ForumQ7 & Q8 4M
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. Q7 4L & Q8 4M
  6. Q7 & Q8 4M
  7. SQ7 - wie viele km halten, Wertverlust und Verschleisskosten?

SQ7 - wie viele km halten, Wertverlust und Verschleisskosten?

Audi
Themenstarteram 4. Oktober 2018 um 7:55

Hallo zusammen,

nach einem ziemlichen Hick-Hack und wilder Probefahrerei, was ich mir denn nun als nächsten Dienstwagen zulegen soll, steht der SQ7 für mich jetzt zu 99% fest. Ich muss mir nun Gedanken machen, ob ich einen kaufe oder lease und ob ich das ganze privat oder über meine Firma mache. Zum Hintergrund: GmbH-Geschäftsführer-Gesellschafter, 25.000 km p.a. Wenn Kauf, dann wäre mein Plan Neuwagen (Facelift, Ende 2019) oder Audi-Werkswagen mit niedriger km-Leistung (bis max. 20.000km, dann Vor-Facelift).

Um vernünftig ausrechnen zu können, was die optimale (steuerliche) Entscheidung für meine Situation ist, brauche ich ein paar Eckdaten und da ich zugegebenermaßen wenig Ahnung von Autos habe (traurig aber wahr), würde ich gerne mal eure Erfahrungswerte abgreifen.

Meine Fragen wären:

-wie viele km und Jahre haltet ihr eure Fahrzeuge zwischen An- und Verkauf? Was war der Wertverlust in etwa?

-was würdet ihr mir bei meiner km-Leistung (25.000 km pro Jahr) als Haltedauer empfehlen?

-ab welchem km-Stand haben sich bei euch die Werkstattbesuche gehäuft? (klar, das ist schon sehr individuell, würde mich aber trotzdem über Erfahrungswerte freuen)

-was sollte ich an Verschleisskosten ganz grob einrechnen?

-falls Neuwagenkauf: ist es mit Blick auf den Wertverlust sinnvoll eine möglichst umfassende Ausstattung zu bestellen oder kann ich da beruhigt auf die Kostenbremse treten? Hintergrund ist, dass meine Ansprüche nicht so hoch sind, zentrale Dinge wie AirSuspension, Allradlenkung oder AHK würde ich mir schon bestellen, aber wenn ich durch den aktuellen Konfigurator vom Q7 50 tdi gehe, komme ich "nur" auf 20.000 € Ausstattungskosten an Dingen, die ich wirklich nutzen würde, da sind schon noch viele Haken offen...

Zusätzlich bin ich natürlich über alle weiteren Tipps zum Thema dankbar. Vllt. standet ihr mal vor einer ähnlichen Entscheidung und habt da gute Tipps mitzugeben? Wer z.B. hat sich in ähnlicher Situation ebenfalls bewusst entschieden sein Fahrzeug privat zu kaufen und ist damit zufrieden/unzufrieden)?

Vielen Dank!

Beste Antwort im Thema

dann würde ich mich an Deiner Stelle aber ranhalten.

Soweit ich erfahren habe, ja und die Quelle ist sicher, ist der V8 diesel eingestellt, kein SQ7, kein SQ8 mehr. Die bekommen den Motor nicht auf benötigte Abgaswerte. Schade eigentlich.

17 weitere Antworten
Ähnliche Themen
17 Antworten

...bei mir ähnliche Situation. Ich habe einen 1 Jahre alten Werksdienstwagen mit 7.000 km gekauft - allerdings nur Q und nicht SQ. Ca. 30 Prozent auf den Neupreis und er hat 5 Jahre Garantie - also ziemlich sichere Sache. Über Leasing-Raten ist das nicht machbar - vor allem, weil mir das Teil ja auch gehört und nicht zurückgegeben werden muss.

dann würde ich mich an Deiner Stelle aber ranhalten.

Soweit ich erfahren habe, ja und die Quelle ist sicher, ist der V8 diesel eingestellt, kein SQ7, kein SQ8 mehr. Die bekommen den Motor nicht auf benötigte Abgaswerte. Schade eigentlich.

