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Sportlicher erstwagen

Themenstarteram 31. März 2020 um 1:11

Servus,

Ich werde im Juni 18 und möchte mir dann ein Auto kaufen da ich das auch für die Arbeit brauche und privat auch gerne die Freiheit hätte.

Ich kann bis dahin ca. 3000 bis 3300 zusammen sparen.

Ich suche ein Auto was etwas sportlicher aussieht und zuverlässig ist. Ich mag Japaner und ähnliches nicht so gerne (zb. Mazda MX-5)... ein 3er BMW (E46 compact) kam schon in frage aber bin mir nicht so sicher deshalb frage ich hier einfach mal. Dazu sollte der Wagen im Unterhalt nicht mehr als 250€ monatlich kosten mit Versicherung, Kfz-steuer umd Sprit

Danke schonmal im voraus

MfG Marcel

Beste Antwort im Thema

Immer diese fiesen Kommentare von den alten Säcken, die alles besser wissen ... teure Versicherung ....

Natürlich will ein junger Mann ein eigenes Auto - und möglichst auch ein tolles und schnelles. Aber, ob es gleich ein BMW sein muss? Träumen darf man ja.

Aber, lieber TE... hör auf die alten Säcke, die es besser wissen. Begnüge Dich erstmal mit einem Auto, das hauptsächlich von Rentnern bewegt wird. Diese Autos sind meistens super in der Versicherung, sind praktisch und meist auch sicher. Das sind alte C Klassen Benzen oder auch ein hässlicher Volvo. Diese Autos sind durchaus cool, wenn junge Leute damit unterwegs sind. Und cool ist auch, dass man Leute mitnehmen kann und man so eine bezahlbare Möglichkeit hat, schnell auf eigenen Namen mit den Prozenten bei der Versicherung runter zu kommen.

Schon nach 2 Jahren ist sogar der beliebte BMW deutlich bezahlbarer in der Versicherung.

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am 31. März 2020 um 7:03

Hi!

Schwierig. So etwas vielleicht?

 

Geht gut und ist im Unterhalt tragbar:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

BMW E39 sind auch recht solide:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Super solide, günstig und mit etwas Eigenaufwand wieder hübsch:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

Die "sportlichen" Autos in Deiner Preisklasse sind zu 99% verbrauchter Schrott.

Daher empfehle ich eher die Limousinen. Bei Gelegenheit ein paar nettere Räder drauf und schon hat man ein Auto, das noch ein paar Jahre alltagstauglich ist für vernünftiges Geld.

Solche alten Karren, die man für 3k bekommt, würde ich immer mit 1.000 Eur Reparaturen und 1.000 Eur Versicherung/Steuer p.a. rechnen.

Es bleiben Dir also noch 1.000 Eur für Sprit. Das ist knapp.

Dein Budget gibt eher so etwas her:

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

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https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

 

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Die hässlichen Entlein sind oft eine gute Wahl.

Der Mondeo z.B. hat Platz ohne Ende, marschiert ordentlich und macht wenig Ärger.

Was den Spritverbrauch anbelangt, ist alles was ich empfohlen habe unter 10 L fahrbar.

 

Gruß,

ZK

Ein 5er BMW für den Fahranfänger? Scherzkeks! Mit 9 Liter/100km kombinierter Verbrauch reichen die 250 Euro im Monat doch nicht lange.

Darum mal gefragt, für wie viele Kilometer im Monat soll das Budget denn reichen?

Ist eine Versicherung über eine gute SF-Klasse (>15) der Eltern/Großeltern/Oma/Geschwister möglich? Sonst werden aus ~50-80€/Monat Versicherung schnell mal ~100-150€. Dann wird es schon eng.

Mit 250€ aber so oder so. Da muss man sich schon ein bisschen selber betuppen, oder eben doch Beträge zusammenkratzen, die man aber nicht zum Unterhalt zählt. Eine Reparatur von ~600€ p.a. und schon ist man 50€ umgelegt auf den Monat "teurer".

Dazu kommt dann noch Verschleiß.

Beidem kann man natürlich entgegenkommen, indem man selber schraubt. Kann man das?

Wenn 250€ p.M. reichen sollen, musst du aber sehr wenig fahren. Mein erstes Auto war ein MX5, mit dem lag ich mit Rund 1000km p.M. knapp unter den 250€. Allerdings war ich da schon 22 (was die Versicherung gut findet), habe jede(!) Reparatur selbst gemacht, und bin sparsam v.a. auf Langstrecke gefahren.

Grundsätzlich ist ein MX5 sehr empfehlenswert, wenn man sich ausgiebig in die Schwachstellen einliest und keinen Rostigen nimmt.

Hallo Marcel,

bevor Du anfängst sportliche Autos zu suchen, würde ich mir zuerst einmal Gedanken um die Versicherung machen. Wenn Du da die Standardlösung nehmen musst, nämlich mit SF 0, 1/2, 1 oder 2 anzufangen, werden die Versicherungsbeiträge sportlicher als das Auto.

Besteht die Möglichkeit, einen ruhenden Vertrag einer Elternteils zu aktivieren und Dich als zusätzlichen Fahrer zu benennen? Selbst dann kommt der Aufschlag für junge Fahrer bis 23/25 Jahre dazu.

Auf autoampel.de kannst Du Fahrzeuge nach Typklassen suchen. Je nierdriger (ab Typklasse 10), desto günstiger in der Versicherung. Hier noch die Seite des GDV, da geht das auch. Mercedes SLK (R170) sind sehr günstig. Der Mazda MX5 übrigens auch.

