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Solar oder AKW besser für CO2 Verminderung?

Themenstarteram 24. Dezember 2009 um 1:17

Habe grade diese Berechnung gelesen.

Zwar bin ich kein Buchhalter aber der Kostenvorteil des AKW gegenüber Solar erscheint mir gewaltig.

Sieht nicht aus als ob sich Deutschland diese Investitionen in Sonnenkraft leisten kann und die USA ist eh pleite.

Wenn wir schon CO2 verringern wollen haben AKW hier einen klaren Vorteil, zumal sie auch 24 Stunden am Tag liefern, was man ja von der Sonne nicht sagen kann.

 

Gruss, Pete

Beste Antwort im Thema
am 24. Dezember 2009 um 4:10

Schöne berechnung, nur leider hat sie nix mit der wirklichkeit zu tun.

1. stromverbrauch wird in kwh, MWh, GWh oder TWh und nicht einfach in GW gerechnet, das weiß jeder der ne stromrechnung bezahlen muß.

2. Ich habe gesucht und leider keine exakten zahlen gefunden aber der deutsche stromverbrauch liegt angeblich bei etwa 540 TWh.

3. Bei bewölktem Himmel, Erwärmung des Moduls oder einem höheren Air Mass-Faktor ist die Leistung des Solargenerators entsprechend geringer (Anlage arbeitet unter Teillast).

In unseren Breitengraden können mit einer 1 kWp-Photovoltaik-Anlage (entspricht 8-10 m² Fläche) etwa 700 bis 900 kWh Strom pro Jahr erzeugt werden.

(nutzbare sonneneinstrahlungskarte: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/db/Solar_land_area.png)

 

4. wird der deutsche strom heute schon zu 6,3% durch windenergie, zu 4,2% durch wasserkraft, zu 3,6% durch biomasse, und zu 0,6% durch photovoltaik erzeugt, das macht 14,7% der stromerzeugung im jahr 2008.

auch wenn man die wasserkraft mangels neuer flüsse nur begrenzt ausbauen kann, so ist die biomasse und die windenergie stark im kommen, sowie die solarenergie.

http://upload.wikimedia.org/.../677px-Strommix-D-2008.png

Wenn ich das alles berechne, stimmt die rechnung des herren vorne und hinten nicht, und mal ehrlich, wer denkt daran 100% des stroms mit photovoltaik zu erzeugen, das ist doch hirnrissig.

Also wenn die zahl 540TWh stimmt, dann verbraucht jeder deutsche (bei 80 mio. inklusive industrie) im jahr etwa 6750 kWh strom.

6,3% des stroms sind 34,02TWh, werden durch windenergie erzeugt und somit 5.040.000 deutsche versorgt.

4,2% des stroms sind 22,68TWh, werden durch wasserkraft erzeugt und somit 3.360.000 deutsche versorgt.

3,6% des stroms sind 19,44TWh, werden durch Biomasse erzeugt und somit 2.880.000 deutsche versorgt.

somit bleiben von 80.000.000 deutschen 68.720.000 übrig die von solar, gas, kohle und atomkraft versorgt werden.

es bleiben also etwa 463,86TWh übrig, wollte man das alles mit photovoltaik erzeugen würde man nach den oben genannten werten 5.154km² benötigen. (etwa 72km*72km)

Deutschland hat eine fläche von 357.027 km² und 4,7% (stand 1997 http://www.destatis.de/.../EgebnisseBodennutzung,property=file.pdf)

davon sind verkehrsfläche, also starße, was einer fläche von 16.780,268km² entspricht also das dreifache von dem was man an straßen hat, was sollte einen davon abhalten einen teil zB autobahnen und große plätze mit solarzellen zu überdachen, was noch einen schönen neben effekt hätte (eine gewisse beruhigung des wetters, bzw reduzierung der regenmengen und schneemengen auf diesen flächen bei ausreichender entwässerung)

Auch ist die Nutzung der sonnenenergie zur elektrolyse wohl die schlechteste der möglichen varianten.

Da ist bei einem Pumpkraftwerk mehr effizienz möglich.

Daß Kernenergie eine günstige stromerzeugung bedeutet, ist nur ein trugschluß.

