Starker Vorschub über die Vorderachse, Felge im Arsch, reifen hat riss.

BMW 1er

Hi, ich habe mit meinem Auto nun 2500+km Gefahren und wollte gestern mal ein wenig schneller durch ein Kreisverkehr fahren, die zweite Ausfahrt wieder raus, liegt genau gegenüber der Einfahrt, also einmal Grade durch. Dabei ist mir aufgefallen das der wagen ziemlich genau zwischen erster und zweiter Ausfahrt stark über die Vorderachse nach rechts außen geschoben hat. Ist das normal kam mir in diesem Moment ziemlich ungewöhnlich vor, da ich dabei die Kontrolle etwas verloren habe und natürlich am Randstreifen gelandet bin -.- ist das normal das ein heckgetriebenes Auto so stark über die Vorderachse schiebt? Musste es nicht eig anders sein?
Und zweite frage: mein Felge je vorne und hinten sehen jetzt so aus: ich denke beim zweiten Bild werde ich etwas machen lassen aber muss ich die vordere Felge wechseln lassen oder ist es nur ein Schönheitsfehler?
Danke 🙂

Beste Antwort im Thema

Das ist ja wohl kaum der Wagen Schuld, sondern vielmehr der TE, der sich maßlos überschätzt.
Was für ein armseliger Beitrag.

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Zitat:

Original geschrieben von Maximelix


......Dabei ist mir aufgefallen das der wagen ziemlich genau zwischen erster und zweiter Ausfahrt stark über die Vorderachse nach rechts außen geschoben hat. Ist das normal kam mir in diesem Moment ziemlich ungewöhnlich vor, da ich dabei die Kontrolle etwas verloren habe und natürlich am Randstreifen gelandet bin -.- ist das normal das ein heckgetriebenes Auto so stark über die Vorderachse schiebt? ......

Ist die Frage "ist das normal" wirklich ernst gemeint?

Wenn ja, dann empfehle ich dem TE einen

Fahranfängerkurs

!

Zitat:

Original geschrieben von hansi2004



Zitat:

Original geschrieben von Maximelix


......Dabei ist mir aufgefallen das der wagen ziemlich genau zwischen erster und zweiter Ausfahrt stark über die Vorderachse nach rechts außen geschoben hat. Ist das normal kam mir in diesem Moment ziemlich ungewöhnlich vor, da ich dabei die Kontrolle etwas verloren habe und natürlich am Randstreifen gelandet bin -.- ist das normal das ein heckgetriebenes Auto so stark über die Vorderachse schiebt? ......
Ist die Frage "ist das normal" wirklich ernst gemeint?
Wenn ja, dann empfehle ich dem TE einen Fahranfängerkurs!

Hallo Hansi, mehr hast Du nicht zu sagen?

Eines muss man den TE wirklich hoch anerkennen:

er hat Charackter genug, einen Fahrfehler im Forum zu posten. Das ist echt selten und das finde ich ziemlich gut! 🙂

Desweiteren ist er einer der wenigen, der daher aus Fehlern lernen kann, ein unschätzbarer Vorteil, auch beim Autofahren!

Andere hier im Forum machen ja so gut wie keine Fehler, wie man liest. Sie erscheinen hier dann sofort wie Raubtiere, auf Ihr "Opfer" wartend.
Sie sind immerzu perfekt. (Warum erlebe ich besorgniserregend perfekte Menschen eigentlich immer nur in Foren?)
Leider haben sie nie die Chance, aus einem Fehler zu lernen (Eine der besten erwiesenen und effektivsten Lernmethode des Menschen).

Die zum Beispiel oft in Foren erwähnten 30.0000 + Km jährlich tagtäglich auf der Autobahn ist eben kein Beweis für Erfahrung oder absolut fehlerfreies fahren!
Gerade Vielfahrer leiden unter Konzentrationsmangel, da sie tagtäglich immerzu dieselbe Tätigkeit machen müssen: fahren. Dann noch auf immerzu den gleichen Strecken. Das treibt die Fehlerquote massiv nach oben. In Verbindung mit Schnellfahren, um die "Konzentration hoch zu halten" oder, um "nicht einzuschlafen", ist das eine gefährliche Mischung. Daran denkt nie einer der "Perfekten".