Themenstarteram 4. Oktober 2018 um 16:08

Zitat:

@Pala55 schrieb am 4. Oktober 2018 um 17:55:49 Uhr:

dann würde ich mich an Deiner Stelle aber ranhalten.

Soweit ich erfahren habe, ja und die Quelle ist sicher, ist der V8 diesel eingestellt, kein SQ7, kein SQ8 mehr. Die bekommen den Motor nicht auf benötigte Abgaswerte. Schade eigentlich.

uh, das wäre ja extrem bitter.

@keineguteidee

Ich denke die Haltedauer liegt doch bei den meisten so bei 3-4 Jahren. Garantieverlängerung ist sicher immer sinnvoll, egal ob Kauf oder Leasing. Ich habe den Q7 privat geleast und mir als Firmenwagen noch einen A3 Sportback gekauft (ebenfalls Geschäftsführer). Passte bei mir besser. Beide Autos halte ich vier Jahre, dann werden sie ausgetauscht.

Zitat:

@Pala55 schrieb am 4. Oktober 2018 um 17:55:49 Uhr:

dann würde ich mich an Deiner Stelle aber ranhalten.

Soweit ich erfahren habe, ja und die Quelle ist sicher, ist der V8 diesel eingestellt, kein SQ7, kein SQ8 mehr. Die bekommen den Motor nicht auf benötigte Abgaswerte. Schade eigentlich.

Oh man, wieder so eine sichere Quelle. Ich kann es nicht mehr hören. Ich hoffe, das Du Deiner sicheren das Wasser abdrehst, wenn nächstes Jahr der überarbeitete Sq7 und der neue Sq8 rauskommen.

am 5. Oktober 2018 um 6:39

Hier wird dir keiner eine Antwort auf deine Fragen geben können, da es viel zu viele Möglichkeiten gibt.

Privat so nen Auto zu kaufen macht gerade in Bezug auf den Diesel wenig Sinn, da du nicht Hellsehen kannst was in 3-5 Jahren ist. Kann also voll in die Hose gehen.

- Du könntest das Auto als Firmenwagen kaufen / finanzieren und nach Abschreibung privat günstig aus der Firma rauskaufen. Dann weiterfahren oder besser für gutes Geld weiterverkaufen.Wird recht häufig mit Porsche Fahrzeugen gemacht die eine gewisse Preisstabilität haben.

- Du könntest leasen ws am stressfreisten ist. Musst halt schauen wie du am besten deine 1% unterbekommst.

Ich bin Geschäftsführer einer GmbH & einer Einzelfirma. Mein Firmenwagen den ich auch privat nutze läuft auf meine Einzelfirma. Mir ist es dort elativ egal wie hoch die Leasingraten sind, solange diese die 1% ausgleichen. Sind die Leasingraten höher als die 1% spare ich unten rum Steuern.

Um die 1% wirst du bei nem SQ7 wahrscheinlich nicht rumkommen.

Frag am besten einfach deinen Steuerberater.

Themenstarteram 5. Oktober 2018 um 7:14

Hallo Mac_Stock,

das mit der Einzelfirma und dem dementsprechenden Absetzen von Leasingraten ist natürlich topp. Der Gedanke ist mir noch nie gekommen, habe aber aktuell auch keine Einzelfirma (vllt. sollte ich das ändern, werde ich mal beim Steuerberater ansprechen).

Zu Deinen anderen Punkten:

-Diesel sehe ich persönlich entspannt. Ist aber nur meine Einzelmeinung.

-Firmenwagen später verkaufen ist definitiv eine Idee, ich werde da aber kein Schnäppchen machen können. Die GmbH ist mittelgroß, d.h. wir haben WP-Pflicht und der Betriebsprüfer ist regelmäßig hier. Wenn ich da ein Fahrzeug, welches bei Immoscout noch gutes Geld erlösen könnte, an mich für deutlich weniger verkaufe, hauen die mir das um die Ohren, entweder als verdeckte Gewinnausschüttung oder als geldwerten Vorteil.

-ja. Das ist definitiv am stressfreisten, sehe ich auch so. Ist halt auch am teuersten, da steuerlich nicht voll abzugsfähig und Finanzierungsanteil. Aber ja, definitiv am stressfreisten.

