Sixt Leasing
Hallo zusammen,
ich möchte mir in kürze ein neues Auto zulegen.....
und jetzt bin ich auf das Sixt Leasingmodell gestossen und muß jetzt hier mal fragen ob es Erfahrungswerte gibt.
Mir kommen die Raten die Sixt anbietet sehr günstig vor und ich muß mich natürlich Fragen wo ist der Haken, ich habe Ihn noch nicht gefunden !!
Hat hier jemand Erfahrung, in diesem Bereich und kann mir auch was dazu sagen.....
positiv wie neagtiv, bin an allem interessiert.
Danke schonmal im voraus
Beste Antwort im Thema
hallo,
ich möchte nichts zu den Preisen, Leistungen, etc einzelner Anbieter sagen, das soll jeder für sich selber vergleichen.
ich möchte hier aber Anmerkungen machen zu den infos, die durch manchen Teilnehmer gepostet werden, zB daß sich Privatleasing nicht lohnt.
Hier wird (falsches) schlagwortwissen als eigene erfahrung vermittelt. damit helft ihr anderen nicht.
Ihr sollt helfen, wenn man das Thema nicht kennt und trotzdem schreibt, ist man keine Hilfe!
ich bin selber seit 90 in der branche NW & Leasing tätig. Jahrelang als GF von diversen Vertragshändlern, seit 4 Jahren bei einer grossen leasinggesellschaft. Zu jeder Zeit haben nicht nur Kunden, sondern auch Verwandte und Freunde nach meiner eigenen ehrlichen meinung gefragt.
Folgenden Tipp habe ich jedem gegeben, vielleicht hilft er auch Euch:
Um zu beurteilen, ob im Einzelfall (nur dafür kann man eine Aussage treffen)
- Barkauf,
- Finanzierung oder
- Leasing
günstiger ist, gibt es mehrere Faktoren.
Info:
Generell kann man Listenpreise nicht mit Perioden-Kosten wie beim Leasing vergleichen.
Von den Profis lernen:
Jeder Fuhrparkmanager rechnet die Kosten, die durch ein Auto in einer Nutzungsperiode entstehen. Das sollte auch jeder private Kunde tun.
Schliesslich kaufen die wenigsten Menschen ein Auto und fahren es bis es verschrottet wird.
Die Haltedauer beträgt in D im Schnitt beträgt 4,5 Jahre.
Um zu vergleichen, ob barkauf oder finanzierung oder leasing sich bei dem jeweiligen Modell sich lohnt, ist es also entscheidend die Kosten in dieser Periode (zB innerhalb eines jahres oder der geplanten Haltedauer oder dem Schnitt von 4,5 Jahren) zu kalkulieren.
Sind die Kosten bei einer der 3 Varianten am niedrigsten, ist diese zu empfehlen.
In den Kosten spielen folgende 4 faktoren eine erhebliche rolle:
- anschaffungspreis ( UPE-Rabatt+Auslieferungsgebühr)
- verwertungspreis ( GW-Wert bei Veräusserung, Restwert)
- kosten des unterhalts ( Service, Steuer,Versicherung)
- kapitalkosten
aus diesen vier faktoren ermittelt sich
- der wertverlust ( a-b)
- haltekosten
- zinskosten
Die zinskosten entstehen übrigens auch bei barkauf!!!! ( bei den 20% der Kunden, die das Fahrzeug aus komplett eigenen Mitteln erstehen, muss man den entgangenen habenzins für das eigenkapital dem finanzierungszins oder leasingzins entgegenstellen)
ob sich leasing rechnet ist daher für private und gewerbliche kunden die selbe prüfung. es ist eine reine kostenrechnung.
(Info: der gewerbliche Kunde hat bei barkauf die steuerlich wirkende afa und bei leasing die absetzung der Rate in der G&V gegenüberzustelleb - diese werte verhalten sich neutral zueinander!)