Rechnet mal die überwachung von tausender noch strahlender brennstäbe über die nächsten tausende von jahren hinzu.

Atomstrom ist nur deswegen so günstig weil die kraftwerke und betreiber einen mickrigen teil der lagerkosten übernehmen.

wenn nur eine person da sitzt und die geräte überwacht macht das bei einem stunden bruttolohn von gerademal 10€ *24*365=87600€/jahr und das die nächsten 10.000 jahre (und da uran auch begrenzt ist wird irgendwann zwar jemand 10.000 jahre lang aufpassen aber die gleiche zeit nix einnehmen durch den atomstrom (10.000jahr * 87600€/jahr = 876.000.000€)

Hat das mal jemand mit eingerechnet?

Wenn die regierung nicht immer wieder solche fehler machen würde, wären wir heute wohl weniger in einer krise, die gewinne privatisieren und die verlusten verstaatlichen, oder anders gesagt:

Einzelne verdienen und alle anderen blechen.

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Themenstarteram 30. April 2012 um 20:01

Der Media Effekt waere einwandfrei. :D

Besonders wenn die "Turbaner" Castoren mit Kamelen entfuehren. :p

Naja wer über "Atomwaffen" in irgendeiner, auch einer lausigen Form wie einer schmutzigen Bombe verfügt, steigt - zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung - fast in die Riege der Supermächte auf.

Atomwaffen sind nunmal schon noch was besonderes.

Auch wenn der Schaden nicht grösser ist wie mit herkömmlichen Anschlägen - der erste Terrorangriff mit sowas oder biologischen Stoffen wird sicher die Welt verändern.

Und hmm fanatische Feinde hat die USA ja noch genug - naja wohl weniger wie Israel aber trotzdem :D

Zitat:

Original geschrieben von WHornung

Naja wer über "Atomwaffen" in irgendeiner, auch einer lausigen Form wie einer schmutzigen Bombe verfügt, steigt - zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung - fast in die Riege der Supermächte auf.

Was sich in dem von he2lmuth erwähnten unbewachten oberirdischen Endlager? wirklich befindet weiß ja keiner so genau.

Ich könnte mir vorstellen dass es sich dabei ev. um schwach radioaktive Abfälle handelt. Das können z.B. Arbeitshandschuhe aus Krankenhäusern oder Schutzanzüge vom KKW-Personal sein.

So einen Anzug kann sich natürlich ein Terrorist anziehen und die Leute erschrecken indem er behauptet er wäre eine "Atomwaffe" einer "Supermacht".:p

am 1. Mai 2012 um 12:25

Schon richtig, es waren lediglich die bekannten Warnungsschilder vor radioaktiver Strahlung augestellt...

Teuerungsrate beim Strom in den nächsten Jahren

http://www.spiegel.de/.../0,1518,830843,00.html#ref=rss

am 2. Mai 2012 um 10:53

Das ist doch paradox:

Die Herstellung des EE-Stroms wird billiger (weniger Förderung pro KWH und fallende Preise für die Anlagenherstellung), und der Preis für EE-Strom soll steigen.

Ach so, McKinsey propherzeit.

MfG RKM

So unsinnig ist das nicht, wie es vielleicht klingt. Nur leider sagt Mc. Kinsey (wieder mal) nur die halbe Wahrheit oder das ist nur der Teil für die Öffentlichkeit.

Wie ist es denn wirklich? "Großverbraucher"(energieintensive Unternehmen) zahlen heute schon keine EEG-Umlage. Letzter Schrei: Auch die Netzkosten werden weggeleassen - paradox?

Aber irgendeiner muß es doch zahlen, soll heißen, den letzten (hier Verbraucher) beißen die Hunde. Für den kommt also erhöhte EEG, erhöhte Netzkosten, erhöhte KWK-Umlage, Stromsteuer und Mehrwertsteuer obendrauf.

Das steckt dahinter. Denn bislang sind die reinen Börsenpreise ja sogar gesunken - leider interessiert es den Endverbraucherpreis nicht

Folge:Entweder man hat selber PV oder ein BHKW, im Optimalfall sogar beides, damit man Winters wie Sommers selber Strom produzieren kann oder man zahlt fleißig jede Erhöhung mit.