Steuerberater, ja. Aber der fragt mich halt, welchen Wertverlust ich erwarte und wie lange ich halten will. Klar ist, dass in vielen Konstellationen ein sehr teures Fahrzeug mit moderatem Wertverlust in der GmbH keinen Sinn macht. Erst, wenn der zu erwartende Wertverlust sehr hoch sein sollte, macht die GmbH Lösung wieder Sinn.

Hallo zusammen,

bei mir, GmbH > Ges. GF, standen ähnliche Überlegungen an.

Ich denke, das ist tatsächlich sehr individuell. Als Gesellschafter-GF muss man halt auch bei der 1%-Regelung eine mindestens 50%ige betriebliche Nutzung nachweisen. Andernfalls akzeptiert das FA die Kosten in der Firma nicht.

Ganz entscheidend ist immer der Anteil der privaten Nutzung. Ich z.B. fahre ca. 60.000km / Jahr - davon da. 25% privat, Rest dienstlich. Nachdem ich (Depp) 2 Jahre lang bei BLP von 92k über die 1% versteuert habe (Arbeitsweg schlägt bei mir mit weiteren 0,99% zu Buche) führe ich seit 1 Jahr ein elektronisches Fahrtenbuch. Das erspart mir bei er privaten Versteuerung etwa drei viertel.....

Früher habe ich die Fahrzeuge privat gekauft und gegenüber der Firma Reisekosten geltend gemacht - das rechnet sich, wenn man sich 3-Jährige Autos kauft, bei denen der Wertverlust großteils beim Vorbesitzer geblieben ist ;)

In der Fahrzeugklasse, von der wir jetzt reden, macht ein Privatkauf keinen Sinn - allein die MwSt. beim Kauf, die bessere Verkaufs-Möglichkeit dank ausweisbarer MwSt. sowie die hohen Unterhaltskosten machen einen privaten Kauf unattraktiv.

Bei mir steht aktuell wieder eine Neuanschaffung ins Haus - ich überlege immer zwischen Leasing oder Kauf (aktuell gekauft), da bei hohen Fahrleistungen die Leasingraten oft nicht attraktiv sind - bzw. in Folge entsprechender Gebrauchsspuren nach 3 Jahren nochmal nachgezahlt werden muss.

Was ein Fahrzeug in 3 Jahren Wert ist, versuche ich immer anhand von mobile.de Inseraten herauszufinden - da kann man den Wertverlust eines Modells in der Vergangenheit gut ausmachen und damit rechnen ….

Grüße

am 5. Oktober 2018 um 8:30

Zitat:

@derJan schrieb am 5. Oktober 2018 um 09:52:32 Uhr:

Hallo zusammen,

bei mir, GmbH > Ges. GF, standen ähnliche Überlegungen an.

Ich denke, das ist tatsächlich sehr individuell. Als Gesellschafter-GF muss man halt auch bei der 1%-Regelung eine mindestens 50%ige betriebliche Nutzung nachweisen. Andernfalls akzeptiert das FA die Kosten in der Firma nicht.

Ganz entscheidend ist immer der Anteil der privaten Nutzung. Ich z.B. fahre ca. 60.000km / Jahr - davon da. 25% privat, Rest dienstlich. Nachdem ich (Depp) 2 Jahre lang bei BLP von 92k über die 1% versteuert habe (Arbeitsweg schlägt bei mir mit weiteren 0,99% zu Buche) führe ich seit 1 Jahr ein elektronisches Fahrtenbuch. Das erspart mir bei er privaten Versteuerung etwa drei viertel.....

Früher habe ich die Fahrzeuge privat gekauft und gegenüber der Firma Reisekosten geltend gemacht - das rechnet sich, wenn man sich 3-Jährige Autos kauft, bei denen der Wertverlust großteils beim Vorbesitzer geblieben ist ;)

In der Fahrzeugklasse, von der wir jetzt reden, macht ein Privatkauf keinen Sinn - allein die MwSt. beim Kauf, die bessere Verkaufs-Möglichkeit dank ausweisbarer MwSt. sowie die hohen Unterhaltskosten machen einen privaten Kauf unattraktiv.