Zum Vergleich für Dich habe ich mal die Kosten der letzten 6 Jahre (2014-2019) für meinen Gasbrenner ausgerechnet, da komme ich bei einer Fahrleistung von 91.500 KM auf einen Monatsbetrag von 255 €. Treibstoff: Autogas (~0,60 € / Ltr.), Versicherung: SF15-20 und Sonderangebot, Regionalklasse im unteren Bereich der Tabelle (1-12). Reparaturen werden allerdings immer in einer Werkstatt durchgeführt.

Meine Meinung: 18 Jahre und 250 € monatliche Gesamtkosten für ein Auto passen nicht zusammen.

Immer diese fiesen Kommentare von den alten Säcken, die alles besser wissen ... teure Versicherung ....

Natürlich will ein junger Mann ein eigenes Auto - und möglichst auch ein tolles und schnelles. Aber, ob es gleich ein BMW sein muss? Träumen darf man ja.

Aber, lieber TE... hör auf die alten Säcke, die es besser wissen. Begnüge Dich erstmal mit einem Auto, das hauptsächlich von Rentnern bewegt wird. Diese Autos sind meistens super in der Versicherung, sind praktisch und meist auch sicher. Das sind alte C Klassen Benzen oder auch ein hässlicher Volvo. Diese Autos sind durchaus cool, wenn junge Leute damit unterwegs sind. Und cool ist auch, dass man Leute mitnehmen kann und man so eine bezahlbare Möglichkeit hat, schnell auf eigenen Namen mit den Prozenten bei der Versicherung runter zu kommen.

Schon nach 2 Jahren ist sogar der beliebte BMW deutlich bezahlbarer in der Versicherung.

Lieber Bertl, bisher habe ich Deine Beiträge meistens geschätzt, aber mit Deiner jetzigen Ausdrucksweise hast Du Dich diqualifiziert (das wird Dir aber egal sein). Ich habe keine Lust mich von einem anonymen Forenteilnehmer als alter Sack bezeichnen zu lassen :mad:.

Ich habe dem TE keine Autos vorgeschlagen, welche von Rentnern gefahren werden, sondern welche, die günstig zu unterhalten sind. Ich glaube, dass Du noch keinen BMW gefahren hast als Fahranfänger, sonst würdest Du solchen Müll hier nicht posten.

Zitat:

Schon nach 2 Jahren ist sogar der beliebte BMW deutlich bezahlbarer in der Versicherung.

Lieber TE: Hör auf den kleinen Hund und kaufe einen BMW, am besten 20 Jahre alt.

Wie schon gesagt wurde, billiger als ein MX5 ist kaum ein Auto zu versichern. Irgendein alter Volvo, der anderthalb Tonnen wiegt und 10 Liter säuft, kommt sicher unterm Strich auch nicht günstiger. Ich sehe bei dem Budget ein grundsätzliches Problem, wenn man nicht gerade Aygo fahren will.

Der Mazda MX-5 wäre auch meine erste Wahl, aber der gefällt dir ja nicht. Eine Alternative könnten Mercedes SLK und BMW Z3 sein, gut gepflegte Exemplare kann man problemlos empfehlen.

Die Exemplare im 3000 - 3500 Euro Bereich werden auch bestimmt richtig spitze sein vom Zustand her. Da wird es ja sogar im Kleinwagenbereich schon schwierig.

Zitat:

@Zyclon schrieb am 31. März 2020 um 20:03:13 Uhr:

Die Exemplare im 3000 - 3500 Euro Bereich werden auch bestimmt richtig spitze sein vom Zustand her. Da wird es ja sogar im Kleinwagenbereich schon schwierig.

ich hab eben mal bei Mobile geschaut, für unter 4000€ gibt es da schon durchaus gute Angebote.

Es ist immer wieder das Gleiche,viel Ps,keine Reparaturen und wenn es geht,ein formschönes Coupe für wenig Kohle.Sowas gibt es nicht.Spätestens wenn die Bremssattel fest sind,wird es eng.Von Zahnriemen,Kupplung oder Achsen brauchen wir erst gar nicht reden.

Oder kurz anders ausgedrückt: Die Scheidung vom für 3k € erworbenen sportlichen Erstwagen kommt dann bei der nächsten Vorfahrt zur HU/ASU, weil das Geld für die zum Erhalt der Prüfplakette notwendigen Reparaturen leider nicht mehr vorhanden ist.

Warum liess sich der Hobel auch nicht mit den vorgesehenen 7 l/100 km fahren?

EIn paar Sachen wurden schon gesagt deswegen will ich mich kurz halten:

Steuern und Versicherung kann man schon Online rausfinden. Ein bisschen Geld für Reparaturen sollte man in der Hinterhand haben -logisch.

Möglichst neuer Tüv ist immer gut, nicht weil das Mängelfreiheit garantiert, sondern weil du dann erstmal keine teuren Reparaturen hast wenn du selbst tüv machen musst.

Mein Erstwagen war ein 15 Jahre alter Bmw 5er. Ich habe mich vor Kauf auf mögliche hohe Kosten eingestellt, da ich selber wenig geld zur Verfügung hatte, und hätte das AUto auch stehen gelassen, wenn ich kein Geld mehr zum Tanken gehabt hätte -war aber gottseidank nie nötig.

Aber das Wichtigste:

Wenn du Lust auf ein Bestimmtes AUto hast, dann erfülle dir UNBEDINGT diesen Traum!!! mittlerweile sind 10 Jahre seit Führerscheinerwerb bei mir vergangen und autos sind mir deutlich weniger wichtig und ich habe weniger Freude daran als mit 18.

Und wenn man halt merkt dass man ein Schrottauto gekauft hat oder kein geld mehr hat, dann verkaufst du den Wagen einfach wieder. Mit Verlust möglicherweise -klar, aber du hast das Glück (wahrscheinlich) in einer relativ ungebundenen Phase deines Lebens zu sein. Genieße das!

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