Tagtäglich werden durch glückliche Zufälle hunderttausende Unfälle vermieden. Leider lassen sich wohl dennoch Unfälle nicht vermeiden. Das gilt für leichte als auch schwerere.
Das trifft aber sowohl auf erfahrene als auch unerfahrene Fahrer zu. In einem System "Verkehr" aus dichter, ständiger unterschiedlicher Bewegung lässt es sich kaum vermeiden, völlig fehlerlos unterwegs zu sein, schon gar nicht, wenn man die eigene Bewegung in diesem System massiv beschleunigt.

Daher gibt es ja auch für den Straßenverkehr den juristischen Begriff der Gefährdungshaftung, die schon das Bewegen eines KFZ im Verkehr als Gefahr definiert und einen Autofahrer automatisch "haftbar" macht.

Ein großartiger Beweis fehlerhaften Verhaltens ist zum Beispiel in vielen bestimmten tagtäglichen Staus zu beobachten. Jeder weiß um die Faktoren, die zu einem Stau führen (Zu dichtes Auffahren, zu große Tempodifferenzen usw.), dennoch hält sich kaum einer daran, um sie zu vermeiden.

Daher ist der oberlehrerhafte Rat zu einem "Anfängerkurs" mit persönlichem Angriff und bewusster Lächerlichmachung als eine Art der Ablenkung von der eigenen Unzulänglichkeit zu sehen.

Original geschrieben von Tarause

Zitat:

Daher ist der oberlehrerhafte Rat zu einem "Anfängerkurs" mit persönlichem Angriff und bewusster Lächerlichmachung als eine Art der Ablenkung von der eigenen Unzulänglichkeit zu sehen.

Prinzipiell hast Du mit deiner Aussage schon Recht.

Aber was spricht denn gegen ein Fahrsicherheitstraining !

Um solche Fehler zu vermeiden, ist genau dieses Training gedacht.

Dort werden deine "Fehler" und Fehlreaktionen aufgedeckt und durch Tipps und Übung minimiert.

Da ich solche Trainings schon hinter mir habe, kann ich sie jedem nur ans Herz legen.

Besonders für junge Fahranfänger ist es schwer, (hab meinem Sohnemann nach bestandener Fahrprüfung, genau aus diesen Gründen eins spendiert) solch provozierte Situationen einzuschätzen und zu meistern.

Wahrscheinlich wäre es erst gar nicht so weit gekommen, da er schon vorher erkannt hätte das es "zu eng" wird.

So oder so, diesen Fehler wird er bestimmt nicht mehr machen.

Gruß,
Speedy

Ja, ein "Fahrsicherheitstraining" ist immer gut. Ein "Anfängerkurs" ist aber in diesem Falle sehr abwertend. Sorry, auch wenn Du es vielleicht nicht sehen willst oder kannst. Das ist einfach nur billig. Ich habe es erläutert.

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http://www.adac.de/.../default.aspx?...

junge Fahrer Training

ich hab nach 30 jahren mir ein intensivtraining und perfektionstraining gegeönnt, nachdem ich vor 20 jahren ein Training mit einem Fahrzeug ohne ABS;ESP und Servolenkung auf einem platz ohne die heutigen technischen Möglichkeiten absolviert hatte.

einersets lernt man sein Auto gut kenne, andererseits ist man auch nach 30 jahren Fahrpraxis (und ich bin der beschriebene vielfahrer....) immer noch ein aha Erlebnis....ich sitze nun deutlich anders im Fahrzeug. (links zu den Clips schon weiter oben)

und es macht natürlich aus spass zu sehen wo man selber und die andern stehen und wie man sich verbessert....und exotische Fahrzeug gibt's dann auch immer dabei, "Entchen" und "Boliden", aber die haben alle die identischen Probleme, das nennt sich dann fahrphisik und die lernt man ausgiebig kenne.

gruss

Zitat:

Original geschrieben von Tarause


Ja, ein "Fahrsicherheitstraining" ist immer gut. Ein "Anfängerkurs" ist aber in diesem Falle sehr abwertend. Sorry, auch wenn Du es vielleicht nicht sehen willst oder kannst. Das ist einfach nur billig. Ich habe es erläutert.

