Smart ab 2020 nur noch als ED!!!

Smart

Was sagt man dazu!

http://....mercedes-benz-passion.com/.../

Gruß
Leffe

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 13. September 2017 um 22:09:43 Uhr:



Zitat:

@Leffe69 schrieb am 11. September 2017 um 14:26:34 Uhr:


Was sagt man dazu!

http://....mercedes-benz-passion.com/.../

Unfug. Das mag gut für Mercedes sein, aber solange das Ding diese lächerliche Reichweite hat, so teuer ist, das Ladestationennetz kaum existiert und man so lange laden muss, kann ich über so ein Witzauto nur lachen. Vielleicht werden meine Kinder was davon haben.

kein Unfug, ideales Zweitauto für uns, eigene Haushalts-Steckdose reicht für Aufladung über Nacht und Reichweite reicht für ein bis zwei Wochen.
du musst das mal unter anderen Aspekten beurteilen. Der Smart ist doch kein Reiseauto, allenfalls für die Fahrt zur Arbeit. und wer im Speckgürtel wohnt hat auch meistens ne eigene Auflademöglichkeit.

Gruß B-Bernie

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Zitat:

@effjottemm schrieb am 4. Januar 2018 um 08:20:41 Uhr:



Zitat:

@king-charles schrieb am 3. Januar 2018 um 15:59:30 Uhr:


na denn ist totaler Blödsinn

Fachmann, oder?

yep

Zitat:

@king-charles schrieb am 4. Januar 2018 um 09:32:51 Uhr:



Zitat:

@effjottemm schrieb am 4. Januar 2018 um 08:20:41 Uhr:


Fachmann, oder?

yep

... aber sicher doch! ... unverkennbar ...😁

Welche Folgekosten sollten das sein? Elektrofahrzeuge sind erheblich Wartungs und Verschleißärmer als jedes Verbrennerfahrzeug.

@ Turbotobi:

Wenn man mal vom Leasingnehmer oder Neuwagenkäufer absieht, wird einem späteren Besitzer sicher irgendwann der Ersatz des Akkus blühen. Wenn das dann mal keine Folgekosten wären ...

Wenn ich mal so die Lebensdauer der bisher von mir genutzten Akku(klein)geräte in Haus und Garten betrachte, müsste ein Fahrzeugakku zu diesen schon einen gesunden Quantensprung machen, um meinen Anspruch an Dauerhaltbarkeit zu erfüllen. Meine bisherige Fahrzeug-Haltedauer von 6 - 8 Jahren sehe ich da schon kritisch...

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Die Akku in einem Elektrofahrzeuge sind erheblich besser überwacht als in einfachen Elektrogeräten.

Nach den bisherigen Erfahrungen hält sich der Leistungsverlust unter 100tkm in sehr geringen Grenzen und erst wenn es auf die 200tkm wird es deutlich spürbar.

Dürfte für einen Stadtflitzer wie den Smart mehr als ausreichend sein.

Man kann auch davon ausgehen das wenn ich mit 2020 einen e Smart kaufe und der Akku dann im Jahr ~ 2028 mit über 150tkm meinen Ansprüchen nicht mehr genügt deutlich billiger an einen Ersatzakku ran komme als im Jahr 2020. Wahrscheinlich bekomme ich sogar eine größere Kapazität für wenig Geld.

Gruß Tobias

... wenn sich die Stückzahlen in Sachen Elektromobilität so entwickeln, wie die Hersteller es mit ihren Glaskugeln vorhersagen, könntest Du Recht haben. Warten wir es ab ...

Zitat:

@nordlicht schrieb am 11. Januar 2018 um 13:20:00 Uhr:


@ Turbotobi:

Wenn man mal vom Leasingnehmer oder Neuwagenkäufer absieht, wird einem späteren Besitzer sicher irgendwann der Ersatz des Akkus blühen. Wenn das dann mal keine Folgekosten wären ...

Wenn ich mal so die Lebensdauer der bisher von mir genutzten Akku(klein)geräte in Haus und Garten betrachte, müsste ein Fahrzeugakku zu diesen schon einen gesunden Quantensprung machen, um meinen Anspruch an Dauerhaltbarkeit zu erfüllen. Meine bisherige Fahrzeug-Haltedauer von 6 - 8 Jahren sehe ich da schon kritisch...

Hoffentlich nicht. Ein Quantensprung definiert die kleinst mögliche Zustandsänderung, meist von einem hohen auf ein niedriges Niveau.

Zitat:

@nordlicht [url=https://www.motor-talk.de/forum/smart-ab-2020-nur-noch-als-ed-
Wenn ich mal so die Lebensdauer der bisher von mir genutzten Akku(klein)geräte in Haus und Garten betrachte, müsste ein Fahrzeugakku zu diesen schon einen gesunden Quantensprung machen, um meinen Anspruch an Dauerhaltbarkeit zu erfüllen. Meine bisherige Fahrzeug-Haltedauer von 6 - 8 Jahren sehe ich da schon kritisch...

Die Sorge hatte ich auch, aber man hat schon 8Jahre Garantie, dass die Kapazität nicht unter 70% abfällt. Laut vielen Erfahrungen, gibt es fast gar keinen Verlust der Kapazität. Man sollte allerdings nicht ständig schnell laden.

Dann gibt es noch Aufbereiter, die schadhafte Zellen ersetzen können, falls nach 11-12 Jahren die Kapazität wirklich dramatisch gesunken ist.

