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Spritsparen ein Thema für den A6-Fahrer?

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 28. Mai 2008 um 17:06

Hallo Genossen,

wayne's interessiert: für mich ja.

Max 130 km/h auf der AB, ca. 90 auf der Landstraße. Verhältnis AB/Landstraße ca. 80%, Rest Stadt. Minimal-Verbrauch auf 100 km nach 3-maliger Pilotversuchsbetankung bei ca. 600 gefahrenen Kilometern bisher: 8,13 L. Ach ja: 4F, 2.8er, Schalter.

ichweißichweiß: Mehr Stadtverkehr, und die Rechnung sähe anders aus ... Trotzdem: Ich find's gut. Wie sieht das bei Euch aus?

Grüße

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von hans277

 

..., ca. 90 auf der Landstraße. ...

... das provoziert andere zum Überholen - und das kann´s auch nicht sein.

Wie mein Fahrlehrer früher (vor 21 Jahren;)) schon sagte:

Zu schnell fahren ist gefährlich, zu langsam allerdings auch. Weil andere zum Überholen

animiert werden.

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Zitat:

Original geschrieben von Toshy

@QS610 und Quattro210379:

Wir könnten ja eine Sternfahrt nach München machen :) Von mir aus sinds ca 18km bis zum HBF. ;)

Ich fahre je nach Laune entweder sparsam (6,xl/100km) oder zügig (8-12l/100km). Sparsam heißt aber nicht spaßarm. Auf der A9 hat man meist zu viel Verkehr und es läuft auf ca 130 hinaus. In Thüringen sind dann auch 220er Schnitte möglich. Da ich das Tanken selber zahlen muss, fahre ich aber nicht sinnlos schnell, sondern lasse das Auto rollen, wenn ich innerorts oder auf Landstraßen unterwegs bin. Wenn man die Ampelphasen kennt, weiß man auch, wo es nichts bringt, zu rasen oder scharf anzufahren. Mich wundert eher, dass viele Bewohner der Orte offensichtlich nicht wissen, dass die Ampeln in einem bestimmten System geschaltet sind. Wenn man eine Strecke 5mal gefahren ist, muss man sowas doch merken. Dann fahre ich eben 52km/h und komme bei grün an, anstatt 65km/h zu fahren, damit ich an der Ampel nochmal 2 Sekunden warten muss.

Lach in Thüringen ist Tempo 60/80 angesagt aktuell. Ich fahr regelmäßig Berlin - Nürnberg. Meist nachts. 2h 14min ist mein Rekord (398km) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 178km/h auf die Gesamtstrecke und unter EInhaltung der StVO. Verbrauch lag bei 10,8l (3.0TDI), das war im Sommer 2012.

Da gab es aber die Baustelle in Thüringen noch nciht, die kostet mich im moment mit diversen anderen sinnlosen 120 Beschränkungen über 1h. Durschnittsgeschwindigkeit liegt nur noch bei ca 115km/h und verbrauch bei 10,5l. Macht also keinen Unterschied ob ich 200+ fahr oder gezwungen werde langsam zu fahren ;)

Ich bin vorher 373 PS Diesel gefahren. Mein Rekord waren München-Frankfurt min der 185er Durchschnittsgeschwindigkeit. Verbrauch war 12,1 Liter. Bei ruhiger aber flotter Fahrweise (-190) bin ich bei 8,5 Liter.

Beim Benziner sind die Differenzen einfach um einiges größer- Zwischen 13-24 ist alles möglich

Zitat:

Original geschrieben von Maverick78de

Lach in Thüringen ist Tempo 60/80 angesagt aktuell. Ich fahr regelmäßig Berlin - Nürnberg.

Ich fahre nach Erfurt (siehe Noch-Kennzeichen) von Bayern aus aber die A73/71 hoch und die ist größtenteils frei.. :)

Kenn die 73 nur bis Bamberg, die ist ätzend.

Also eigentlich ist es immer so eine Sache mit dem Spritsparen.

Auf der einen Seite ja, daher habe ich mich für einen Diesel entschieden, da ein Benziner das Mehrfache verbrauchen würde.

Auf der anderen Seite ist mir der Verbrauch meines Diesels eher egal. Von den 30.000km im Jahr sind mind. 5000 - 7000km "Freude am Fahren" ohne bestimmtes Ziel und ohne Sinnhaftigkeit einer Fahrt. Auch juckt es mich immer schnell im rechten Bein, sodass die angenehme Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn bei 180km/h+ liegt.

Auch in der Stadt und auf der Autobahn komme ich gerne mal etwas zügiger voran.

Fahre meinen Dicken im Schnitt mit 12l im Drittelmix.

Gruß,

Benny

Zitat:

Original geschrieben von blueXtreme

Also eigentlich ist es immer so eine Sache mit dem Spritsparen.