Bei mir steht aktuell wieder eine Neuanschaffung ins Haus - ich überlege immer zwischen Leasing oder Kauf (aktuell gekauft), da bei hohen Fahrleistungen die Leasingraten oft nicht attraktiv sind - bzw. in Folge entsprechender Gebrauchsspuren nach 3 Jahren nochmal nachgezahlt werden muss.

Was ein Fahrzeug in 3 Jahren Wert ist, versuche ich immer anhand von mobile.de Inseraten herauszufinden - da kann man den Wertverlust eines Modells in der Vergangenheit gut ausmachen und damit rechnen ….

Grüße

Ich wäre gerde was einen Dieselmotor betrifft ganz Vorsichtig was dieser in 3 Jahren noch Wert sein könnte. Das kann man Stand heute glaube ich seriös nicht sagen, bzw. man könnte mehr als daneben liegen.

Bzg. der 1% - mein Steuerfutze hat mir bei meinem Q7 bzw. jetzt SQ7 ganz klar vom Fahrtenbuch abgeraten. Ich würde zwar etwas sparen, jedoch kann es immer passieren das man den Nutzen dem FA nachweisen muss warum es ein so teures Auto sein muss. Mit der 1% Regel versteuert man hingegen je nach Listenpreis schon einen beachtlichen Wert.

Am Ende ist alles eine Rechengeschichte. ich verlasse mich bei solchen Rechenspielchen immer auf meinen Steuerfutzi.

Zitat:

@Monty2008 schrieb am 4. Oktober 2018 um 21:51:53 Uhr:

Zitat:

@Pala55 schrieb am 4. Oktober 2018 um 17:55:49 Uhr:

dann würde ich mich an Deiner Stelle aber ranhalten.

Soweit ich erfahren habe, ja und die Quelle ist sicher, ist der V8 diesel eingestellt, kein SQ7, kein SQ8 mehr. Die bekommen den Motor nicht auf benötigte Abgaswerte. Schade eigentlich.

Oh man, wieder so eine sichere Quelle. Ich kann es nicht mehr hören. Ich hoffe, das Du Deiner sicheren das Wasser abdrehst, wenn nächstes Jahr der überarbeitete Sq7 und der neue Sq8 rauskommen.

Mich würde mal interessieren, was der User quattrofelix hierzu zu sagen hat, da er ja auch immer recht gut informiert ist über dieses Thema. Nach meinen letzten Infos sollte der V8 TDI tatsächlich wieder kommen im SQ7, SQ8, A8, Touareg, Cayenne und Panamera. Nachdem Porsche allerdings vor kurzem beim Thema Diesel die Reißleine gezogen hat ist das ganze Projekt anscheinend wieder ins wanken geraten, da Porsche nicht gerade wenige V8 TDi's abgenommen hat. Ich hoffe, dass sich der Konzern dazu durchringt, den V8 TDi am Leben zu erhalten !

Zitat:

 

Ich wäre gerde was einen Dieselmotor betrifft ganz Vorsichtig was dieser in 3 Jahren noch Wert sein könnte. Das kann man Stand heute glaube ich seriös nicht sagen, bzw. man könnte mehr als daneben liegen.

Bzg. der 1% - mein Steuerfutze hat mir bei meinem Q7 bzw. jetzt SQ7 ganz klar vom Fahrtenbuch abgeraten. Ich würde zwar etwas sparen, jedoch kann es immer passieren das man den Nutzen dem FA nachweisen muss warum es ein so teures Auto sein muss. Mit der 1% Regel versteuert man hingegen je nach Listenpreis schon einen beachtlichen Wert.

Am Ende ist alles eine Rechengeschichte. ich verlasse mich bei solchen Rechenspielchen immer auf meinen Steuerfutzi.