Hier ein Video von einem Smart mit über 100tkm!

Ich fahre seit 3 Wochen einen Smart 42 ED und bin mittlerweile total begeistert.
Klar, auf große Tour kann ich damit nicht gehen. Ich lade zu Hause in meiner Garage, wenn's sein muss, jede Nacht.
Man weiß ja nie was morgen kommt und wohin man fahren muss oder will.

Es begeistert die tolle Beschleunigung und das lautlose Gleiten.
Das lauteste ist, bei ausgeschaltetem Radio, die Lüftung, selbst bei geringster Stufe.

Wenn er einen 22kW Lader hätte, dann würde ich mich sogar auf Tour damit trauen, denn dann wäre er in einer Dreiviertelstunde geladen.

Ob Daimler das wirklich in die Tat umsetzt, ab 2020 nur noch elektrisch, das glaube ich erst wenn es soweit ist.
Ich erinnere mich daran, als die erste A-Klasse erschein (Elch), hieß es, bald gibt es dieses Auto in der Brennstoffzellenversion. Und wo ist diese heute?

Beim jetzigen Preis des ED wird das aber wohl nix, der ist einfach viel zu teuer.
Ich habe ihn nur genommen, weil ich das 159.- € Leasingangebot bekommen habe.

Achso: Da ich noch einen anderen Smart 42 Benziner als Jahreswagen fahre, habe ich meinen 190D erst mal abgemeldet. Wenn der JW zurück geht, dann wird er wieder aktiviert.

Zitat:

@SteinOlive schrieb am 11. Januar 2018 um 15:36:26 Uhr:



Zitat:

@nordlicht schrieb am 11. Januar 2018 um 13:20:00 Uhr:


@ Turbotobi:

Wenn man mal vom Leasingnehmer oder Neuwagenkäufer absieht, wird einem späteren Besitzer sicher irgendwann der Ersatz des Akkus blühen. Wenn das dann mal keine Folgekosten wären ...

Wenn ich mal so die Lebensdauer der bisher von mir genutzten Akku(klein)geräte in Haus und Garten betrachte, müsste ein Fahrzeugakku zu diesen schon einen gesunden Quantensprung machen, um meinen Anspruch an Dauerhaltbarkeit zu erfüllen. Meine bisherige Fahrzeug-Haltedauer von 6 - 8 Jahren sehe ich da schon kritisch...

Hoffentlich nicht. Ein Quantensprung definiert die kleinst mögliche Zustandsänderung, meist von einem hohen auf ein niedriges Niveau.

🙄 O.K. - falscher Begriff, der aber wohl überall in diesem Zusammenhang verwendet wird.

Wieder etwas dazugelernt, danke! 🙂

Zitat:

@B-Bernie schrieb am 14. September 2017 um 09:20:22 Uhr:



Zitat:

@schleich-kaefer schrieb am 13. September 2017 um 22:09:43 Uhr:


Unfug. Das mag gut für Mercedes sein, aber solange das Ding diese lächerliche Reichweite hat, so teuer ist, das Ladestationennetz kaum existiert und man so lange laden muss, kann ich über so ein Witzauto nur lachen. Vielleicht werden meine Kinder was davon haben.

kein Unfug, ideales Zweitauto für uns, eigene Haushalts-Steckdose reicht für Aufladung über Nacht und Reichweite reicht für ein bis zwei Wochen.
du musst das mal unter anderen Aspekten beurteilen. Der Smart ist doch kein Reiseauto, allenfalls für die Fahrt zur Arbeit. und wer im Speckgürtel wohnt hat auch meistens ne eigene Auflademöglichkeit.

Gruß B-Bernie

Das sehe ich auch langfristig mit als einen Erfolgsgrund an: kleines eZweitfahrzeug. Hier ist der Bedarf noch groß. Die geringere Reichweite schlägt zudem nicht so durch und die Kosten der Batterie fallen so kleiner aus. Trotzdem wird die Reichweite größer, da bei den gleichen Batterieabmessungen, die Batterie immer leistungsfähiger wird, bei gleichzeitig fallenden Batteriepreisen. Momentan fährt SMART die eStückzahlen hoch, weil die Absatzzahlen gut laufen ...
https://www.goingelectric.de/.../

Ich habe das Gefühl, dass auch für "Car to Go" mehr elektronische gibt ... ich finde es gut - macht in der Großstadt einfach sinn!!

Der Transformationsprozeß ist beim SMART in Richtung eSMART eingeleitet und wird auch mit diesem Interview sehr gut verdeutlicht:
https://www.autogazette.de/.../...utigen-transformation-989384705.html

Zitat:

@merianson1 schrieb am 11. März 2018 um 04:14:39 Uhr:


Der Transformationsprozeß ist beim SMART in Richtung eSMART eingeleitet und wird auch mit diesem Interview sehr gut verdeutlicht:
https://www.autogazette.de/.../...utigen-transformation-989384705.html

Naja, viel erkenne ich da nicht, außer das übliche Marketing Gewäsch. Kein Hinweis wie sich die Preise entwickeln, finde den ED im Vergleich zum Leaf 2018 einfach zu teuer, kein Hinweis auf Batterie Entwicklung, bin der Meinung auch ein Smart muss mind echte 200 KM können etc.
Bin mal gespannt ab wann man in der Schweiz konfigurieren kann und wie dann die Leasingrate aussieht, hoffe ja das Daimler wegen den CO2 Zielen über das Leasing subventioniert

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