Leasing hat bei a) (anschaffungspreis) folgende vorteile:
- Leasinggesellschaften kaufen höhere stückzahlen als einzelkunden es in der regel tun, daher anschaffungsvorteile durch bessere preise
- bei leasing ist mit einer durrchschnittlichen haltedauer von 33 Monaten der nächste fahrzeugwechsel früher als beim barkauf, daher hat ein hersteller in einer periode von beispielsweise 9 jahren, die chance, pro Kunde 3 autos abzusetzen durch Leasing ggü. 2 beim kauf.
dies ist interessant für hersteller, daher wird leasing als verkaufsunterstützung oftmals mit extra nachlaessen belohnt, dies mindert den anschaffungspreis und somit die differenz zwischen anfangswert und restwert.
leasing hat bei b.) (restwert nach der nutzungsperiode) folgende vorteile:
- leasinggesellschaften bieten dem profesionellen Händlern im Automarkt die interessanteste quelle für Gebrauchtwagen, da Autos mit 2-3 Jahren Alter besonders begehrt sind.
dadurch haben sich zwischen vielen leasinggesellschaften und noch mehr händlern gute beziehungen entwickelt, die dafür sorgen, daß die zurückgegebenen fahrzeuge schnell vermarktet werden.
dadurch kann eine leasinggesellschaft oftmals sehr hohe GW-Preise für seine fahrzeuge verlangen ( da die menge an nachfragern entsprechend ist). dies spiegelt sich in den Restwerten wieder.
Die kosten des unterhalts bleiben beim finanzleasing ggü. dem Barkauf identisch, vorausgesetzt man will auch seinen neuwagen im wert erhalten und führt alle services planmässig durch. ( dies führt zu einem stabileren GW-Wert bei Barkauf als auch Restwert bei leasing)
Die Zinskosten beim leasing sind von anbieter zu anbieter unterschiedlich.
wenn ihr angst habt, ein auto zu leasen, daß einen zu hohen restwert aufweist, der sich nachträglich nicht in einem entsprechenden GW-Wert umsetzen lässt, dann solltet ihr einen kilometer-vertrag abschliessen.
im gegensatz zum restwertvertrag, bei dem ihr verantwortlich seid, daß das fahrzeug am ende einen verkaufserlös bringt, der mindestens dem restwert entspricht (ansonsten müsst ihr nämlich nachzahlen), ist beim KM-Vertrag die Leasinggesellschaft verantwortlich, daß der GW-preis erzielt wird.
für barkauf und Leasing gilt jedoch immer:
Pfleglicher Umgang mit dem auto erhält den fahrzeugwert.
beim barkauf bringt das mehr geld im GW-Verkauf,
beim leasing schützt das vor nachbelastung, die durch die aufbereitung des fahrzeugs fällig wird
(die durchgeführt werden muss, damit das Fahrzeug wieder den kalkulierten wert erzielt.)
viel spass beim durchforsten der angebote.
Jochen
PS: Wenn Ihr Fragen zu dem Thema habt, schreibt das ruhig hier rein. Ich werde euch nichts verkaufen, auch keine Empfehlung für (m)eine Firma aussprechen. Ich erlebe aber tag-täglich, daß Leasing so ungemein erklärungsbedürftig ist und sehr viele Leute dazu Ihren Senf beitragen, die
- weder rechnen
- noch autoangebote miteinander vergleichen können.
:-)
61 Antworten
Zitat:
@motor_jb_talk schrieb am 17. September 2016 um 18:49:33 Uhr:
Mich würde auch interessieren, wo genau der Unterschied zwischen dem (sixt) Vario Finanzierung und dem (sixt) Leasing besteht. Das eine ist ja deutlich günstiger, aber warum ist das so?
Bei der Sixt Vario Finanzierung kommt noch eine letzte Schlussrate dazu. Wenn Du diese berücksichtigst, dann ist Vario Finanzierung nahezu gleich mit Sixt Leasing.
Gruß
Der Chaosmanager
Hallo Chaosmanager. Danke.
Ergänzende Frage an alle: wie würdet ihr denn PKW Leasing bewerten, z.B. für einen kleinen Gewerbebetrieb, wo sagen wir 10000 Euro Jahresbeginn vorhanden ist?
Grüße, Jürgen
Zitat:
@motor_jb_talk schrieb am 18. September 2016 um 17:02:43 Uhr:
Hallo Chaosmanager. Danke.Ergänzende Frage an alle: wie würdet ihr denn PKW Leasing bewerten, z.B. für einen kleinen Gewerbebetrieb, wo sagen wir 10000 Euro Jahresbeginn vorhanden ist?
Grüße, Jürgen
Ich nehme mal an, Du meinst Jahresgewinn ...