Preisfrage: Was passiert dann mit den Umlagen, die ja nur pro abgenommener kWh gezahlt werden mit denen die gar kein Strom mehr abnehmen, weil sie dezentrale Selbsterzeuger sind ?

Richtig! das wird auf "alle anderen" (hier: die so blöd sind und noch Strom kaufen müssen) umgelegt. Na, Groschen gefallen?

Hamburger Abendblatt, 28.04.2012, Hamburger Firma PowerWind stellt Insolvenzantrag Wegen der Finanzkrise hat die Hamburger Windkraftfirma PowerWind hat einen Insolvenzantrag gestellt. Der Hauptabsatzmarkt für PowerWind lag in Süd-und Osteuropa, wo die Länder in finanziellen Krisen stecken. Das Unternehmen beabsichtigt eine Sanierung in Eigenverwaltung.

Süddeutsche Zeitung, 28.04.2012, Gazprom profitiert von Gas Gazprom profitiert von den höheren Gaspreisen und einem höheren Absatz in 2011. Dabei machte der Energiekonzert rund ein Drittel mehr Gewinn als im Vorjahr. Der Gaspreis außerhalb der ehemaligen Sowjetunion lag bei 290 Euro je 1000 Kubikmeter Gas - mehr als vier Mal so viel wie russische Verbraucher zahlen.

Dresdner Neueste Nachrichten, 28.04.2012, "Das führt zu einem Tohuwabohu" Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) spricht im Interview unter anderem über die Energiewende. Er sei mit der Umsetzung nicht zufrieden und wünsche sich ein klares Konzept statt des Kompetenzwirrwarr der Ministerien. Machnig setzt sich für die Einrichtung eines Energieministeriums ein.

Wirtschaftswoche, 30.04.2012, »Sofort anfangen« In einem Interview spricht Lex Hartman, Geschäftsführer des Netzbetreibers Tennet, über Zeit- und Geldnot durch die Energiewende in Deutschland. Hartman ist unzufrieden mit dem Engpass in den Anschlüssen bei Offshore-Anlagen. Tennet könne die Anfrage der Energieunternehmen nach extrem entlegenen Windparkanlagen nicht mehr bewältigen, so Hartmann.

Welt am Sonntag, 29.04.2012, "Wir müssen Grenzen austesten" In einem Interview spricht Siemens-Chef Peter Löscher unter anderem über Fehler im eigenen Konzern bei den Anschlüssen der Offshore-Anlagen. In Bezug auf die Verzögerungen bei der Anbindung von Windparks, sagt Löscher, sein Unternehmen sei weiterhin auf einem grünen Energiekurs. Siemens hat positive Quartalszahlen im Windgeschäft vorgelegt und kann weitere Großaufträge verbuchen

Welt am Sonntag, 29.04.2012, Auf einmal war der Strom weg In dem Artikel wird die wachsende Energiearmut in der deutschen Bevölkerung thematisiert, du durch den Atomausstieg und die erhöhten Ökostrompreise entstanden ist. Der Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, Klaus Müller, schätzt hierbei die Energiearmut auf 10 bis 15 % ein. Welt am Sonntag, 29.04.2012, Strom ist für viele Deutsche unbezahlbar Zu "Auf einmal war der Strom weg"

Handelsblatt, 30.04.2012, Gazprom steigert Gewinn um ein Drittel Der russische Gaskonzern Gazprom steigerte aufgrund höherer Gaspreise und einem steigenden Absatz auch in West- und Mitteleuropa seinen Gewinn 2011 auf ein Rekordergebnis von umgerechnet

34,6 Milliarden Euro. Marktbeobachter rechnen jedoch durch zunehmende Konkurrenz nicht mit einer Fortführung dieser Ergebnisse.

