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Sind Standard Bremsen bei BMW eher Mittelmaß?

BMW 3er F30

Abgesehen von den M Modellen (hoffe ich mal) scheinen die Bremsen der letzten BMW Serien eher schlecht zu bremsen.

Mir selbst kommt es auch bei meinen so vor, ich fand bei meinen Vorgängern (E90 325i, E39 528i) waren die Bremsen stimmiger.

Es gibt mittlerweile einige Tests von unterschiedlichen Modellen, alle zeigen Bremswerte von 36,7 Metern.

Es gibt aber genügend andere Fabrikate die bremsen im Schnitt bei 34-35 Metern von 100-0.

Ich merke das immer, wenn ich die Fahrzeuge tausche, gerade beim Audi meiner Frau.

Vielleicht täusche ich mich auch, trotzdem schreibt die Fachpresse oft von 36,7 Metern und das kommt mir gerade bei Freude am Fahren zu lang vor.

Beste Antwort im Thema

Das hat mehr mit den Ruflats zu tun als mit den Bremsen.

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Zitat:

@Sencer schrieb am 21. September 2016 um 15:36:31 Uhr:

Wenn man so falsch liegt wie du, sollte man anfangen zurückzuruden, und nicht weiter ausufern... sonst säufst du noch ganz ab. :D

Du bist irgendwie total daneben,merkst Du das nicht mehr ?

Du hast oben geschrieben ".......Die Auflagefläche eines Reifens beim Van ist also +13% breiter......" ,nur zählt zur Auflagefläche nicht nur die Breite sondern im Quadrat welches noch das Maß X hat in der Länge,welches wir nicht kennen .

Und um mich mit Dir Gutmensch weiter zu schreiben ,was "wäre" wenn der 255er mehr Luftdruck hat auf dem Van (was nicht ausgeschlossen ist ) und der 225er beim BMW (zumindest vorne wird ja meistens 225er gefahren) viel weniger hat ,dann kommt eine ganz andere Auflagefläche zu Stande .

Leider bin ich nicht davon so richtig überzeugt das ein 700 Kilo schwereres Fahrzeug besser bremsen soll nur weil es schwerer ist .

 

@Sencer Noch etwas in eigener Sache, wenn Dir dieses Thema nicht passt ,dann laß bitte die anderen in Ruhe, wir gehören garantiert nicht zu den Leuten die die Automobilbranche kaputtmachen, das machen die schon selber .

 

Zitat:

@MDRS66 schrieb am 22. September 2016 um 10:09:55 Uhr:

Leider bin ich nicht davon so richtig überzeugt das ein 700 Kilo schwereres Fahrzeug besser bremsen soll nur weil es schwerer ist .

Und das ist das ganze Problem der Diskussion. Es soll nicht besser bremsen, alleine, weil es schwerer ist, sondern durch das zusätzliche Gewicht können stärkere Bremsen auch besser auf den Untergrund wirken, so dass das zusätzliche Gewicht auch mit zusätzlicher Energie gebremst werden kann. Im Endeffekt skaliert das 1:1.

Eine Bremse kann das Rad immer nur bis zum Stillstand bremsen. Das Fahrzeug steht aber halt nicht, wenn das Rad steht. Deswegen kann man leichte Fahrzeuge auch nicht mit einer riesigen Bremse beliebig schnell abbremsen.

Was den Ton angeht: Wie man in den Wald hineinruft, lieber MDRS66...

Ich finds nachwievor lächerlich, dass du nicht anerkennst, dass die breiteren Reifen einen erheblichen Vorteil bei der Bremsung haben, und dich in verklausulierten Ausführungen über Latschgrößen bei unterschiedlichen Luftdrücken zu retten versuchst. Es ist offensichtlich, dass es dir nicht um die Sache geht, sondern dass du Recht haben willst, obwohl du hier ganz wesentliche zusammenhänge nicht verstehst, und bei deinen herangezogenen Quellen ganz wesentliche Unterschiede unter den Tisch fallen lässt. Schlechter Stil.

Ich bin nach 9 Jahren BMW bereits weg von BMW, der Nachfolger eines anderen Herstellers ist schon in der Garage. Es gibt weiß Gott viele kritikwürdige Punkte an den aktuellen BMWs und ich habe mich damit nie zurückgehalten sie immer und wieder anzuführen und andere Hersteller zu loben. Aber die Bremsen gehören ganz einfach nicht dazu.