Ich habe das natürlich auch mit meinem STB vorab besprochen, bei meiner Fahrleistung ist aber ein Fahrzeug dieser Preisklasse kein Problem - die gefahrenen km rechtfertigen ein komfortables, großes Fahrzeug (aktuell A6 Biturbo Diesel)

Natürlich ist es auch von der Größe der GmbH abhängig - der BLP des Fahrzeugs sollte nicht gleichzusetzen sein mit dem Jahresumsatz der GmbH :D

Bzgl. des Diesels mache ich mir keine Gedanken, alle meine Fahrzeuge wurden mit 3 Jahren und fast 200.000km auf der Uhr in den Export (Händler) verkauft - da interessiert sich niemand für unsere Irrsinnigen Diesel-Probleme.

am 5. Oktober 2018 um 8:48

Zitat:

@derJan schrieb am 5. Oktober 2018 um 10:37:12 Uhr:

 

Bzgl. des Diesels mache ich mir keine Gedanken, alle meine Fahrzeuge wurden mit 3 Jahren und fast 200.000km auf der Uhr in den Export (Händler) verkauft - da interessiert sich niemand für unsere Irrsinnigen Diesel-Probleme.

Da hst du recht :-)

Themenstarteram 5. Oktober 2018 um 10:16

Zitat:

@Mac_Stock schrieb am 5. Oktober 2018 um 10:30:26 Uhr:

 

Bzg. der 1% - mein Steuerfutze hat mir bei meinem Q7 bzw. jetzt SQ7 ganz klar vom Fahrtenbuch abgeraten. Ich würde zwar etwas sparen, jedoch kann es immer passieren das man den Nutzen dem FA nachweisen muss warum es ein so teures Auto sein muss. Mit der 1% Regel versteuert man hingegen je nach Listenpreis schon einen beachtlichen Wert.

Hm, also das sehe ich anders. Fahrtenbuch hat die Problematik, dass man a) damit offenlegt, wie viel % tatsächlich private Nutzung ist und man hier nicht zu hoch herauslaufen sollte, und darüber hinaus die Problematik, dass die ganz gerne von Finanzämtern verworfen werden, wenn diese nicht den Vorstellungen des FA entsprechend geführt sind. Vom Arbeitsaufwand ganz zu schweigen. Wir haben aktuell vom Anbieter Ryd in zwei unserer Firmenfahrzeuge relativ neu elektronische Fahrtenbücher installiert (über Service-Schnittstelle) und werden das mal ausprobieren, wie sich das FA verhält. Mit dem Wert des Fahrzeugs bzw. dessen Angemessenheit hat das aber m.E. nichts zu tun.

Ganz unabhängig von 1% oder Fahrtenbuch kann es aber in der Tat zu Problemen mit dem Fahrzeugwert bzw. der Fahrzeugklasse kommen, wenn das FA der Meinung ist, dass der GF es übertreibt. Denn das Fahrzeug muss angemessen sein. Daher gehen so Sachen wie Ferrari etc. in aller Regel nicht, es sei denn man ist z.B. Ferrarihändler oder kann argumentieren, dass man das Image eines reichen Typen nach außen transportieren muss, um Kunden akquirieren zu können (keine Ahnung, vllt. als Vermögensberater Family Office oder Makler für Millionenvillas vllt. möglich. Außerdem zählt der geldwerte Vorteil aus der Dienstwagenversteuerung zum GF-Gehalt und auch das muss angemessen sein, sonst liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung vor.

(wen das interessiert, hierzu gibt es Tabellen, die nach Umsatz und Branche gegliedert sind, aus denen sich ergibt,was das Finanzamt IN DER REGEL an GF Bezügen für angemessen halten wird; z.B. HIER

Zitat:

@Mac_Stock schrieb am 5. Oktober 2018 um 10:30:26 Uhr:

 

Am Ende ist alles eine Rechengeschichte.

Absolut richtig!

Themenstarteram 5. Oktober 2018 um 10:18

Zitat:

@derJan schrieb am 5. Oktober 2018 um 10:37:12 Uhr:

 

Bzgl. des Diesels mache ich mir keine Gedanken, alle meine Fahrzeuge wurden mit 3 Jahren und fast 200.000km auf der Uhr in den Export (Händler) verkauft - da interessiert sich niemand für unsere Irrsinnigen Diesel-Probleme.

Du hast ja weiter oben gesagt, dass Du über mobile.de versuchst vorher abzuschätzen, was der Restwert so circa wird, lagst Du denn mit der Methode immer ganz gut?

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. Q7 4L & Q8 4M
  6. Q7 & Q8 4M
  7. SQ7 - wie viele km halten, Wertverlust und Verschleisskosten?