Wie Du sicher bemerkt hast, habe ich ganz am Anfang schon empfohlen ein Fahrsicherheitstraining in Erwägung zu ziehen.

Für manche ist es ein "Fahrsicherheitstraining", für andere ein "Anfängerkurs"!

Anscheinend hat er sich in deinen Augen sehr herablassend und unglücklich damit ausgedrückt.

Es ist aber wie mit dem "halb vollen" oder "halb leeren" Glas, alles Ansichtssache.

Im Zweifelsfall immer positiv denken, auch wenn es schweeer fällt und von demjenigen evtl. auch so gemeint war 😉

@Deftl
Sag ich doch und sonst gibt es da nichts weiter hinzuzufügen 😛

Gruß,
Speedy

Man kann die ganze Sache auch positiv sehen: das war ein Schuss vor den Bug, dass das fahrerische Können nicht zum fahrerischen Wollen passt. Man hat nun zwei Möglichkeiten: entweder das fahrerische Können (und theoretische Wissen als Basis dafür) dem Fahrwunsch anpassen, oder einfach dauerhaft so viel langsamer und vorsichtiger fahren, so dass man nicht über die Grenzen hinwegschießt.

In diesem Fall ist es noch mit einem kleinen Sachschaden ausgegangen. Beim nächsten Fall kann auch mehr passieren, Personenschaden. Was nicht sein muss, wenn man den Warnschuss als solchen versteht und sich anpasst.

Wieder so ein Möchtegern Schumi/Vettel der glaubt man kann auf öffentlichen Straßen dahinbolzen wie man möchte. Es gibt auch andere Verkehrsteilnehmer auf diesen Straßen und genau solche 'ich bin der König der Landstraße' gehen mir fürchterlich auf den Sack. Hauptsache andere leisten dann Erste Hilfe wenn wieder mal einer von diesen Rasern abfliegt.

Ciao
Sparki 08

Danke Sparki
Ich hoffe nie hinter Dir sein zu müssen.

Sicher fahren heißt nicht langsam fahren. Man kann schnell und sicher unterwegs sein. Das ist ja gerade das Schöne, wenn man an seinen Fahrfertigkeiten feilt und die Grundlagen der Fahrphysik paukt: du lernst die Grenzen erkennen und respektieren und kannst dann schnell und sicher fahren.

Die Tipps sind eigentlich ganz einfach:
- ADAC Fahrsicherheitstraining: Intensivtraining, danach Perfektionstraining
- Bücher lesen zum Thema. Ja, wie langweilig! Aber nur mit dem Wissen um die ganzen Fahrphysik-Grundlagen geht es nach einigen Jahren und Kilometern Fahrerfahrung noch weiter voran in der Entwicklung der Fahrfertigkeiten. Beispiele: http://www.motor-talk.de/.../...ortlich-auf-vier-raedern-t1987916.html oder auch http://www.amazon.de/dp/3613028395

Wenn man dann mal ein bischen was gelernt hat sieht man dann auch, wie schön und regelmäßig im Straßenverkehr Fahrer an die Grenzen gehen und den Sicherheitsspielraum von sich und ihrer Umgebung oft ohne sich dessen bewusst zu sein ausschöpfen. Wenn dann mehrere unglückliche Situationen zusammen kommen knallt es dann. Oft absolut vermeidbar. Und mit Schleichen hat das gar nichts zu tun. Das ist nur eine Ausrede, um sich ja nicht mit den eigenen Fahrfertigkeiten beschäftigen zu müssen.

Zitat:

Original geschrieben von Ma3nNi1968


Danke Sparki
Ich hoffe nie hinter Dir sein zu müssen.

Ich habe nicht gesagt, dass ich schleiche. Auch ich halte mich nicht an jedes vorgegebene Tempolimit und wenn man zu sich ehrlich ist, so hält sich jeder von uns vermutlich nicht immer an die vorgegebenen Tempolimits.

Aber man kann auch zügig und sicher fahren, was nicht gleichzusetzen ist mit 'Hirn ausschalten und Vollgas'.

Ich für meine Person habe ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Dumm aufs Gas zu steigen, bringt sogar ein Gehirnamputierter zusammen.