Für mich ist die Diskussion an dieser Stelle beendet.

@Sencer Ich bin so traurig HAHAHAHAHAHAHAAH ,das mit dem Ton ist noch lustiger ,scheinbar solltest Du den Anfang lesen als Du zu diesem Thema beigetreten bist .

Übrigens :

Gute Bremser, schlechte Bremser

 

Die Faktoren für gute Bremswirkung (Gewicht)

 

Das Fahrzeuggewicht hat maßgeblichen Einfluss auf die Länge des Bremsweges. Denn je höher das Gewicht, desto höher die benötigte Bremsleistung um ein Auto zum Stehen zu bringen. Und so wiegt Die Gruppe der 30 schlechtesten Bremser mit durchschnittlich 1923 Kilogramm auch knapp 300 Kilogramm mehr, als die besten 30 Bremser (1627 Kilogramm).

 

http://www.autobild.de/.../...-ranking-top-30-und-flop-30-3426483.html

Entweder du willst hier nur provozieren oder du bist bei den kleinen grauen Zellen zu kurz gekommen. Sorry, ich muss das mal so deutlich sagen.

Natürlich kannst du die Gesetze der Physik für Quatsch halten. Aber dann macht eine Diskussion hier keinen Sinn, und deshalb bin ich hier raus: "Beam me up, Scotty" - nach den frei erfundenen Gesetzen der Physik ...

JooJooo

Wobei das beamen auf Quantenebene ja bereits funktionieren soll. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Teleportation

Klingt irgendwie nach Popcorn :D

Ich stell mir das mal schon mit geBREMSTEN Erwartungen zurecht...;)

Ja auch beim Beamen kann man die Sache mit gebremsten Erwartungen betrachten.....

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heisenbergsche_Unsch%C3%A4rferelation

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 17. September 2016 um 08:38:07 Uhr:

Der größte Mist und das größte Gefährdungpotenzial bei allen Automarken ist der Fahrer.

Wenn man die Energie, die man hier aufwendet um die Qualität der Bremsen zu diskutieren darin investieren würde, vorausschauender zu fahren, hätte man viel mehr gewonnen.

Der F3x hat einen 1,40m längeren Bremsweg? Das kann man ganz einfach ausgleichen, indem man 1,40m mehr Sicherheitsabstand zum Vordermann hält oder 0,03s schneller reagiert. Nur damit die Größenordnung mal deutlich wird, über die wir hier diskutieren.

Und das beste ist: man kann sogar noch mehr Sicherheitsabstand halten und kommt damit in Bereiche, wo auch die beste Bremse nicht hinkommt. ;)

Genau so sieht es aus. Den Deppen die bei 200+ 1 m hinter einem herreiten nützt die beste Bremse nix. Wie gesagt Mittelmaß ist da eher der Fahrer egal welche Marke. In meiner Vettn steckt ne Brembo GT-R, deswegen ist es auch keine Lebensversicherung.

Zitat:

@MDRS66 [url=http://www.motor-talk.de/.../...-bmw-eher-mittelmass-t5810614.html?...]

Das Fahrzeuggewicht hat maßgeblichen Einfluss auf die Länge des Bremsweges.

Bei gleich dimensionierter Bremse!

Zitat:

Denn je höher das Gewicht, desto höher die benötigte Bremsleistung um ein Auto zum Stehen zu bringen.

Genau. Der Knackpunkt ist aber: nur wenn ein Auto schwerer ist, kann eine stärkere Bremse überhaupt eine höhere Bremsleistung entwickeln. Versuche das doch mal zu verstehen!

Du kannst an einen GoKart eine 10x so starke Bremse bauen und er wird genau den selben Bremsweg haben. Erst wenn er auch 10x so viel wiegt bringt die stärkere Bremse auch mehr Bremsenergie auf die Straße (die durch das höhere Gewicht dann aber eben auch benötigt wird).

Zitat:

@Jens Zerl schrieb am 22. September 2016 um 20:55:15 Uhr:

Genau. Der Knackpunkt ist aber: nur wenn ein Auto schwerer ist, kann eine stärkere Bremse überhaupt eine höhere Bremsleistung entwickeln. Versuche das doch mal zu verstehen!

Du kannst an einen GoKart eine 10x so starke Bremse bauen und er wird genau den selben Bremsweg haben. Erst wenn er auch 10x so viel wiegt bringt die stärkere Bremse auch mehr Bremsenergie auf die Straße (die durch das höhere Gewicht dann aber eben auch benötigt wird).