Der Tagesspiegel, 30.04.2012, Armut aus der Steckdose Die Verbraucherzentrale NRW gibt an, dass steigende Strompreise immer mehr Verbraucher belasten und inzwischen zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung Probleme haben, ihre Energiekosten zu finanzieren. Grund des Anstieges seien vor allem deutlich höhere Netznutzungskosten sowie neue Befreiungsregelungen bei Netzentgelten für Firmen mit hohem Stromverbrauch. Die Opposition sieht die Schuld bei der Regierung. Die Welt, 30.04.2012, Wenn Strom unbezahlbarer Luxus ist zu "Armut aus der Steckdose" Die Welt, 30.04.2012, Die soziale Dimension zu "Armut aus der Steckdose"

Handelsblatt, 30.04.2012, Offshore-Strategie steht vor dem Scheitern Trendresearch erfasst als unabhängiges Beratungsunternehmen laufend den Status sämtlicher Offshore-Windkraftprojekte in Nord-und Ostsee. Aktuelle Erhebungen belegen laut Geschäftsführer Dirk Briese, dass die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Offshore-Windkraft unter den derzeitigen Voraussetzungen nicht erreichbar sind und im ungünstigsten Fall bis 2020 statt 10000 Megawatt (MW) nur 4000 MW installiert werden können.

 

Handelsblatt, 02.05.2012, Die Verbraucher zahlen die Zeche Einer exklusiv dem Handelsblatt vorliegenden Studie der Unternehmensberatung McKinsey zufolge steigen die jährlichen Kosten für den Umstieg auf grünen Strom bis 2020 um 60 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Deutschland verfehle trotz Energiewende das Klimaziel

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.05.2012, Rösler fordert von Energiewirtschaft mehr Investitionen Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert zügige Investitionen der Wirtschaft in die Stromnetze. In den kommenden zehn Jahren würden mehrere tausend Kilometer neue Stromnetze und zusätzliche fossile Kraftwerke benötigt. Als Grundlage sollen mit dem Bundesbedarfsplangesetz die Planungsverfahren beim Ausbau der Stromnetze und beim Neubau von Kraftwerken weiter optimiert werden. Tageszeitung, 02.05.2012, Es werde öko, aber dalli! zu "Rösler fordert von Energiewirtschaft mehr Investitionen" Financial Times Deutschland, 02.05.2012, Kretschmann drängt Merkel zu Kraftwerksbau zu "Rösler fordert von Energiewirtschaft mehr Investitionen" Handelsblatt, 02.05.2012, "Notfalls den Staat beteiligen zu "

 

Handelsblatt, 03.05.2012, Neue Kraftwerke gesucht Der mehrstündige Energiegipfel am Mittwoch habe verdeutlicht, dass alle die Energiewende wollten und nach Lösungen suchten, hieß es aus Regierungskreisen nach dem Treffen zwischen der Bundeskanzlerin und Vertretern der Energiebranche. Im Fokus standen der Zubaubedarf an konventionellen Kraftwerken sowie die Gestaltung des Strommarktes, damit sich die Kraftwerke bei immer mehr Wind-und Solarenergie rechnen. Handelsblatt, 03.05.2012, Die Kanzlerin muss eingreifen zu "Neue Kraftwerke gesucht" Die Welt, 03.05.2012, Kanzlerin in der Stromklemme zu "Neue Kraftwerke gesucht" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.05.2012, Sorgen um Kraftwerksbau wachsen zu "Neue Kraftwerke gesucht" Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.05.2012, Sorgen um Kraftwerksbau wachsen zu "Neue Kraftwerke gesucht" Süddeutsche Zeitung, 03.05.2012, Gipfelchen im Kanzleramt zu "Neue Kraftwerke gesucht" Frankfurter Rundschau, 03.05.2012, Wende-Probleme zu "Neue Kraftwerke gesucht" Lausitzer Rundschau, 03.05.2012, Merkels Mammutprojekt Atomausstieg wankt zu "Neue Kraftwerke gesucht" Freies Wort, 03.05.2012, Die Energiewende stockt zu "Neue Kraftwerke gesucht"

 

Financial Times Deutschland, 03.05.2012, Kartellamt rügt Stadtwerke Aus einem Bericht der Wettbewerbsbehörde zu den sogenannten Gaskonzessionsverträgen geht hervor, dass mehr als jedes fünfte Stadtwerk in kommunaler Trägerschaft von neuen Gaslieferanten überhöhte Abgaben verlange, wodurch die Gaspreise für Verbraucher stiegen. Diese Abgaben führten zu einer geringeren Wechselquote bei Gas-Haushaltskunden.

