gemessen, sondern so optimal wie möglich.

Themenstarteram 28. Oktober 2018 um 12:46

Zitat:

@Karle1 schrieb am 28. Oktober 2018 um 11:47:39 Uhr:

Nicht zu vergessen, daß der Motor beim Starten mehr einspritzt als wenn er läuft um überhaupt von der Anlasserdrehzahl von ca. 300-400 U/min auf seine Leerlaufdrehzahl zu kommen und seine Aggregate wieder ans laufen zu bekommen...

Na wie geschrieben, er braucht ca. 1,2 ml pro Anlassen (es ist auch kein normales Anlassen, denn man merkt ja, dass alle Aggregate während des Stops am Laufen bleiben) und daher die Rechnung, dass es sich je nach Größe des Motors bei zwischen 6 und 10 Sekunden lohnt, denn in dieser Zeit würde der Motor mehr als 1,2 ml verbrennen.

Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Ich habe gar keine große Meinung dazu, sondern frage ja in die Runde, um mir eine bilden zu können.

Themenstarteram 28. Oktober 2018 um 12:49

Das ist ein wirklich guter Punkt:

Zitat:

@raphrav schrieb am 27. Oktober 2018 um 16:05:46 Uhr:

Ein weiterer, verkehrstechnischer, Gesichtspunkt, zumindest meiner Meinung nach:

Wenn so eine Automatik einen nennenswerten Ausschlag gibt, egal ob positiv durch Verbrauchsvorteil oder negativ durch Haltbarkeitsrisiko, sollte man sich dringend Gedanken machen, ob man wirklich im richtigen Verkehrsmittel für sein Mobilitätsanliegen sitzt. Vielleicht sind dann die Öffis, das Radl, ein paar guter Schuhe oder vielleicht auch ein E-Auto für das Auto, den Geldbeutel, die Nerven, die Gesundheit, und/oder die Umwelt auf Dauer eine bessere Wahl...

Danke dafür!

besteht den die möglichkeit das SSS ausprogrammieren zu lassen bzw. dauerhaft auszuschalten ohne das die Anzeige in der Anzeige leuchtet.

Geht mir hauptsächlich das nix in der Anzeige leuchtet.

am 28. Oktober 2018 um 13:54

Heya,

weil hier das jetzt mehrfach kam und gefragt wurde:

Jegliches Ausprogrammieren, dauerhafte Deaktivieren bzw. der Betrieb eines entsprechenden Modules ist juristisch per Definition nicht möglich und erlaubt!

Wir diskutieren hier über Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit, aber dass die Startstopautomatik tatsächlich etwas Sprit einspart, ist ja unstrittig. Und nach dem Spritverbrauch wirst du besteuert.

Ergo ist das Deaktivieren, auch wenn's hier keiner hören will, Steuerbetrug! Nebenbei erlischt damit die Betriebserlaubnis mit allen Konsequenzen!

Zum Technischen zurück:

Zweite Batterie? Seit wann das denn? Die bisherige Starterbatterie wurde durch AGM und Energiemanagement "aufgewertet", aber eine zusätzliche Batterie ist da niemals drin! Wo denn auch?

Wir reden hier ja von einer simplen Startstopautomatik, nicht von einem (Mild-)Hybridsystem, das tatsächlich eine zusätzliche Traktionsbatterie hat, die aber dem Antrieb des Fahrzeuges dient.

Turbo/Downsizing ist ein weiteres Riesenfass, das hier aufgemacht wird und eine ganz andere Baustelle. Auch das muss man, hier nur kurz, differenziert betrachten:

Wenn (nur ein Beispiel) Volvo in den Neunzigern mit Quermotoren in der Oberklasse wildern wollte, mangels größerer Plattform einen Fünfzylinder in den 850 reinpresste, auflud und das ganze Konzept sorgfältig der Aufladung anpasste, ist das ein anderes, tolles Kapitel.

Wenn heutzutage jedoch ohne wirkliche Not krankgesparte Motörchen gebaut und aufgeblasen werden, deren Entwicklungsziel spektakuläre Werte, das Herumbiegen um (meiner Meinung nach legitimer und wichtiger) Umweltnormen sowie Kosteneinsparung und eben nicht Haltbarkeit und günstiger, angenehmer Realbetrieb sind, geht das an den an sich tollen Möglichkeiten der Turbotechnik vorbei und schadet deren Ruf, denn es lassen sich durchaus gute und haltbare Turbomotoren bauen, auch Subaru hat's oft vorgemacht!