Diese Kenngröße ist nichtssagend, wenn man keine weiteren Informationen hat. Es ist ein Unterschied, ob Du eine GmbH hast und dieser Betrag als Gewinn erwirtschaftet wurde (und Dein GF-Gehalt bereits bei den Kosten berücksichtigt wurde) oder ob Du eine Einzelunternehmung hast, bei der Du vom Gewinn Deinen privaten Unterhalt bestreiten musst. Dann ist die Frage, ob es sich um den Gewinn vor Steuern oder nach Steuern handelt ...
Falls es sich um ein Einzelunternehmen handelt, dürfte sich ein Leasinggeber schwer damit tun, einen LV abzunicken.
Gruß
Der Chaosmanager
Hallo,
ja, es ist der Jahresgewinn (sorry, mit dem Smartfone gibts schon mal Tippfehler) :-)
Es ist ein Einzelunternehmen, ich bin der Inhaber, aber irgendwie auch der Geschäftsführer, jedoch nur als Inhaber ausgewiesen. Einfach nur Gewerbeanmeldung, läuft schon seit rund 1990.
Ich habe immer schwarze Zahlen, auch weil ich noch einen Nebenjob habe.
Ich war schon bei einer Firma, die E-PKW anbietet, die haben bei der PkW Bank (vom Hersteller) eine Abfrage gemacht, und die haben das abgenickt. Da ging es um einen neuen Zoe, Elektrowagen, ca. 16.000,- Euro.
Ich war auch schon bei einem anderen Hersteller, da war es ein Hybrid, kostet auch um die 16.000,- . Die haben auch eine Abfrage gemacht, und das auch abgenickt. Meine Hausbank wurde - irgendwie - auch wohl abgefragt, offenbar wohl auch Schufa u.sw. Keine Ahnung, wie sowas abläuft, aber heute geht das ja vernetzt ziemlich schnell.
Schulden habe ich keine. Viel Einkommen habe ich aktuell aber auch nicht. Habe mich die lezten Jahre dran gewöhnt, mit wenig auszukommen. Meine Frau verdient ja auch noch was (ist aber davon unabhängig, soll es auch bleiben). Einiges an Vermögen (na ja, relativ ist das, z.B. ein Wohnhaus auf meinem Namen), ist auch vorhanden.
Da ist immer eine Rate von unter 200,- Euro pro Monat (netto) raus gekommen. Ich würde dann ca. 2000,- Euro anzahlen, das würde ich noch für meinen alten PKW bekommen, ich kann den aber auch in Zahlung geben, bekomme dann aber weniger.
Das würde auch funktionieren, das schaffe ich auch mit den Raten.
Frage ist nur, ob man sowas machen sollte. Jetziger PKW ist schon 13 Jahre alt, und der Wunsch nach einem Neuwagen (halbwegs modern, Hybrid, oder Elektro) ist schon gegeben.
Leider ist Gebrauchtwagen Leasing uninteressant, weil es da ja die ganzen Rabatte nicht gibt.
Mein Steuerberater habe ich das auch schon alles erläutert, er meinte, sowas kann man durchaus machen, wenn der Wunsch da ist, ein Neuwagen haben zu wollen, aber das Geld eben nicht über hat.
Ich würde das dann 3 oder 4 Jahre (was günstiger ist) leasen. Dann kann ich mir immer noch überlegen, was ich danach mache.
Bei den Raten kann ich ja auch die Steuer schon raus ziehen, das gefällt mir. Klar, ginge auch bei Finanzierung (Kredit und kaufen), aber dann muss ich das bei der Eink. Steuererkl. machen. Anders mit den monatlichen Raten gefällt mir das besser. Aber ist es auch besser?
Das der PKW erstmal nicht mir gehört, und vielleicht auch nie gehören wird, stört mich gar nicht.
Also, bitte noch mal kurz versuchen sich in meine Situation rein zu denken, und dann mal neu bewerten. Danke.
Grüße
John / motor_jb_talk
Ähnliche Themen
Zitat:
@motor_jb_talk schrieb am 20. September 2016 um 10:09:50 Uhr:
Bei den Raten kann ich ja auch die Steuer schon raus ziehen, das gefällt mir. Klar, ginge auch bei Finanzierung (Kredit und kaufen), aber dann muss ich das bei der Eink. Steuererkl. machen. Anders mit den monatlichen Raten gefällt mir das besser. Aber ist es auch besser?