Auf der einen Seite ja, daher habe ich mich für einen Diesel entschieden, da ein Benziner das Mehrfache verbrauchen würde.

Auf der anderen Seite ist mir der Verbrauch meines Diesels eher egal. Von den 30.000km im Jahr sind mind. 5000 - 7000km "Freude am Fahren" ohne bestimmtes Ziel und ohne Sinnhaftigkeit einer Fahrt. Auch juckt es mich immer schnell im rechten Bein, sodass die angenehme Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn bei 180km/h+ liegt.

Auch in der Stadt und auf der Autobahn komme ich gerne mal etwas zügiger voran.

Fahre meinen Dicken im Schnitt mit 12l im Drittelmix.

Gruß,

Benny

So ähnlich seh ich das auch.

Wo ich mir meinen 4.2er geholt habe, konnte ich bei einer Tour nach Bochum und zurück ca. 1100km testen, wie sich der Hobel beim ordentlichen Fahren verhält und wie, wenn alle Synapsen im Hirn ausschalten. Ergebnis: Wenn ich bei 140 Tempomat hingleite, liege ich bei ca. 9-9,5L auf 100km. Lass ich dagegen mal den 8 Pöten ihren freien Lauf, dann geht's Richtung 26-27 Liter. Seither ist mir weder das eine, noch das andere egal. Ich schei.. das Geld auch nicht, aber warum soll ich sparen? Wofür? Wegen 10km mehr oder weniger? Quark. Auch ist der Spritpreis noch zu "günstig", dass ich mich dadurch einschränken würde.

Wenn jetzt beim Sprit übers SPAREN philosophiert wird, will ich niemanden bei einem ungeplanten Stop in der Werkstatt sehen, wenn der Werkstattmeister einfach nen KV von 5000€ präsentiert. Auto fahren kosten halt nun mal Autogeld, wobei die Marke hier ne untergeordnete Rolle spielt und man muss hier einfach mal mit einer Zusatzausgabe rechnen, welche einen guten Urlaub darstellt.

Der A6 4F ist jetzt mein dritter V8, nach dem Audi V8 Typ44 und einem A6 4B 4.2 und ich werde mir nichts anderes mehr holen, als einen V8, außer Audi stellt dank "downsizing" die Produktion solcher Motoren ein. Ich mag einfach das souveräne Laufverhalten. Man fährt mit 250+ km/h auf der AB auf nen Berg zu und kommt damit auch oben an. Auch der gleichmäßige Antritt aus dem Drehzahlkeller ist die Wucht. Ich hatte vorher nen gemachten 1.8T mit 3xx PS und der hatte nur für einen gewissen Drehzahlbereich dieses Verhalten.

Solang mein Geldbeutel/die Arbeitsstätte diesen "Vergnügen" hergibt, bleibt's bei dieser Einstellung.

So sieht es aus!

Wenn ich mir ums Spritsparen sorgen mache, bin ich beim A6 mit 1,6 - 2,2 Tonnen und diversen Luxusausstattungen beim falschen Auto.

Da sollte ich mir eher gedanken über einen Corsa o.ä. mit kleinem Diesel machen.

Gruß,

Benny

Ergänzung zu meinem Beitrag vom 10-Dez-13

*****************************

...

Der Verbrauch profitiert davon und im lügenden BC steht nach einiger Fahrstrecke Autobahn 5.x L/100km. Die Wahrheit ist dann 0.8 Liter höher.

Gesamtergebnis mit Stadtanteil sind dann 6.6 L/100km.

*****************************

Motor: 2.7 TDI 180 PS HS (weil gefragt wurde)

Bc kann man anpassen (lassen). Bei mir waren es +8 Prozent...

Ansonsten würde ich liebend gerne weniger verbrauchen, einfach um Geld zu sparen und eine höhere Reichweite zu erlangen. Besonders die bc1 Anzeige bringt mich eher zum Sprit sparen. Bei den täglichenfFahrten probiere ich auch immer möglichst wenig zu verbrauchen, einfach weil es zeitlich bei meinem fahr Profil nix bis 30sek Vorteil bringt... Bin aktuell mit 10,5l im Durchschnitt unterwegs und (3,0 tdi quattro tt + volle Hütte = 2,2 Tonnen lebend Gewicht...) das ist dafür okay, wenn es jedoch nur 5l waren, dann käme man ja 1500km weit :) LgD

Zitat:

Original geschrieben von blueXtreme

So sieht es aus!

Wenn ich mir ums Spritsparen sorgen mache, bin ich beim A6 mit 1,6 - 2,2 Tonnen und diversen Luxusausstattungen beim falschen Auto.

Da sollte ich mir eher gedanken über einen Corsa o.ä. mit kleinem Diesel machen.