Auch wenn es eben nochmal wiederholt wurde, noch einmal: So viel Wind sollte man meiner Meinung nach gar nicht darum machen, denn es im Idealfall hat die Startstopautomatik gar nicht so viel zu tun, so lange ich nicht täglich morgens im Berufsverkehr eine Großstadt durchquere. Und das wiederum tut mit oder ohne Startstopautomatik keinem Auto auf Dauer gut und da gibt's auch bessere Möglichkeiten...

Grüße,

Raph

eventuell nicht bei Subaru mit der zweiten Batterie.

Bei Ford musste beim Batteriewechsel das Fahrzeug mit Strom versorgt werden da sonst andere Probleme auftreten. Hatte nichts mit neu anlernen zu tun

Vielleicht hat ein VW aus diesem Grund eine kleine Notbatterie.

Genaugenommen sind diese LED Birnen am Kennzeichen ja schon ein Verlust der BA. Neuerdings gibt es ja Einsätze mit E-Nummer

Finde das oft Lustig wenn dann so nach meinem MSD Rohr geglotzt wird. Sehr viele Dinge machen keinen Unterschied zu so etwas es ist einem aber nicht bewusst. Wenn man ganz pingelig ist, wäre die BA ja schon Futsch wenn man Nachts mit einem defekten Scheinwerfer fährt. Eigentlich sofort stehe lassen ;)

Zitat:

@raphrav schrieb am 28. Oktober 2018 um 14:54:37 Uhr:

Heya,

weil hier das jetzt mehrfach kam und gefragt wurde:

Jegliches Ausprogrammieren, dauerhafte Deaktivieren bzw. der Betrieb eines entsprechenden Modules ist juristisch per Definition nicht möglich und erlaubt!

Wir diskutieren hier über Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit, aber dass die Startstopautomatik tatsächlich etwas Sprit einspart, ist ja unstrittig. Und nach dem Spritverbrauch wirst du besteuert.

Ergo ist das Deaktivieren, auch wenn's hier keiner hören will, Steuerbetrug! Nebenbei erlischt damit die Betriebserlaubnis mit allen Konsequenzen!

Zum Technischen zurück:

Zweite Batterie? Seit wann das denn? Die bisherige Starterbatterie wurde durch AGM und Energiemanagement "aufgewertet", aber eine zusätzliche Batterie ist da niemals drin! Wo denn auch?

Wir reden hier ja von einer simplen Startstopautomatik, nicht von einem (Mild-)Hybridsystem, das tatsächlich eine zusätzliche Traktionsbatterie hat, die aber dem Antrieb des Fahrzeuges dient.

Turbo/Downsizing ist ein weiteres Riesenfass, das hier aufgemacht wird und eine ganz andere Baustelle. Auch das muss man, hier nur kurz, differenziert betrachten:

Wenn (nur ein Beispiel) Volvo in den Neunzigern mit Quermotoren in der Oberklasse wildern wollte, mangels größerer Plattform einen Fünfzylinder in den 850 reinpresste, auflud und das ganze Konzept sorgfältig der Aufladung anpasste, ist das ein anderes, tolles Kapitel.

Wenn heutzutage jedoch ohne wirkliche Not krankgesparte Motörchen gebaut und aufgeblasen werden, deren Entwicklungsziel spektakuläre Werte, das Herumbiegen um (meiner Meinung nach legitimer und wichtiger) Umweltnormen sowie Kosteneinsparung und eben nicht Haltbarkeit und günstiger, angenehmer Realbetrieb sind, geht das an den an sich tollen Möglichkeiten der Turbotechnik vorbei und schadet deren Ruf, denn es lassen sich durchaus gute und haltbare Turbomotoren bauen, auch Subaru hat's oft vorgemacht!

Auch wenn es eben nochmal wiederholt wurde, noch einmal: So viel Wind sollte man meiner Meinung nach gar nicht darum machen, denn es im Idealfall hat die Startstopautomatik gar nicht so viel zu tun, so lange ich nicht täglich morgens im Berufsverkehr eine Großstadt durchquere. Und das wiederum tut mit oder ohne Startstopautomatik keinem Auto auf Dauer gut und da gibt's auch bessere Möglichkeiten...

Grüße,

Raph

Bei der nächsten KFZ Steuervorauszahlung überweise ich dann um €1,- mehr, will ja kein Steuerbetrüger sein:p

Zitat:

@Horscht schrieb am 28. Oktober 2018 um 13:22:00 Uhr:

Beim XV kann man das SSS halbwegs mit der Bremse steuern. Es wird nur aktiv, wenn ich an der Ampel fest auf die Bremse latsche. Trete ich nur leicht auf die Bremse, bleibt der Motor an! Zur Zeit hab ich das System immer aktiv. Der Neustart des Motors läuft immer ohne großes Schütteln. Pro Tankfüllung spart das so etwa einen halben Liter. Ob das die Mehrkosten einer Start-Stop-Batterie jemals reinholt...

