speckig glänzendes Armaturenbrett wieder matt bekommen
Ich habe meinen Dicken jetzt seit 7 Monaten und das schwarze Armaturenbrett glänzt immer noch speckig, als hätte der Vorbesitzer Silikon oder Speckschwarte benutzt. Jetzt bei steiler Sonne sehe ich nicht, ob und was vor mir los ist auf der Straße.
Die Seitenverkleidungen sind schön matt.
Im Netz gibt es Tipps von Spüli über Glasreiniger bis Spiritus. Aber die betrafen die billigen Hartplastikvarianten von Renault und Co.
Hat jemand von Euch schon mal falsch gepflegte Armaturenbretter wieder matt bekommen?
Beste Antwort im Thema
Jetzt sei mal nicht dauernd so patzig. Wir sind doch hier, um das Ganze zu diskutieren. Finde das unmöglich!
110 Antworten
Wo läuft dieser Fred jetzt hin ?
Da macht einer einen Vorschlag und schon wird er zerhackt.
Fest steht, der Glasreiniger schadet dieser Oberfläche nicht. Und anscheinend hat er ja auch geholfen.
Was will man jetzt noch ?
Die Spiegelungen in der Frontscheibe sind noch da, aber deutlich geringer.
Ich werde mal einen sanften Schwamm mit Spülmittel probieren.
Seit heute habe ich aber erstmals mit diesem Wagen mit "Bremsbelagverschleiß" zu tun. Das hat Vorrang.
Ich glaube, hier wird teilweise "speckiger Dreck" mit "glänzend wie mit Speck eingerieben" verwechselt.
Zitat:
Seit heute habe ich aber erstmals mit diesem Wagen mit "Bremsbelagverschleiß" zu tun. Das hat Vorrang.
Die Verschleißanzeige feuert recht früh. Ich z.B. konnte ab Meldung noch bis zu 1000 km fahren. Hängt natürlich von Belag und Fahrweise ab. Nachmachen daher auf eigene Gefahr!😉 Musst auf jeden Fall nicht in Panik ausbrechen und alles stehen und liegen lassen.😁
Heute kommt die Anzeige nicht mehr (??), also geht's bei Sonnenuntergang noch mal raus.
Backofenspray könnte vlt auch helfen.
Ähnliche Themen
Bei der Bremse oder beim Armabrett ?
Ich betrachte das jetzt mal als Scherz.
Dann kannst auch gleich Salzsäure nehmen...
Mann, Mann, Mann... 😰
Seh ich auch eher kritisch. Für Felgen vielleicht okay, aber auf dem Armaturenbrett? Wir haben ja auch schon festgestellt, dass die Oberfläche mit der Zeit einfach ihre Unebenheiten verliert und daher ohnehin kein optimales Ergebnis mehr zu erzielen ist. Sie wird einfach glatt mit den Jahren. Viel hilft hier wahrscheinlich überhaupt nicht viel, eher im Gegenteil. Sei vorsichtig!
Wenn er das wirklich ernst gemeint hat zweifle ich an seiner kognitiven Kapazität und das nicht zu knapp.
Ich bleibe erst mal bei Glasreiniger.
Es scheint wirklich nicht matter zu gehen, außer ich würde die Oberfläche anschmiergeln.
Aber das mache ich dann doch nicht.
Im Keller habe ich noch von unserem ehemaligen US Nachbarn verschiedene ArmorAll Produkte. Die sind allesamt auf Hochglanz getrimmt. Vom Ultra Shine Protectant habe ich mir auf die Hand gesprüht. Fühlt sich besser an, als die Handcreme meiner Frau.
Bestimmt war sowas ähnliches mal auf meinem Cockpit. Der Glasreiniger löst genauso was milchiges, wie dieses Spray milchig ist. Und die Hände musste ich mit starker Werkstattseife waschen.
Ich danke Euch für alle Tipps. Es sieht so als, als wäre Glasreiniger die richtige Wahl.
Zitat:
@drago2 schrieb am 19. Juni 2017 um 21:26:14 Uhr:
Wenn er das wirklich ernst gemeint hat zweifle ich an seiner kognitiven Kapazität und das nicht zu knapp.
Keine Sorge. Das würde ich höchstens experimentell probieren, wenn ich wüsste, der Wagen geht nächsten Monat ohnehin nach Afrika. Davon ist er aber augenscheinlich noch ein paar Tausend Kilometer entfernt.
Aber vom Prinzip her löst Backofenspray auch Fett. Nur wohl mehr als das - nach dem Motto mit Kanonen auf Spatzen 😉
Na ja, unter Modellbauern wird Backofenspray eingesetzt um vom Bausatz-Hersteller verchromte Plastikbauteile zu entchromen. Hierbei wird das Plastik nicht angegriffen und die Chromschicht entfernt. In diesem Zusammehang betrachtet könnte man es durchaus einmal an einer nicht sichtbaren Stelle ausprobieren.
Ihr wollt jetzt allen Ernstes die Plaste aus dem Modellbausätze gefertigt werden mit dem vergleichen aus dem das Armabrett gefertigt wurde...na dann...Prost Mahlzeit.....