Genau ,aber meinst Du die anderen über Dir haben überhaupt etwas verstanden ?

Zitat:

@MDRS66 schrieb am 23. September 2016 um 00:00:07 Uhr:

 

Genau ,aber meinst Du die anderen über Dir haben überhaupt etwas verstanden ?

So als außenstehender Mitleser würde ich sagen: ja. ;)

Wenn man aber versucht, etwas genauer über das Thema nachzudenken und anfängt, seine Formelsammlung zu wälzen und dabei feststellt, dass man den Bereich der Coulomb'schen Festkörperreibung verlässt und undefinierte Verzahnungseffekte ins Spiel kommen, die dann auch wieder von den Schräglaufwinkeln der Räder abhängen, die sich natürlich beim Bremsen dynamisch verändern, und alles zusammen auch noch von der Temperatur abhängt, die beim Bremsen auch nicht konstant bleibt, drängt sich der Gedanke auf, dass das echt kein einfaches Thema ist. :D

Grüße

Zitat:

@Staubfuss schrieb am 23. September 2016 um 00:36:47 Uhr:

So als außenstehender Mitleser würde ich sagen: ja. ;)

Wenn man aber versucht, etwas genauer über das Thema nachzudenken und anfängt, seine Formelsammlung zu wälzen und dabei feststellt, dass man den Bereich der Coulomb'schen Festkörperreibung verlässt und undefinierte Verzahnungseffekte ins Spiel kommen, die dann auch wieder von den Schräglaufwinkeln der Räder abhängen, die sich natürlich beim Bremsen dynamisch verändern, und alles zusammen auch noch von der Temperatur abhängt, die beim Bremsen auch nicht konstant bleibt, drängt sich der Gedanke auf, dass das echt kein einfaches Thema ist. :D

Grüße

"....So als außenstehender Mitleser würde ich sagen: ja. .... " das ja bezieht sich aber nur auf Dich ,einiger weniger und vor allem Jens Zerl .

Das gilt aber nicht den ständigen Foren Trollen die man in jedem Forum antrifft nicht nur auf Motor Talk.

Ist schon erschreckend welche Wandlung Motor Talk genommen hat ,die Themen beschränken sich nur noch auf Off Topic und "was haltet ihr von diesem Auto " bzw. Zweitaccounts oder immer wiederkehrende

Ferienzeit Posts .

Wer hat eigentlich hier noch die ganzen renommierten Test gemacht ,ich oder diejenigen die sie durchgeführt und publik gemacht haben ?

Ich für meinen Teil habe meine Bremse so erfahren ,andere haben andere Erfahrungen gemacht ,eigenartigerweise bestehen aber auch von Seiten meiner "Zweifler " starke Bedenken an die

Wirksamkeit / Dosierbarkeit der Bremsen ihrer anderen Fahrzeuge die sie schon hatten/haben (Diensfahrzeuge).

Nur nicht am BMW, aber bei Audi ,VW ,Mercedes und CO ,da stimmt es und warum schrieben dann die Zweifler nichts darüber in deren Foren .

Ich beantworte mal die Frage selber ,"wir sind doch nicht blöd ,wir wissen doch was dann für ein Shitstorm losgeht " .

Ist doch so oder ?

Im Grunde genommen beginnt alles nach Schema F ,erstmal abwarten wie sich die Lage entwickelt ,geht die Frage nach hinten los die ein User stellt ,haue ich auch mit rein,selbst kommt man ja nicht mit Themen raus.

Und trotzdem ,auch wenn es keinem passt ,ich habe nichts erfunden habe die Tests verlinkt ,habe trotzdem meine bedenken ob BMW gerade in der Standardausgabe der Bremse das beste (natürlich nicht allerbeste) abgeliefert hat .

Wie groß gefächert das Thema ist ,kann man nur erahnen ,ich bin kein Profi aber Endkunde und der entscheidet für sich .

Ich konnte nicht erahnen das man von mir verlangen würde alles zu den Gründen eines längeren /kürzeren Bremsweg kennen zu müssen ,bei mir entscheidet der "Popometer" ich brauche auch sonst kein vernetztes Auto zum glücklich werden ,genauso ist mir Egal wie das Radio die Mp3 Files ablegt (alles Themen hier ,die andere davon abhielt Autos zu kaufen ).