Sieht so aus als würde das beim Diesel anders sein als beim Benziner, eventuell säuft der Benziner ja im Standgas viel, viel mehr, ist alles möglich, dann geht die Rechnuzng natürlich nicht mehr auf.

Also ich habe die ersten paar Wochen - Monate meine Start/Stop immer angelassen, bei meinem wird das Ding immer eingeschaltet wenn ich den Motor mit dem Schlüssel aus und wieder an mache.

Ich habe keinen Meßbaren Verbrauchsvorteil feststellen können.

Kannst ja mal selber hier nachsehen:

Spritverbrauch nach 1 Monat und danach.

Zitat:

@subaruforester schrieb am 27. Oktober 2018 um 22:30:45 Uhr:

Bei meinem Forester habe ich beobachtet, dass der Motor wieder angeht, sobald sich vorne etwas tut (abgesehen davon, wenn ich das Bremspedal auch nur leicht bewege - dann geht er auch wieder an). Also wenn das Fahrzeug vor mir sich bewegt oder - wenn ich an der Ampel ganz vorne stehe - Querverkehr kommt. Ich nehme daher an, dass auch das EyeSight ausgewertet wird, bin mir aber nicht sicher.

Eyesight hab ich nicht, bzw. nur nach hinten. Es wäre auch unlogisch, das System von Querverkehr o.ä. abhängig zu machen. So lange ich fest auf der Bremse stehe gibt es doch keinen Grund, den Motor zu sarten. Für mich ist das eine Unausgereiftheit. Bei Handschaltern wo die Kupplung ausgewertet wird geht es ja auch.

Ansonsten sehe ich einige Argumente nicht so kitisch. Das Thema Verschleiß z.B. sehe ich nur in Punkto Anlasser kritisch. Deshalb wäre hier ein kleiner Elektromotor sinnvoller (wie es Suzuki macht), denn der hat so gut wie keinen mechanischen Verschleiß. Und ansonsten reden wir vermutlich über Verschleißgrenzen jenseits mehrerer hunderttausend Kilometer, und nach 300000 km darf schon mal was kaputt gehen, weil solche Laufleistungen doch eher selten sind.

Was die Wirksamkeit betrifft: klar ist es besonders auf dem Prüfstand wirksam, wobei beim WLTP nur noch halb so viel Standzeit ist wie im NEFZ, sich das also relativiert. Aber (im Gegensatz zu Beschiss-SW) wirkt es ja auf der Straße genau so, und für Fahrten mit hohem Standanteil wäre es schon brauchbar. Aber da ist mein größter Kritikpunkt, dass es eben nicht sehr zuverlässig arbeitet, jedenfallls nicht beim CVT.

Und etwas OT: Turbolader werden zwar heute missbraucht, um aus kleineren Motoren mehr Leistung herauszukitzeln, aber das ist nicht der alleinige Sinn. Mein erster Turbo (vor fast 25 Jahren) war ein 2Liter mit 160PS, und der Turbo (ein sogenannter Niederdrucklader) war eigentlich nur dazu da, dass man ab 1000 U/min schon volles Drehmoment hatte, ähnlich einem Diesel oder gar E-Auto heute. Der damalige Umstieg vom Sauger auf den Turbo war wie eine neue Welt.

Zitat:

@raphrav schrieb am 28. Oktober 2018 um 14:54:37 Uhr:

Heya,

weil hier das jetzt mehrfach kam und gefragt wurde:

Jegliches Ausprogrammieren, dauerhafte Deaktivieren bzw. der Betrieb eines entsprechenden Modules ist juristisch per Definition nicht möglich und erlaubt!

Wir diskutieren hier über Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit, aber dass die Startstopautomatik tatsächlich etwas Sprit einspart, ist ja unstrittig. Und nach dem Spritverbrauch wirst du besteuert.

Ergo ist das Deaktivieren, auch wenn's hier keiner hören will, Steuerbetrug! Nebenbei erlischt damit die Betriebserlaubnis mit allen Konsequenzen!

Zum Technischen zurück:

Zweite Batterie? Seit wann das denn? Die bisherige Starterbatterie wurde durch AGM und Energiemanagement "aufgewertet", aber eine zusätzliche Batterie ist da niemals drin! Wo denn auch?

Wir reden hier ja von einer simplen Startstopautomatik, nicht von einem (Mild-)Hybridsystem, das tatsächlich eine zusätzliche Traktionsbatterie hat, die aber dem Antrieb des Fahrzeuges dient.

Grüße,

Raph

Verfällt mir dann nicht die Betriebserlaubnis, wenn ich wie auch hier deutlich geworden ist mir angewöhnt habe das Ding vor dem Starten des Motors abschalte wie 90% der Autofahrer?!