 

Handelsblatt, 03.05.2012, Vestas schockt Anleger erneut Der weltgrößte Windkraftkonzern Vestas rutscht mit 245 Millionen Euro tief in die roten Zahlen. Grund seien unter anderem "zu hohe Kosten für Windturbinen" und zusätzliche Aufwendungen für Garantieleistungen gewesen.

 

Thüringer Allgemeine, 03.05.2012, Preiswerter Populismus Nach Brücken, ICE-Trassen und Autobahnen müsse der Thüringer Wald jetzt auch noch die Stromtrassen verkraften. Der Streit über die 380-kv-Leitungen sei immer berechtigt gewesen, zumal Konzerne wie Vattenfall und 50 Hertz sich regelmäßig mit Einsprüchen aus der Affäre zogen. Auch die Ministerpräsidentin habe "fast mit der Jahreszeit" ihre Meinung geändert. Ihr neuester Schwenk habe offenbar mit dem drohenden Verlust eines Landratpostens zu tun.

Hamburger Abendblatt, 04.05.2012, Warten auf den rauhen Wind Verkehrsminister Peter Ramsauer fordert angesichts der Verzögerungen beim Ausbau und der Anbindung von Offshore-Windanlagen, den Fokus wieder stärker auf Windräder an Land zu richten. Vor allem im Norden gebe es ein großes Potenzial an Leistung und Innovation. Für den Erfolg des Projekts sollen Planungsverfahren beschleunigt und vereinfacht werden. Handelsblatt, 04.05.2012, Windkraft im Gegenwind zu "Warten auf den rauhen Wind"

Hamburger Abendblatt, 04.05.2012, Minister will stärkere Windräder im Norden zu "Warten auf den rauhen Wind"

Handelsblatt, 04.05.2012, Auf Umwegen zum Ziel Nur "faule Kompromisse" finde die Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende, schreibt Hans-Jürgen Schürmann, Herausgeber des Energie-Informationsdienstes. Ein gemeinsames Ziel und geschlossenes Vorgehen seien notwendig für den Erfolg. Auch die Kernenergie als ökologische, weil CO2-freie Alternative werde vernachlässigt. Frankfurter Rundschau, 04.05.2012, Energiewende a la SPD zu "Auf Umwegen zum Ziel" Sächsische Zeitung - Weißwasser, 04.05.2012, Wer bezahlt das elektrische Nichts? zu "Auf Umwegen zum Ziel" Dithmarscher Landeszeitung, 03.05.2012, Merkel für neue Kraftwerke zu "Auf Umwegen zum Ziel"

am 5. Mai 2012 um 19:24

Nun ist Japan ohne Atomstrom.

Ich frage mich allen Ernstes, was die AKW-Beschäftigten so den ganzen Tag lang machen? Berzahlter Zwangsurlaub??

Ach ja, wieviel Strom verbraucht so ein Kraftwerk, wenn es keinen Strom produziert (Kühlung u.s.w.)?

Wieviele sind es in Japan?? Faktor 50??

Was passiert übrigens mit unseren AKW-Beschäftigten, wenn bei uns dicht gemacht wird?

Fragen über Fragen.

 

Viel Spaß in Desastertopia

MfG RKM

Zitat:

Original geschrieben von titan1981

Hamburger Abendblatt, 28.04.2012, Hamburger Firma PowerWind stellt Insolvenzantrag Wegen der Finanzkrise hat die Hamburger Windkraftfirma PowerWind hat einen Insolvenzantrag gestellt. Der Hauptabsatzmarkt für PowerWind lag in Süd-und Osteuropa, wo die Länder in finanziellen Krisen stecken. Das Unternehmen beabsichtigt eine Sanierung in Eigenverwaltung.