... meinst Du damit die Umsatzsteuer/Vorsteuer???
Wenn ja, dann bekommst Du die beim (Finanzierungs-)-Kauf in voller Höhe im Monat der Anschaffung zurück, es sei denn Du machst keine monatliche USt-Meldung.
Einkommenssteuerlich werden sich die Raten, wie auch die AfA beim Kauf erst mit der nächsten Einkommensteuererklärung bemerkbar machen.
XF-Coupe
Hallo,
ja, ich meine die Umsatzsteuer, also die 19%.
Das jetzt bitte nicht falsch verstehen, denn ich bin alles andere als ein Finanzfachmann (habe aber meinen Steuerberater zu diesem Leasing bereits ausführlich befragt, und er hat es für "okay" befunden); ich verstehe nicht, warum so viele Leute gegen Leasing (Gewerbeleasing) sind. Denn nur beim Gewerbeleasing gibt es viele zusätzliche Rabatte, die man teilw. autom. bekommt, teilw. aber auch rauskitzeln kann.
???
Grüße
Für die USt. ist es egal. Die Vorsteuer läuft doch eh nur durch.
Beschäftige mich erst kurz mit Leasing,
aber verstehe nur die Hälfte. Der Eine sagt lohnt nicht für Privatmenschen,
der Andere sagt kommt drauf an ob....
Vielleicht hat einer der Wissenden hier die Freundlichkeit mal ein Fallbeispiel durchzuspielen,
nur tendenziell konkrete Zahlen braucht es kaum.
Ich habe die letzten Jahre immer wieder ältere Autos im Bereich 4-8000€ gefahren,
meistens über die Eltern zinslos oder über Banken finanziert und die Autos nach ca. 5 Jahen
durch das nächste ersetzt.
Habe dafür im Schnitt 200€ mtl. für den "Kredit" und 80€ mtl. für die Versicherung gelöhnt.
Kosten für Verschleiß und Reparaturen unbekannt.
Wenn ich jetzt mal Leasingrechner durchspiele, krieg ich für die angedachten 280-300€
schon einen brauchbaren Neuwagen, sogar nach Wunsch konfiguriert, inkl.
Vollkasko & Rundum Sorglos Verschleiß Gedingens mit drin.
Den gibt man am Ende der Laufzeit zurück und ist einen Neuwagen gefahren,
für das Geld was ich bis jetzt für alte Möhren ausgegeben habe.
Dank Vollkasko sind Unfälle abgedeckt, wie sieht es mit banalen Defekten aus?
Ist sowas im Sixt Rundum Sorglos Paket mit drin, nehmen wir einen Klassiker wie ein DSG?
Wenn ich für 350€ im Monat, bei Abdeckung aller Risiken einen Neuwagen fahren könnte,
hätte ich doch bisher irgendwas verkehrt gemacht...
Der jetzige Wagen wird langsam langweilig und ist abbezahlt,
also steht nächstes oder übernächstes Jahr was "Neues" an.
Bevor wer fragt: Alle Ersparnisse fliessen in die Renovierung des Hauses.
Wenn wieder ein Auto "finanziert" werden muß, wird langsamer renoviert.
Irgendwas stimmt nicht in deiner Rechnung
Wenn du monatlich 200€ für den Kredit gezahlt hast, hast du in 5 Jahren 12000€ bezahlt. Deine Autos haben aber angeblich nur 4-8T€ gekostet.
Ich hatte das vor einiger Zeit mal für meinen Wagen grob verglichen und zitier mich jetz einfach mal frech selbst.
Zitat:
@andre_c schrieb am 24. August 2016 um 10:55:51 Uhr:
Ich hab mir vor 3 Jahren einen etwa 3 jährigen Leasingrückläufer gekauft, mit dem ich bisher ca. 60TKm gefahren bin. Wenn ich den damaligen Kaufpreis (beim freundlichen) gegen den aktuellen Händlereinkaufspreis laut DAT setze, habe ich einen Wertverlust von etwa 5'500 €. Vermutlich kann man das noch weit unterbieten, wenn man beim Kauf besser gehandelt hätte und die Kiste anschließend an privat verkauft.Außer den Kosten, die auch bei einem Leasingfahrzeug anfallen wie bspw. für Durchsichten gab es in den 3 Jahren nur eine Reparatur von etwa 250€ (+ ein noch zu ersetzender Stellmotor für die Tankklappe, der jetzt auch nicht die Welt kosten wird).