Wir sollten doch nicht die Deutsche überpenible Bürokratie noch weiter ausreizen wie sie heute schon ist und alle anderen Völker sowieso über uns lachen.

Übrigens in der Anlage meine Start/Stop-Batterie die ist im Kofferraum (da wird sogar der große Spannungsverlust über die langen Kabel bis zum Anlasser akzeptiert) weil die AGM-Batterien unwahrscheinlich anfällig sind wenn sie etwas zu warm werden und dann meine Große Normale Batterie die im Motorraum sitzt und der es wurst ist wenn sie mal 90C° warm wird, da würde mein kleines AGM-Batteriechen glatt den Geist aufgeben.

Wenn Subaru eine AGM-Batterie in den Motorraum baut haben die die Funktionsweise einer AGM-Batterie noch nicht begriffen und wir werden bald Schäden hier lesen wie mit dem Diesel!

Oo Oo.

Dsc-1462
Dsc-1463
Dsc-1464

Zitat:

@raphrav schrieb am 28. Oktober 2018 um 14:54:37 Uhr:

Heya,

weil hier das jetzt mehrfach kam und gefragt wurde:

Jegliches Ausprogrammieren, dauerhafte Deaktivieren bzw. der Betrieb eines entsprechenden Modules ist juristisch per Definition nicht möglich und erlaubt!

Wir diskutieren hier über Verhältnismäßigkeit und Sinnhaftigkeit, aber dass die Startstopautomatik tatsächlich etwas Sprit einspart, ist ja unstrittig. Und nach dem Spritverbrauch wirst du besteuert.

Ergo ist das Deaktivieren, auch wenn's hier keiner hören will, Steuerbetrug! Nebenbei erlischt damit die Betriebserlaubnis mit allen Konsequenzen!

Grüße,

Raph

Da sollte man aber erst einige von unserer Regierung mal bestrafen wenn die uns Umweltschäden vorgaukeln die, die EU so gar nicht will und dadurch viele von uns ihren erst vor kurzem gekauften teuren Diesel zu einem Spotpreis verkauften und einen Benziner kauften damit sie wieder in die Städte fahren dürfen.

Ich kann's erwarten bis nächstes Jahr uns unsere Politiker den Benziner verbieten weil der ja um 30% mehr CO² ausstößt als der Diesel.:D

Schaut euch mal diesen Clip an ab der 2:15 Minute, da wird es erklärt:

Fahrverbote und ihre Ursachen.

Ich möchte hier keine Werbung für eine politische Partei machen, es geht ganz alleine um die Fakten!

 

Themenstarteram 28. Oktober 2018 um 18:04

Zitat:

@cn3boj00 schrieb am 28. Oktober 2018 um 16:21:11 Uhr:

Zitat:

@subaruforester schrieb am 27. Oktober 2018 um 22:30:45 Uhr:

So lange ich fest auf der Bremse stehe gibt es doch keinen Grund, den Motor zu sarten. Für mich ist das eine Unausgereiftheit...

Ich glaube nicht, dass EyeSight ausgewertet wird, es sind vielmehr die Perepherieleistungen wie (Sitz-)Heizung, Klimaanlage in Kombination mit Licht, Audioanlage etc., die das Auto wieder anspringen lassen. Mach denselben Versuch mal bitte ohne jegliche weitere Stromfresser, ich bin mir sicher, der Wagen springt erst an, wenn du von der Bremse gehst.

Themenstarteram 28. Oktober 2018 um 18:06

Zitat:

@Karle1 schrieb am 28. Oktober 2018 um 17:38:56 Uhr:

Ich möchte hier keine Werbung für eine politische Partei machen, es geht ganz alleine um die Fakten!

Dann würde ich dir empfehlen, tatsächlich nach Fakten zu suchen und nicht danach, was Parteien behaupten, wenn sie an den Rändern nach Menschen mit wenig Gedanken aber vielen Meinungen fischen...

am 28. Oktober 2018 um 18:51

Mein EyeSight startet den Motor definitiv auch bei Querverkehr vorne, stört mich aber nicht mehr. Und ich schalte auch nichts aus.

am 28. Oktober 2018 um 19:49

Au weia, ich flüchte dann mal vom Stammtisch... :rolleyes:

Ich bin hier, um technische Sachen zu diskutieren und keine politischen.

@Karle1: Bloß weil DU der Meinung bist, dass die Regierung DEINE Interessen nicht, nicht ausreichend oder falsch vertritt, gibt das keinem, schon gar nicht DIR das Recht, geltendes Gesetz zu brechen. Ganz einfach eigentlich.

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