Süddeutsche Zeitung, 28.04.2012, Gazprom profitiert von Gas Gazprom profitiert von den höheren Gaspreisen und einem höheren Absatz in 2011. Dabei machte der Energiekonzert rund ein Drittel mehr Gewinn als im Vorjahr. Der Gaspreis außerhalb der ehemaligen Sowjetunion lag bei 290 Euro je 1000 Kubikmeter Gas - mehr als vier Mal so viel wie russische Verbraucher zahlen.

Dresdner Neueste Nachrichten, 28.04.2012, "Das führt zu einem Tohuwabohu" Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) spricht im Interview unter anderem über die Energiewende. Er sei mit der Umsetzung nicht zufrieden und wünsche sich ein klares Konzept statt des Kompetenzwirrwarr der Ministerien. Machnig setzt sich für die Einrichtung eines Energieministeriums ein.

Wirtschaftswoche, 30.04.2012, »Sofort anfangen« In einem Interview spricht Lex Hartman, Geschäftsführer des Netzbetreibers Tennet, über Zeit- und Geldnot durch die Energiewende in Deutschland. Hartman ist unzufrieden mit dem Engpass in den Anschlüssen bei Offshore-Anlagen. Tennet könne die Anfrage der Energieunternehmen nach extrem entlegenen Windparkanlagen nicht mehr bewältigen, so Hartmann.

Welt am Sonntag, 29.04.2012, "Wir müssen Grenzen austesten" In einem Interview spricht Siemens-Chef Peter Löscher unter anderem über Fehler im eigenen Konzern bei den Anschlüssen der Offshore-Anlagen. In Bezug auf die Verzögerungen bei der Anbindung von Windparks, sagt Löscher, sein Unternehmen sei weiterhin auf einem grünen Energiekurs. Siemens hat positive Quartalszahlen im Windgeschäft vorgelegt und kann weitere Großaufträge verbuchen

Welt am Sonntag, 29.04.2012, Auf einmal war der Strom weg In dem Artikel wird die wachsende Energiearmut in der deutschen Bevölkerung thematisiert, du durch den Atomausstieg und die erhöhten Ökostrompreise entstanden ist. Der Vorstand der Verbraucherzentrale NRW, Klaus Müller, schätzt hierbei die Energiearmut auf 10 bis 15 % ein. Welt am Sonntag, 29.04.2012, Strom ist für viele Deutsche unbezahlbar Zu "Auf einmal war der Strom weg"

Handelsblatt, 30.04.2012, Gazprom steigert Gewinn um ein Drittel Der russische Gaskonzern Gazprom steigerte aufgrund höherer Gaspreise und einem steigenden Absatz auch in West- und Mitteleuropa seinen Gewinn 2011 auf ein Rekordergebnis von umgerechnet

34,6 Milliarden Euro. Marktbeobachter rechnen jedoch durch zunehmende Konkurrenz nicht mit einer Fortführung dieser Ergebnisse.

Der Tagesspiegel, 30.04.2012, Armut aus der Steckdose Die Verbraucherzentrale NRW gibt an, dass steigende Strompreise immer mehr Verbraucher belasten und inzwischen zehn bis 15 Prozent der Bevölkerung Probleme haben, ihre Energiekosten zu finanzieren. Grund des Anstieges seien vor allem deutlich höhere Netznutzungskosten sowie neue Befreiungsregelungen bei Netzentgelten für Firmen mit hohem Stromverbrauch. Die Opposition sieht die Schuld bei der Regierung. Die Welt, 30.04.2012, Wenn Strom unbezahlbarer Luxus ist zu "Armut aus der Steckdose" Die Welt, 30.04.2012, Die soziale Dimension zu "Armut aus der Steckdose"

Handelsblatt, 30.04.2012, Offshore-Strategie steht vor dem Scheitern Trendresearch erfasst als unabhängiges Beratungsunternehmen laufend den Status sämtlicher Offshore-Windkraftprojekte in Nord-und Ostsee. Aktuelle Erhebungen belegen laut Geschäftsführer Dirk Briese, dass die Ziele der Bundesregierung zum Ausbau der Offshore-Windkraft unter den derzeitigen Voraussetzungen nicht erreichbar sind und im ungünstigsten Fall bis 2020 statt 10000 Megawatt (MW) nur 4000 MW installiert werden können.