Wenn ich dagegen die Leasingkosten setze, die ein gleich ausgestattetes Modell bei gleicher Laufleistung bei SIxt aktuell an Lesingraten kostet (ca. 9000€), hab ich im Vergleich zum Leasing pro Jahr etwa 1000€ gespart und keinen nennenswerten zeitlichen oder finanziellen Mehraufwand durch "ständige" Werkstattaufenthalte o.ä. gehabt.
@ andre_c:
Bei deinem Beispiel hast du nicht im Vergleich zum Leasing, sondern im Vergleich zum Neuwagen 1000,- pro Jahr gespart.
Zitat:
@pk79 schrieb am 23. September 2016 um 21:36:42 Uhr:
@ andre_c:
Bei deinem Beispiel hast du nicht im Vergleich zum Leasing, sondern im Vergleich zum Neuwagen 1000,- pro Jahr gespart.
Ähm ... jein.
Wenn schon Haare spalten, dann richtig - also wenn dann im Vergleich zum Neuwagenleasing.
Aber genau das war ja die Frage von onzlaught: Gebrauchtwagenkauf vs Neuwagenleasing.
So what?
Zitat:
@andre_c schrieb am 23. September 2016 um 17:47:40 Uhr:
Irgendwas stimmt nicht in deiner RechnungWenn du monatlich 200€ für den Kredit gezahlt hast, hast du in 5 Jahren 12000€ bezahlt. Deine Autos haben aber angeblich nur 4-8T€ gekostet.
Das war auch mehr mein Verhalten über mehrere Wagen hinweg,
der erste lag bei ca 11k€, der jetzige bei 4,5k€.
Wollte nur mein "Fahrprofil" der letzten Jahre umreißen.
"Dann gehört Dir nie ein Auto" hörte ich die Tage als Argument.
Aber wenn ich den Zustand des jetzigen A4s betrachte....
Das man beim Leasing etwas mehr zahlt ist klar,
dafür fährt man aber auch einen selbst konfigurierten Neuwagen
und keinen gebrauchten, so wie er gerade verfügbar war.
Was für Risiken gibt es denn noch, wenn man z.B. das Sixt -Rundum-Sorglos-Paket bucht?
und "deren" Vollkasko?
Verschleißreparaturen & alle Inspektionskosten sind wohl mit drin!?
Eigene Fehler kann man über die Vollkasko abdecken.
Aber was ist mit einem nicht Verschleiß bedingtem Defekt?
Irgendwas das man kaum selbst verschuldet haben könnte?
Wie z.B. der Defekt eines Steuergerätes, gerissener Zahnriemen
nach 40000km o.ä.
Wenn man sowas nach Herstellerangaben auf eigene Kosten
reparieren lassen muß, muß man ja Geld in der Vorhalte haben.
Gibt es das:
"Völlig egal was passiert ist, wir kümmern uns unentgeltlich darum,
und stellen einen Ersatzwagen, schlimstenfalls wollen wir die VK Selbstbeteiligung..." Paket?
Zitat:
@onzlaught schrieb am 26. September 2016 um 08:32:38 Uhr:
"Völlig egal was passiert ist, wir kümmern uns unentgeltlich darum,
und stellen einen Ersatzwagen, schlimstenfalls wollen wir die VK Selbstbeteiligung..." Paket?
Leasing = Neuwagen = Herstellergarantie in Höhe von x Jahren und y Kilometern...
Zitat:
@MausHause schrieb am 26. September 2016 um 12:03:05 Uhr:
Zitat:
Leasing = Neuwagen = Herstellergarantie in Höhe von x Jahren und y Kilometern...
Das ist klar, auch das ein Neuwagen unter Einhaltung aller Serviceintervallen
eine geringe "Ausfallquote" hat,
aber Garantie 2 Jahre bei y Kilometer, leasen dachte ich an 4-5 Jahre.
(Gemessen an der Zeit bis die bisherigen Wagen "langweilig" wurden)
Um welches Auto geht es Dir denn? Skoda z.B. 5 Jahre und 150.000 km, Ford bis zu 7 Jahre und 140.000 km usw. usw.