Ich danke euch 2 - 3 Teilnehmern für eure Aufklärungsversuche ,zum Glück war das kein Thema zum Öl .

Zitat:

@MDRS66 schrieb am 23. September 2016 um 10:02:31 Uhr:

...............

Und trotzdem ,auch wenn es keinem passt ,ich habe nichts erfunden habe die Tests verlinkt ,habe trotzdem meine bedenken ob BMW gerade in der Standardausgabe der Bremse das beste (natürlich nicht allerbeste) abgeliefert hat .

Wie groß gefächert das Thema ist ,kann man nur erahnen ,ich bin kein Profi aber Endkunde und der entscheidet für sich .

Ich konnte nicht erahnen das man von mir verlangen würde alles zu den Gründen eines längeren /kürzeren Bremsweg kennen zu müssen ,bei mir entscheidet der "Popometer" ...............

Ich sehe die kritisierten Reaktionen auch darin begründet, dass eine aufreißerische Überschrift für den Thread gewählt wurde und dann der Nachweis - trotz Links auf Vergleichsmodelle - mal diplomatisch ausgedrückt, sehr schwach ausfiel um das "Mittelmaß" halbwegs zu belegen.

BMW und Mittelmaß bei einem äußerst sicherheitsrelevantem Thema, dass muss doch provozieren! Wenn ich mit einer versteckten Mutmaßung so antrete, sollte ich das aber auch IMHO vernünftig belegen können und nicht nur auf ein paar Tests hinweisen, die Unterschiede im Bremsweg von unter 5% aufweisen, wobei wichtige Bremsfaktoren (Reifengröße und -fabrikat, sonstige Fahrzeugausstattung, Außentemperatur, Messverfahren etc.) teilweise unbekannt sind.

Gefragt wurde eben nicht danach, "ob BMW gerade in der Standardausgabe der Bremse das beste (natürlich nicht allerbeste) abgeliefert hat". Tja und sorry auch for that, der "Popometer" ist da wohl kaum geeignet, um über Bremswege im Premium-Bereich zu diskutieren . "Premium" deshalb, weil vermutlich - Old- und Yountimer auf deutschen Straßen mal ausgenommen -, der Bremsweg von 100 -> 0 der aktuell im Straßennetz täglich bewegten Fahrzeuge im Bereich von ca. 50 - ca 33 Meter liegen dürfte. Ob ein F1x, F3X oder ein anderer BMW neuester Bauart im Vergleich zur Konkurrenz wirklich nur Mittelmaß ist, wird jeder mit seinem "Popometer" wohl anders nach seinem subjektiven Maßstab entscheiden.

Trotzdem fand ich persönlich diesen Thread nicht schlecht, denn ich habe hier einiges rund um das Thema Bremsleistung lernen können.

Zitat:

@Volvoluder schrieb am 23. September 2016 um 14:37:16 Uhr:

Ich sehe die kritisierten Reaktionen auch darin begründet, dass eine aufreißerische Überschrift[...]

Sehr dünnhäutig. Die Überschrift ist eine Frage.

Zitat:

BMW und Mittelmaß bei einem äußerst sicherheitsrelevantem Thema, dass muss doch provozieren!

Bezüglich des Aufregergrade° erkenne ich im Moment keinen Unterschied unterschied, ob es nun um BMW, Skoda oder Pegueot gehen würde. Dürfen Renault-Bremsen sehr durchschnittlich sein und bei einem durchschnittlichen (Motorisierung) F31 wäre es ein Skandal?

Da die Bremsanlage beim Zeitschrift-XY Test nicht fern durch Lichtschrane ausgelöst wird, liegt der 1m nur Messungenauigkeit...

Was bei "durschnittlichen" BMWs weiter nervt ist diese Gedenksekunde bei Nässe und oft der Verzug ;) wenn es der Bremse bisschen mehr als nur warm wird.

Das ist alles durchschnittlich und Mittelmaß, weil man das von allen anderen (Premium)Herstellern genauso kennt.

Mit welcher Begründung und Erfahrung (?) aber ist das jetzt ein Aufreger, sollte eine "Standard" BMW-Bremse nur im guten Schnitt liegen?

Andererseits wird hier kein Konzern pauschal schlechtgeredet... Fast alle die etwas auszusetzen haben sind langjährige BMW-Fahrer die schon mehrere Generationen bewegt haben. Die finden, ist in der Neuzeit irgendwie schlechter geworden. Warum sollte soetwas unvorstellbar sein?

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