 

Handelsblatt, 02.05.2012, Die Verbraucher zahlen die Zeche Einer exklusiv dem Handelsblatt vorliegenden Studie der Unternehmensberatung McKinsey zufolge steigen die jährlichen Kosten für den Umstieg auf grünen Strom bis 2020 um 60 Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Deutschland verfehle trotz Energiewende das Klimaziel

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.05.2012, Rösler fordert von Energiewirtschaft mehr Investitionen Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) fordert zügige Investitionen der Wirtschaft in die Stromnetze. In den kommenden zehn Jahren würden mehrere tausend Kilometer neue Stromnetze und zusätzliche fossile Kraftwerke benötigt. Als Grundlage sollen mit dem Bundesbedarfsplangesetz die Planungsverfahren beim Ausbau der Stromnetze und beim Neubau von Kraftwerken weiter optimiert werden. Tageszeitung, 02.05.2012, Es werde öko, aber dalli! zu "Rösler fordert von Energiewirtschaft mehr Investitionen" Financial Times Deutschland, 02.05.2012, Kretschmann drängt Merkel zu Kraftwerksbau zu "Rösler fordert von Energiewirtschaft mehr Investitionen" Handelsblatt, 02.05.2012, "Notfalls den Staat beteiligen zu "

 

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Handelsblatt, 03.05.2012, Vestas schockt Anleger erneut Der weltgrößte Windkraftkonzern Vestas rutscht mit 245 Millionen Euro tief in die roten Zahlen. Grund seien unter anderem "zu hohe Kosten für Windturbinen" und zusätzliche Aufwendungen für Garantieleistungen gewesen.

Thüringer Allgemeine, 03.05.2012, Preiswerter Populismus Nach Brücken, ICE-Trassen und Autobahnen müsse der Thüringer Wald jetzt auch noch die Stromtrassen verkraften. Der Streit über die 380-kv-Leitungen sei immer berechtigt gewesen, zumal Konzerne wie Vattenfall und 50 Hertz sich regelmäßig mit Einsprüchen aus der Affäre zogen. Auch die Ministerpräsidentin habe "fast mit der Jahreszeit" ihre Meinung geändert. Ihr neuester Schwenk habe offenbar mit dem drohenden Verlust eines Landratpostens zu tun.

 

Hamburger Abendblatt, 04.05.2012, Warten auf den rauhen Wind Verkehrsminister Peter Ramsauer fordert angesichts der Verzögerungen beim Ausbau und der Anbindung von Offshore-Windanlagen, den Fokus wieder stärker auf Windräder an Land zu richten. Vor allem im Norden gebe es ein großes Potenzial an Leistung und Innovation. Für den Erfolg des Projekts sollen Planungsverfahren beschleunigt und vereinfacht werden. Handelsblatt, 04.05.2012, Windkraft im Gegenwind zu "Warten auf den rauhen Wind"

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Handelsblatt, 04.05.2012, Auf Umwegen zum Ziel Nur "faule Kompromisse" finde die Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende, schreibt Hans-Jürgen Schürmann, Herausgeber des Energie-Informationsdienstes. Ein gemeinsames Ziel und geschlossenes Vorgehen seien notwendig für den Erfolg. Auch die Kernenergie als ökologische, weil CO2-freie Alternative werde vernachlässigt. Frankfurter Rundschau, 04.05.2012, Energiewende a la SPD zu "Auf Umwegen zum Ziel" Sächsische Zeitung - Weißwasser, 04.05.2012, Wer bezahlt das elektrische Nichts? zu "Auf Umwegen zum Ziel" Dithmarscher Landeszeitung, 03.05.2012, Merkel für neue Kraftwerke zu "Auf Umwegen zum Ziel"

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Geldbörse wieder da: So dankt Bushido einem Taxifahrer

Schlag den Raab: Hält Stefans Knie das durch?

und noch viiieeel mehr ganz wichtige News

Die sind viiieeel informativer und viiieeel spannender ;)

Da fallen auch viieeel mehr Säcke Reis in China um

und deswegen kann man das auch noch ausbauen :D

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

"Ein Mops kam in die Küche und stahl dem Koch ein Ei.