Sodann. Ciao
Sparki 08

Korrekt

Sparki schlug aber den Bogen vom Felgenrempler am Bordstein eines üblicherweise gut einsehbaren Kreisverkehrs zur Rowdy der erste Hilfe benötigen wird. Dad wirkte auf mivh sehr Oberlehrerhaft und von denen habe ich genug lol.

Zitat:

Original geschrieben von Tarause



Zitat:

Original geschrieben von hansi2004


Ist die Frage "ist das normal" wirklich ernst gemeint?
Wenn ja, dann empfehle ich dem TE einen Fahranfängerkurs!

Hallo Hansi, mehr hast Du nicht zu sagen?

....
Daher ist der oberlehrerhafte Rat zu einem "Anfängerkurs" mit persönlichem Angriff und bewusster Lächerlichmachung als eine Art der Ablenkung von der eigenen Unzulänglichkeit zu sehen.

Völliger Quatsch, was Du da von Dir gibst. Hat doch nix mit persönlichem Angriff zu tun.

Ist der Rat, das Autofahren des TE sicherer zu  machen.

Die Beschreibung des Vorfalls und die Reaktion des Fahrers zeigen, dass da u.U. Nachholbedarf besteht. Solcher Rat kann Leben retten.

Dient er doch zum eigenen Schutz und zum Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer und schont auch nicht zuletzt den eigenen Geldbeutel.

An dem besagten Bordstein hätte ein Kind stehen können. Folge?

Und zu Deinem Spruch von "der Ablenkung von der eigenen Unzulänglichkeit" sage ich nur:
Hab ich alle FS-Klassen und mehr als 1 Mio km unfallfrei gefahren.
Nachmachen und nicht dümme Sprüche.

der jung is ehrlich.. dafuer respekt. naechtes ma musste schreiben: die freundin wars 😉.
dann erspart man sich das lehrergetue..

ne, im ernst..
er ist bestraft (felge im a..)
hat was gelernt (nicht stark in kurven bremsen etc.), wohl das meiste was man beim sicherheitstraining lernt

was will man mehr?!

das zuegige fahren verschwindet meistens eh von alleine... bei manchen ist es wohl schon zu lange her, sonst gaebs hier wohl nicht soviel fingerzeig... dududu.

naja.. ich wuerd mal zwei leute drueber schauen lassen die ahnung haben.. auf eine meinung wuerd ich mich in dem fall nicht verlassen.

was physik etc angeht... man sollte sich langsam an die situationen herantasten und etwas theoretisches wissen aneignen.. dann sollte das mit dem fahren kein problem sein.
ich kenne leute die segeln mit ihrem heckantrieb in den graben (bei schnee), weil sie nie ausprobieren wo die grenzen sind und wie man die karre dann wieder faengt... dann lieber aufm leeren parkplatz probieren anstatt auf der landstrasse im graben landen.

Zitat:

Original geschrieben von Maximelix


Dabei ist mir aufgefallen das der wagen ziemlich genau zwischen erster und zweiter Ausfahrt stark über die Vorderachse nach rechts außen geschoben hat. Ist das normal kam mir in diesem Moment ziemlich ungewöhnlich vor, da ich dabei die Kontrolle etwas verloren habe und natürlich am Randstreifen gelandet bin -.- ist das normal das ein heckgetriebenes Auto so stark über die Vorderachse schiebt? Musste es nicht eig anders sein?

da hast du vollkommen recht, das ist NICHT normal, und MUSS auf jedenfall andersrum sein.

leider bist du auf eine fiese verarschung reingefallen, du hast für heckantreib bezahlt und das fahrverhalten von nem frontkratzer bekommen. das du im graben gelandet bist hat auch nix mit deinem fahrkönnen zu tun wie hier einige gerne schreiben, wenn ich rechts lenke und das auto fährt nach links iss das logischerweise kein fahrfehler.nur leute mit verdrehtem hirn bezeichnen sowas als normal.

es gibt nur einen rat, kauf dir nen richtigen bmw, >15jahre da hast du den spass den sie dir heute in der werbung vorgaukeln und viel viel billiger kommst du auch noch weg.

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