Gruß,

Benny

Da liegst du aber gewaltig falsch, gerade Leute die so ein Auto fahren sparen.

Für den Ottonormalverdiener der so ein Autofährt, dem ist es egal ob nen Liter mehr oder weniger. Aber von den reichen lernt man das sparen, und das muss nicht heißen das man nen Corsa oder ähnliches fahren muss.

Ich kenne viele Leute die einen M5, Maserati, S6, RS6 oder andere Autos im ALltag und im Beruf nutzen, und die meisten schauen aufs Geld um es nicht unnötig raus zu hauen. Und von denen bräuchte wahrscheinlich keiner schauen ob nun 2 Liter mehr oder weniger, da das Monatsnettogehalt im 5 stelligen Bereich liegt.

Aber das kapieren vielevnicht, ein großer Auto braucht viel Sprit, man muss aber man muss nicht im Alltag durch unnütze Handlungen noch mehr verbrauchen. Und da liegt der Unterschied, es heißt nicht umsonst von den reichen lernt man Sparen

am 11. Dezember 2013 um 14:06

Zitat:

Original geschrieben von QS610

Zitat:

Original geschrieben von blueXtreme

So sieht es aus!

Wenn ich mir ums Spritsparen sorgen mache, bin ich beim A6 mit 1,6 - 2,2 Tonnen und diversen Luxusausstattungen beim falschen Auto.

Da sollte ich mir eher gedanken über einen Corsa o.ä. mit kleinem Diesel machen.

Gruß,

Benny

Da liegst du aber gewaltig falsch, gerade Leute die so ein Auto fahren sparen.

Für den Ottonormalverdiener der so ein Autofährt, dem ist es egal ob nen Liter mehr oder weniger. Aber von den reichen lernt man das sparen, und das muss nicht heißen das man nen Corsa oder ähnliches fahren muss.

Ich kenne viele Leute die einen M5, Maserati, S6, RS6 oder andere Autos im ALltag und im Beruf nutzen, und die meisten schauen aufs Geld um es nicht unnötig raus zu hauen. Und von denen bräuchte wahrscheinlich keiner schauen ob nun 2 Liter mehr oder weniger, da das Monatsnettogehalt im 5 stelligen Bereich liegt.

Aber das kapieren vielevnicht, ein großer Auto braucht viel Sprit, man muss aber man muss nicht im Alltag durch unnütze Handlungen noch mehr verbrauchen. Und da liegt der Unterschied, es heißt nicht umsonst von den reichen lernt man Sparen

Ich kannte mal einen der hat zum Straßenfest sein eigenes Bier und Essen mitgebracht...Privat fährt er Porsche. Und keinen Alten :)

Um auf die Frage des TE zurückzukommen:

Ich bin lange einen 2,0 16V Benziner gefahren und habe mich für den Dicken mit Diesel auch wg. den Spritkosten entschieden. Nun sind Die selbst bei 200km/h auf der BAB niedriger, als vorher bei 110km/h (9L Super E5). Sicher gibt es sparsamere Diesel PKWs, nur bin ich fast 2m und keine 18 mehr. Der Komfort- und Ergonomie-Anspruch nimmt im Alter doch deutlich zu.

Es ist schon prima, wenn man ohne Pause Strecken wie Hamburg nach München fahren kann und ohne gesundheitliche Schäden (Knie, Rücken, etc) entspannt ankommt und sich aus dem Ledergestühl erhebt.

Der Dicke bringt einfach Spaß, insbesondere auf Langstrecke. Das Einzige was ich höchstens vermisse, wäre ein DSG oder eine TT im Stadtverkehr.

Der A6 mit Diesel ist für mich optimal. Kein Rennwagen, aber schneller, sparsamer und bequemer als mein altes Auto.

Liege bei Langstrecke (und Sommerreifen) selten über 7 L, wobei ich längere Abschnitte gerne mit 160-180km/h fahre (sofern die Bahn frei ist).

Fahre seit 2 Wochen einen 2.7 TDI TT..Verbraucht im moment 10.4l! Nen guten mix aus BAB 70% flott unterwegs und halt Stadt fahrten.. Auto wiegt knapp 1.9t ;)

Servus

Hab hier mal nen Bild als Beispiel !

Wieviel muss ich jetzt da noch draufrechnen? Oder kommt das hin ???

MfG

Robby

Image
am 11. Dezember 2013 um 17:12

Zitat:

Original geschrieben von E-Static

Servus

Hab hier mal nen Bild als Beispiel !

Wieviel muss ich jetzt da noch draufrechnen? Oder kommt das hin ???

MfG

Robby

Das ist aber bei 80 genullt oder?

Denn bei den aktuellen Temperaturen mußt ja ne ganze Woche mit 80 dahinzuckeln um auf solch einen Wert zu kommen...

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