Da nahm der Koch die Kelle und schlug den Mo-hops zu Brei.

Da kamen viele Möpse und gruben ihm ein Grab.

Drauf legten sie ein Grabstein, worauf geschrieben stand:

....

:cool:

 

man merkt dass du dich wohl richtig ärgerst, dass du nichts zu dem thema beitragen kannst. man könnte es auch als zuspammen von themen nennen und das ist bei motortalk nicht erlaubt....

fazit: trag was zu thema bei oder ab in die ecke und schmoll weiter...

Zitat:

Original geschrieben von Ringkolbenmaschine

Nun ist Japan ohne Atomstrom.

Ich frage mich allen Ernstes, was die AKW-Beschäftigten so den ganzen Tag lang machen? Berzahlter Zwangsurlaub??

Ach ja, wieviel Strom verbraucht so ein Kraftwerk, wenn es keinen Strom produziert (Kühlung u.s.w.)?

Wieviele sind es in Japan?? Faktor 50??

Was passiert übrigens mit unseren AKW-Beschäftigten, wenn bei uns dicht gemacht wird?

Fragen über Fragen.

Viel Spaß in Desastertopia

MfG RKM

die gleiche arbeit als wenn das kraftwerk strom produzieren würde. wartungsarbeiten usw. arbeit gibt es auch noch genug.

3-5MW

was passiert mit unseren beschäftigten in D? die bekommen 5 jahre sicher ihr geld erst dann kann man die BE's aus dem kern holen dann müssen die castoren gebaut werden im moment gibt es kaum welche also muss noch länger gewartet werden da die castoren nicht schneller gebaut werden können und neue nicht zugelassen werden. also nochmal 5 jahre dazu. dann muss das ganze zurück gebaut werden wenn es schnell gehen soll das dauert dann nochmal 20 jahre. spirch die haben noch 30jahre arbeit. lso bis zur rente. wenn es den sicheren einschluss gibt was wahrscheinlicher wird je toller sich die politiker sind und mehr auflagen und gutachter einschalten. dann leben die energieversorger von den rückstellungen und den zinsen die reichen das wachpersonal zu bezahlen für die nächsten 50 jahre und dann kann man auch alles abreisen.

also was meinst du was den leuten die dort arbeiten die aktuelle politik interessiert? egal was die politiker und irgendwelche anderen machen sie haben einen sicheren job.... bis zur rente... fast wie ein beamter.... achso die bekommen ja keine rente sondern pen(n)sion

am 6. Mai 2012 um 5:50

Zitat:

Original geschrieben von titan1981

man könnte es auch als zuspammen von themen nennen und das ist bei motortalk nicht erlaubt....

Hier sind mehrere Spammer unterwegs!

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

Hier sind mehrere Spammer unterwegs!

ich wusste nicht dass regelmäsiges beitragen zu dem thema etwas mit spammen zu tun hat... und ich sehe das ganz anders. ich denke mal die meisten interessiert schon was in der politik gesagt wird und wie und was davon wirklich davon von wem umgesetzt wird oder auch nicht. und wer dann die zeche zahlen muss. um es nicht so einseitig zu machen wäre es vielleicht auch sinnvoll wenn die andere seite das positive aufzeigt was umgesetzt wird. dann könnten auch neutrale sich ein unabhäniges bild machen was mit ihnen und ihrem umfeld so passiert in den nächsten jahren....

Themenstarteram 6. Mai 2012 um 10:37

Ich bin Neutral :)

Ich kann mich fuer jede neue Technik begeistern, mit der Technik ist auch nicht viel verkehrt. Das Problem erscheint eher die politische Umsetzung zu sein besonders wenn es in Zwangsmassnahmen ausartet.

Preiserhoehung durch Gesetzgebung sind IMHO Zwangsmassnahmen, da der Freie Markt das einfach nicht hergibt.

Milliarden fuer Generationskapazitaet ausgeben ohne die entsprechenden Anschluesse/Speicher zu integrieren ist eben Geldverschwendung.

Bestimmt lassen sich auch positive Entwicklungen finden, da wirds nur duenn wenns ums bezahlen geht.

Gruss, Pete

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